Factoring-Umsatz nähert sich der 200-Milliarden-Euro-Marke

Die gute Konjunktur bringt erneut Wachstumsschub

Abbildung 1: Entwicklung des Factoring-Umsatzes Quelle: Deutscher Factoring-Verband e.V. und BFM Bundesverband Factoring für den Mittelstand e.V.

Univ.-Prof. Dr. Thomas Hartmann-Wendels - Nichts deutet zurzeit auf einen Rückgang des seit Jahren anhaltenden Trends wachsender Factoring-Umsätze hin. Und darüber hinaus dürften die günstigen Konjunkturprognosen zu einem kräftigen Wachstumsschub im laufenden Jahr beitragen. Nachdem die Branche erst 2008 die 100-Milliarden-Euro-Marke überschritten hat, nähert sie sich nur sechs Jahre später bereits der 200-Milliarden-Euro-Marke. Der Autor blickt hier ausführlich auf das Vorjahresgeschäft zurück.

Bereits im Jahr 2013 verzeichnete Factoring einen kräftigen Zuwachs, 2014 erzielte es aber einen noch größeren Wachstumsschub. Gemäß den Angaben, welche die beiden Branchenverbände, der Deutsche Factoring-Verband e. V. sowie der BFM Bundesverband Factoring für den Mittelstand e. V., erheben, stieg der Umsatz von 173,95 Milliarden Euro im Jahr 2013 um 10,70 Prozent auf nunmehr 192,57 Milliarden Euro (siehe Abbildung 1, Seite 151).

Den beiden Verbänden gehörten im vergangenen Jahr insgesamt 50 Gesellschaften mit einem geschätzten Marktanteil von mehr als 90 Prozent an. Die durchschnittliche Forderungslaufzeit ist nach dem leichten Rückgang im Jahr 2013 auf 41,0 Tage laut Angaben des Deutschen Factoring-Verbandes wieder geringfügig angestiegen und betrug im vergangenen Jahr 41,2 Tage, wobei die Forderungslaufzeiten im internationalen Geschäft rückläufig waren, im nationalen Geschäft dagegen die Zahlungsziele stärker ausgenutzt wurden.

Der Anstieg des Factoring-Umsatzes lag 2014 wieder deutlich über der Steigerungsrate des Bruttoinlandsprodukts, das um erfreuliche 1,6 Prozent zulegte. Die Factoring-Quote stieg um weitere 0,4 Prozent-Punkte auf den neuen Höchststand von 6,6 Prozent. Dieser Wert liegt allerdings immer noch unter dem EU-Durchschnittswert von 7,36 Prozent.1) Damit haben sich in den letzten acht Jahren der Factoring-Umsatz in Deutschland nahezu verdreifacht und die Factoring-Quote mehr als verdoppelt. Auch im europäischen Vergleich liegt das Wachstum des deutschen Factoring-Marktes weit über dem Durchschnitt, der 2014 bei 6,5 Prozent lag.2)

Weiteres Wachstumspotenzial

Nach Großbritannien, Frankreich und Italien repräsentiert Deutschland den viertgrößten Markt in Europa. Angesichts der Factoring-Quoten von 16,1 Prozent im United Kingdom (UK) und 11,4 Prozent in Italien und Spanien dürfte Deutschland für Factoring weiterhin erhebliches Potenzial bereithalten, weshalb in den nächsten Jahren mit einem Wachstumstrend zu rechnen ist. Dies bestätigt eine vom BFM durchgeführte Studie, bei der 1 555 kleine und mittlere Unternehmen befragt wurden. Demnach planen 15 Prozent dieser Unternehmen, den Forderungsverkauf künftig strategisch einzusetzen. Bei einer ähnlichen Studie im Jahr 2012 waren es dagegen nur zehn Prozent, die einen verstärkten Einsatz von Factoring planten. Hintergrund des gestiegenen Interesses ist die wachsende Bedeutung, die der Unternehmensfinanzierung beigemessen wird.

Im Vordergrund der Überlegungen steht dabei, diese auf eine breitere Basis zu stellen, die neben den klassischen Instrumenten wie Eigenfinanzierung und Bankkredit ebenso Leasing und Factoring umfasst. Mit einem ausgewogenen Finanzierungsmix sollen die Abhängigkeit von der Kreditvergabebereitschaft der Banken reduziert und zusätzliche Liquiditätsspielräume geschaffen werden. Der Forderungsverkauf ermöglicht eine umsatzkongruente Finanzierung und entlastet das Unternehmen von dem Forderungsausfallrisiko, was Factoring besonders attraktiv macht. Gerade für kleine Unternehmen können einzelne Ausfälle existenzbedrohend sein. Die Vorteile von Factoring scheinen damit auch immer mehr kleinere und mittlere Unternehmen wahrzunehmen. Insgesamt bestätigt die vom BFM durchgeführte Studie die Ergebnisse, die schon eine frühere umfangreiche Befragung erbracht hat und auf Initiative des Deutschen Factoring-Verbandes zustande kam.3)

Internationales Geschäft erneut gestiegen

Nachdem das internationale Factoring-Geschäft bereits im Jahr 2013 mit 40,65 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreicht hatte, ließ sich das Umsatzvolumen im vergangenen Jahr nochmals kräftig auf 48,18 Milliarden Euro ausweiten. Diese Angaben beruhen auf den Meldungen der Mitglieder des Deutschen Factoring-Verbandes. Wesentlicher Treiber dieses Wachstums war wie schon im Jahr zuvor das Export-Factoring, welches um 19,6 Prozent zulegte und den Umsatz auf 44,87 Milliarden Euro steigerte. Das Import-Factoring wuchs um vergleichsweise bescheidene 4,8 Prozent auf 3,31 Milliarden Euro.

Das starke Wachstum des internationalen Geschäfts lässt sich nicht allein mit der gestiegenen weltweiten Handelstätigkeit erklären. Sowohl die Exporte als auch die Importe wuchsen mit 3,7 beziehungsweise mit 2,1 Prozent deutlich weniger stark an als die Umsätze im internationalen Factoring-Geschäft. Vielmehr zeigt sich hier ebenfalls ein langfristiger Trend zu einem vermehrten Einsatz von Factoring, um die besonderen Ausfallrisiken abzusichern, die mit dem grenzüberschreitenden Handel einhergehen. Im Jahre 2006 lag das Volumen des Export-Factorings bezogen auf den Gesamtexport bei 1,93 Prozent, 2014 betrug diese Quote dagegen 4,03 Prozent. Mit einem Anteil von mehr als 25 Prozent am Gesamtumsatz erreicht das internationale Factoring in Deutschland einen Höchstwert im europäischen Vergleich. Dies liegt zum einen an der Exportstärke Deutschlands und zum anderen an dem Bonitätsgefälle zwischen Forderungen an inländischen und ausländischen Debitoren.

Einige Veränderungen gab es im Ranking der wichtigsten Partnerländer. Die - wie bereits im Vorjahr - führende Position der osteuropäischen Länder resultiert einerseits aus einer intensiven Handelstätigkeit mit Polen, der Tschechischen Republik und mit Russland, und anderereits aus dem relativ hohen Bonitätsgefälle zwischen Debitoren in Deutschland und in Osteuropa. Die seit Jahren starke Position der Benelux-Länder und Frankreichs lässt sich vor allem auf deren führende Position als Handelspartner zurückführen. Frankreich ist Deutschlands wichtigster Handelspartner überhaupt, von den europäischen Ländern folgen die Niederlande und Großbritannien.

Einen großen Schritt nach vorne ging Asien, das nun auf den vierten Platz vorrückte. Hier macht sich die dynamische Wirtschaftsentwicklung in dieser Weltregion deutlich bemerkbar. Italien, das in den vergangenen Jahren um mehrere Plätze abgerutscht war und es zuletzt gerade so unter die Top Ten schaffte, gewann wieder Boden und liegt nun knapp hinter der Schweiz auf Platz 6. Deutlich zurückgefallen sind neben Großbritannien außerdem Spanien und vor allem Griechenland, das nun sogar hinter der Türkei rangiert.

Zuwächse bei Kunden und Debitoren

Immer mehr Unternehmen nutzen den Forderungsverkauf, und dieser seit Jahren anhaltende Trend setzte sich auch 2014 fort. Allerdings hinkte der Anstieg der Kundenanzahl hinter dem Umsatzwachstum her. Die in einem der beiden Branchenverbände organisierten Gesellschaften betreuen inzwischen mehr als 22 600 Kunden, das bedeutet einen Zuwachs an Kunden von 6,6 Prozent. Die tatsächliche Anzahl der Nutzer dürfte allerdings erheblich höher liegen, da eine Reihe von Anbietern im Gesundheitswesen keinem der beiden Verbände angehört. Diese Gesellschaften verfügen zwar nur über ein relativ geringes Umsatzvolumen, betreuen aber eine Vielzahl von Kunden.

In der Größenstruktur der Umsatztätigkeit gab es nur geringfügige Veränderungen. Nach wie vor werden circa 88 Prozent der Kunden im Segment von null bis zehn Millionen Euro bedient. Der Anteil dieser Kundengruppe am gesamten Factoring-Umsatz ist von 48,4 Prozent auf 44,6 Prozent gesunken. Dagegen hat das Geschäft mit Big Tickets mit mehr als 50 Millionen Euro an Bedeutung gewonnen. Auf dieses Segment entfallen zwar nur 3,7 Prozent der Kunden (Vorjahr 3,5 Prozent), diese machen aber einen Anteil von knapp 34,9 Prozent am Gesamtumsatz aus (Vorjahr 31,9 Prozent). Diese Angaben beziehen sich auf die Mitglieder des Deutschen Factoring-Verbandes.

Die Anzahl der Debitoren, gegen die die Mitgliedsunternehmen der beiden Verbände offene Forderungen hatten, stieg um gut eine Million und lag 2014 bei knapp 7,2 Millionen. Dies bedeutet einen Zuwachs von 17,5 Prozent. Die tatsächliche Anzahl der Debitoren wird aber noch weit höher liegen, wenn man die Forderungen der im Gesundheitsbereich tätigen Gesellschaften hinzurechnet; denn diese sind überwiegend nicht in den Verbänden organisiert.

Konzentration in der Branche

Die Zahl der Anbieter ist weiterhin leicht rückläufig. Auf einen zwischenzeitlichen Anstieg der bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) registrierten Factoring-Unternehmen folgte ein merklicher Rückgang, wodurch sich die Zahl der Anbieter Ende 2014 erstmals seit der Beaufsichtigung der Factoring-Unternehmen auf 199 belief, also unter die Marke von 200 sank. Angesichts der immer umfassenderen Regulierung von Finanzinstituten bleibt abzuwarten, ob der Prozess der Marktkonsolidierung und Anbieterbereinigung langsam zu einem Ende kommt. Einerseits machen die enormen Zuwachsraten Factoring zu einem attraktiven Geschäftsfeld für neue Anbieter, andererseits sind die Markteintrittsbarrieren aufgrund der Regulierung deutlich höher geworden.

Der Gesamtumsatz der sechs größten Anbieter beläuft sich nach wie vor auf mehr als 75 Prozent des Gesamtumsatzes der Branche, woran sich deren hohe Konzentration ablesen lässt. An der Spitze gab es keine Veränderungen. Nach wie vor ist GE Capital die Factoring-Gesellschaft mit dem höchsten Umsatz, gefolgt von der Postbank-Factoring. Die Coface als dritter der drei großen Anbieter gibt keine Umsatzzahlen für das Factoring mehr an, vermutlich behauptet sie nach wie vor den dritten Platz. Die Deutsche Factoring-Bank hat sich im vergangenen Jahr knapp vor die Süd-Factoring geschoben, bemerkenswert ist darüber hinaus das deutliche Umsatzplus bei BNP Paribas Factor (vgl. Tabelle 1, Seite 152).

Inhouse-Factoring weiterhin führend

Bei den verschiedenen Arten dominiert weiterhin das Inhouse-Factoring, dessen Anteil noch einmal leicht rückläufig war und 2014 bei 75,6 Prozent lag (zum Vergleich: 2013 lag der Anteil bei 78,1 Prozent, 2012 bei 79,8 Prozent). Das Full Service-Factoring legte dagegen kräftig zu und steigerte seinen Anteil von 16,1 auf 18,6 Prozent. Dies hängt möglicherweise damit zusammen, dass Factoring zunehmend auch mittelständische Unternehmen nutzen, bei denen die Entlastung des Debitoren-Managements ein wichtiges Motiv darstellt. Das Fälligkeitsfactoring, das im Vorjahr kräftig zulegte, macht nahezu unverändert 5,8 Prozent des Umsatzes aus (siehe Abbildung 2, Seite 152). Alle anderen Varianten, wie zum Beispiel Reverse Factoring, spielen nur eine untergeordnete Rolle, und der Deutsche Factoring-Verband erhebt sie nicht gesondert.

Wichtige Nutzer

Auch im Jahr 2014 bestimmten wiederum die klassischen Branchen das Geschäft. Spitzenreiter bei den Factoring-Umsätzen ist weiterhin mit großem Abstand der Bereich Handel und Handelsvermittlung, auf den mehr ein Viertel des Gesamtumsatzes entfiel, und der die Spitzenposition sogar noch leicht ausbauen konnte. Aufgrund des hohen Warenumschlags eignet sich der Lieferantenkredit für den Handelsbereich besonders gut, um die Zahlungsverpflichtungen aus den Verkaufserlösen der bezogenen Waren zu bestreiten.

Entsprechend hoch fällt der Anteil der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an der Bilanzsumme bei Handelsunternehmen aus, er liegt bei Unternehmen des Großhandels und der Handelsvermittlung bei über 25 Prozent.4) Der Forderungsverkauf stellt damit für diese Unternehmen ein wichtiges Instrument zur Finanzierung des Umlaufvermögens dar.

Die zweite Stelle nimmt inzwischen die Branche "Herstellung Metallerzeugnisse, Maschinenbau" ein, sie hat damit die Dienstleistungsbranche knapp auf den dritten Platz verwiesen. Damit setzte sich der rückläufige Trend im Dienstleistungssektor fort. Weiterhin deutlich zurück geht seit mehreren Jahren auch der Umsatzanteil im Ernährungsgewerbe, das sich jetzt auf Platz fünf befindet. Nach vorne geschoben haben sich dagegen die Branchen "Fahrzeugbau" und "Herstellung von chemischen Erzeugnissen" (vgl. Abbildung 3). Letztere war ein Jahr zuvor deutlich zurückgefallen und konnte im vergangenen Jahr wieder einiges an Boden gutmachen.

Die Branche als Arbeitgeber

Die Mitgliedsunternehmen der beiden Factoring-Verbände beschäftigten Ende 2015 insgesamt 2 442 Menschen, einschließlich Auszubildende. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 5,7 Prozent.

Angesichts der expandierenden Umsatzzahlen und im Hinblick auf die immer umfangreicheren regulatorischen Anforderungen ist von einem steigenden Bedarf an qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auszugehen.

Aussichten 2015

Es gibt derzeit keine Hinweise darauf, dass der seit Jahren anhaltende Trend steigender Factoring-Umsätze zum Ende käme. Auch die günstigen Konjunkturaussichten werden wahrscheinlich zu einem kräftigen Wachstumsschub im Jahr 2015 beitragen, womit die 200-Milliarden-Euro-Marke näher rückt. Dieses Ziel wäre vermutlich bereits dann erreicht, wenn sich die Branche proportional zum Bruttoinlandsprodukt entwickeln würde. Für 2015 prognostiziert die Bundesregierung ein Wachstum von 1,8 Prozent beziehungsweise das Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute 2,1 Prozent.

Darüber hinaus dürfte sich der Trend wachsender Factoring-Quoten fortsetzen. Angesichts der bestehenden Unsicherheiten über die Auswirkungen der veränderten Bankenregulierung auf die Geschäftspolitik der Banken werden Unternehmen verstärkt darauf achten, ihre Finanzierungsquellen zu diversifizieren und bestrebt sein, sich neben der Kreditfinanzierung über Banken neue Finanzierungsquellen zu erschließen. Die Factoring-Branche selbst blickt zurzeit mit einiger Zuversicht in die Zukunft. Mehr als die Hälfte der Mitglieder einer der beiden Branchenverbände erwartet eine positive Entwicklung für das laufende Jahr.

Die andauernden Veränderungen in der Bankenregulierung werden auch auf das Factoring ausstrahlen. Ende letzten Jahres legte der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht ein Konsultationspapier zur Reform des Kreditrisikostandardansatzes vor.5) Die wesentlichen Ziele der Reform bestehen darin, die Abhängigkeit der Risikogewichte von externen Ratings zu reduzieren und die Eigenkapitalanforderungen genauer auf das mit einer Position verbundene Risiko abzustimmen. Die Idee, die Eigenkapitalanforderungen risikosensitiver zu gestalten, ist grundsätzlich zu begrüßen, allerdings sollten dabei die besonderen Vorteile des Factorings Berücksichtigung finden.

Wie empirische Daten belegen, ist Factoring risikoarm. Zum einen nimmt der Factor relativ frühzeitig wahr, wenn Zahlungsausfälle bei einem Debitor drohen, weil er in der Lage ist, dessen Zahlungsverhalten zu beobachten; zum anderen sind die Verlustquoten schlagend gewordener Ausfallrisiken deutlich geringer als beim Kredit. Diese Besonderheiten sollten bei einer Reform des Kreditrisikostandardansatzes Berücksichtigung finden, damit Factoring seine Vorteile voll entfalten kann.

Erfreulich ist dagegen, dass der delegierte Rechtsakt zur Umsetzung der Liquidity Coverage Ratio (LCR) für Banken, die schwerpunktmäßig das Leasing- oder Factoring-Geschäft betreiben, eine Ausnahmeregelung vorsieht, wonach die Kappungsgrenze der Liquiditätszuflüsse auf 75 Prozent der Liquiditätsabflüsse entfällt.

1) Vgl. EU Federation Factoring and Commercial Finance: Factoring and Commercial Finance grows to sustain economic recovery in the EU: www.euf.eu.com; Die Werte für die EU beziehen sich auf 2013.

2) Vgl. EU Federation Factoring and Commercial Finance: Factoring and Commercial Finance grows to sustain economic recovery in the EU: www.euf.eu.com

3) Die Studie kann über den Deutschen Factoring-Verband bezogen werden. Vgl. auch Hartmann-Wendels, Thomas: Factoring - Ein Finanzierungsinstrument mit Wachstumspotenzial. Ergebnisse einer Befragung deutscher Unternehmen, in: FLF 1/2012, S. 14-19.

4) Vgl. Deutsche Bundesbank: Die Bedeutung von Handelskrediten für die Unternehmensfinanzierung in Deutschland - Ergebnisse der Unternehmensabschlussstatistik, in: Monatsbericht 2012, S. 56.

5) Vgl. BCBS: Revisions to the standardised approach for credit risk, Basel 2014.

DER AUTOR: Univ.-Prof. Dr. Thomas Hartmann-Wendels, Köln, ist seit 1999 Direktor des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre an der Universität zu Köln und außerdem geschäftsführender Direktor des Instituts für Bankwirtschaft und Bankrecht sowie des Forschungsinstituts für Leasing. Er lehrte an den Universitäten in Osnabrück, Aachen und Köln Finanzierungs- und Bankbetriebslehre.E-Mail: hartmann-wendels[at]wiso.uni-koeln[dot]de
Univ.-Prof. Dr. Thomas Hartmann-Wendels , Direktor, Seminar für ABWL und Bankbetriebslehre, Universität zu Köln, Köln, geschäftsführender Direktor, Institut für Bankwirtschaft und Bankrecht, Forschungsinstitut für Leasing

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