LEASING

Leasing in Ungarn wächst

Über Kunden, Objekte und Produkte

Dr. Zoltán Tóth, Foto: Hungarian Leasing Association

Der Leasing-Markt in Ungarn verzeichnete 2018 eine Rekordmarke mit rund 2,177 Milliarden Euro. Das Neugeschäft wuchs um 13 Prozent. Welche Segmente gelten als Wachstumstreiber im Leasing, welche Leasing-Produkte sind in Ungarn verbreitet und wohin steuert der ungarische Leasing im aktuellen Jahr? Antworten gibt dieser Beitrag. (Red.)

Der ungarische Leasing-Markt profitierte im Jahr 2018 erneut von einem guten Geschäftsklima: Das Bruttoinlandsprodukt wuchs um 4,9 Prozent, und die Investitionen stiegen um 18 Prozent. Aufgrund einer Reallohnerhöhung weitete sich zudem der Konsum der privaten Haushalte aus. Während die Inflation auf 2,8 Prozent stieg, blieb der Nationalbank-Grundzinssatz mit 0,9 Prozent auf einem Rekordtief.

Alle diese Faktoren führten dazu, dass sich der positive Trend der Vorjahre im Leasing-Markt weiter fortsetzt. Diese Umstände werden durch deutliche Expansionen am Ende des Jahres 2018 bestätigt. Das Neugeschäftsvolumen der Mitgliedsunternehmen des ungarischen Leasing-Verbandes betrug im vergangenen Jahr 2,177 Milliarden Euro. Das entspricht einer Zunahme von 13 Prozent. Bereits im Jahr 2017 konnte eine Steigerung von 18 Prozent erzielt werden (Abbildung 1, Seite 17).

Auch der langfristige Trend ist bemerkenswert: Mit rund 2,2 Milliarden Euro stellt das Jahr 2018 seit 2008 ein Rekordjahr dar. Das kann selbstverständlich maßgeblich mit dem seit Jahren andauernden Aufschwung begründet werden. Die Neufinanzierungen haben sich seit 2013 mehr als verdoppelt (2013: 993 Millionen Euro).

Der ungarische Leasing-Verband und seine Mitgliedsunternehmen erwarteten ursprünglich eine Wachstumsrate von weniger als 10 Prozent für 2018. Als Ursachen für die guten Ergebnisse sind vorrangig die Pkw-, Lkw-, und Agrarmaschinen-Finanzierungen und der Boom im Baugewerbe zu nennen.

Im Hinblick auf die oben beschriebene Situation ist es nicht überraschend, dass die ungarische Leasing-Branche weiterhin über dem europäischen Durchschnitt und dem regionalen Markt wächst. Während der europäische Leasing-Markt 2017 um 9,6 Prozent wuchs, konnte der ungarische Markt ein Wachstum von 18 Prozent erzielen. Im ersten Halbjahr 2018 stieg das Neugeschäft um 8 Prozent, während der ungarische Markt im gleichen Zeitraum eine Steigerung von 18 Prozent erzielte. Die Größe des ungarischen Marktes hat in mehreren Segmenten wie Maschinen-, Agrar-, Flotten- und Lkw-Finanzierungen bereits wieder das Volumen wie vor der Krise erreicht.

Die Konjunktur des Fahrzeugmarktes entwickelte sich im Jahr 2018 unerwartet günstig. Die Zahl der Neuzulassungen stieg um 17 Prozent, während der Zuwachs 2017 noch 15 Prozent betrug. Im gleichen Zeitraum konnten die Mitgliedunternehmen des ungarischen Leasing-Verbands 28 Prozent mehr Pkw und leichte Nutzfahrzeuge finanzieren und sind demzufolge deutlich stärker als der Kraftfahrzeugmarkt gewachsen.

Starke Nachfrage nach Fahrzeug-Finanzierung

Die Leasing-Quote (des Finanz-Leasings) konnte in den letzten drei Jahren von 24 auf 29 Prozent gesteigert werden. Insbesondere im Privatkundensegment ist die Steigerung bemerkenswert. Während die Leasing-Penetration im Jahr 2016 noch bei 26 Prozent lag, betrug sie Ende 2018 schon 39 Prozent.

Insgesamt werden (mit operativem Leasing, Privatkunden und Unternehmen) etwa 40 Prozent aller Pkw und Transporter mittels Leasing angeschafft. Der finanzierte Betrag der neuen Fahrzeuge expandierte noch mehr als die Stückzahl, um 40 Prozent, und betrug 582 Millionen Euro. Obwohl die Zahl der für Privatkunden und juristischen Personen finanzierten Neuwagen schon nahe beieinander liegt, ist der Betrag der Unternehmensfinanzierung immer noch fast doppelt so hoch.

Die Gebrauchtwagenfinanzierung hat ebenso eine steigende Tendenz: Das Neugeschäft der Gebrauchtwagenfinanzierung nahm um 17 Prozent zu und überschreitet 186 Millionen Euro. Die Leasing-Quote liegt trotzdem deutlich unter dem Niveau des Neuwagensegments (rund 5 Prozent). Vorrangig kann das mit einer steigenden Anzahl von Gebrauchtwagenimporten und einem häufigen Eigentümerwechsel erklärt werden. In diesem Bereich konkurriert Leasing mit dem immer leichter erreichbaren Privatkredit.

Mit 34 Prozent Wachstum stellt die Kraftfahrzeugfinanzierung den wichtigsten Wachstumstreiber des Leasing-Marktes 2018 dar. Mit 772 Millionen Euro Neufinanzierung und einem Anteil von 35 Prozent ist sie das größte aller Marktsegmente und kann als die Basis des letztjährigen Erfolgs angesehen werden (siehe Abbildung 2, Seite 18).

Zwar konnte das Segment der Flottenfinanzierung den Vorjahresrekord von 270 Millionen Euro nicht brechen, befindet sich jedoch immer noch mit 252 Millionen Euro auf einem sehr hohen Niveau.

Die Flottenfinanzierung spielt eine wichtige Rolle im ungarischen Leasing-Markt. So macht sie etwa ein Viertel des gesamten Kfz-Finanzierungssegments aus und hat mit 12 Prozent ebenso einen hohen Anteil am gesamten Leasing-Markt. Die Mitgliedsunternehmen finanzierten etwa 8 Prozent aller neuzugelassenen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge darüber. Es ist zu beobachten, dass kleine und mittelständische Unternehmen zunehmend Interesse an einem Full-Service-Leasing zeigen. Aus diesem Grund ist der Verband zuversichtlich, in kurzer Zeit den europäischen Durchschnitt dieser Finanzierungsvariante erreichen zu können.

Mit 27 Prozent des Gesamtmarktes stellt das Lkw-Leasing das zweitgrößte Segment dar. Auch dieser Bereich kann mit einem Umsatzanstieg von 8 Prozent auf 595 Millionen Euro ein Rekordergebnis vorweisen. Seit 2014 ist dieses Segment um fast 70 Prozent gestiegen. Betrachtet man die Stückzahl, liegt das Wachstum mit 8 Prozent gleichauf mit der Zunahme der Neuzulassungen. Die Leasing-Quote (also der Anteil der finanzierten Lkw und Anhänger an den insgesamt zugelassenen Fahrzeugen) liegt seit Jahren stabil bei rund 57 bis 60 Prozent.

Stabilität bei Agrarmaschinen

Trotz eines durchwachsenen Starts in das Jahr konnte das Segment der Agrarmaschinen-Finanzierung mit 257 Millionen Euro und einem Wachstum um etwa 14 Prozent ein Rekordjahr verzeichnen. Die Nachfrage nach Agrarmaschinen war wider Erwarten sehr hoch, sodass das Geschäft stabilisiert werden konnte.

Mit 12 Prozent am Gesamt-Leasingmarkt ist das Agrargeschäft als durchaus wichtig zu beurteilen. Das Volumen liegt seit 2014 auf einem stabilen und hohen Niveau (über 225 Millionen Euro), während die Leasing-Quote regelmäßig über 40 Prozent liegt.

Boom im Baugewerbe

Der Baumaschinenbereich ist kein Schlüsselsegment im Leasing, jedoch waren die Ergebnisse des vergangenen Jahres sehr erfreulich. So konnte das Neugeschäft um 46 Prozent auf 82 Millionen Euro gesteigert und an das Niveau des Jahres 2008 angenähert werden.

Offensichtlich hängt dieser Anstieg eng mit dem Baugewerbe zusammen, das in den vergangenen Jahren ebenso stark stieg. Im Jahr 2017 wuchs der Bereich um 30 Prozent, 2018 um 20 Prozent. Zudem waren die Maschinenparks im Baugewerbe veraltet und ein Wechsel des Bestandes war längst überfällig.

Weniger Erfolg in anderen Segmenten

Neben den erfolgreichen Segmenten gibt es auch stagnierende Bereiche im Leasing-Markt. Das Segment der Produktionsmaschinen sank zum Vorjahr um 8 Prozent auf 198 Millionen Euro. Der Umsatz liegt aber trotzdem über dem Volumen der Jahre 2014 bis 2016 (142 bis 150 Millionen Euro).

Der Rückgang kann vorrangig mit den Förderungen des europäischen Fonds erklärt werden. Konkret bedeutet das, dass die Auszahlungen lediglich im letzten Quartal nennenswert waren. Zudem ist insbesondere in diesem Segment der Wettbewerb mit den Banken deutlich zu spüren.

Ein weiterer Grund für das schwache Jahr im Bereich der Produktionsmaschinen-Finanzierung sind die weniger stark wachsenden Investitionen in diesem Bereich. Während die Gesamtinvestitionen in Ungarn - wie bereits erwähnt - im Jahr 2018 um 17 Prozent stiegen, konnte im verarbeitenden Gewerbe lediglich eine Steigerung von 6 Prozent erreicht werden. Das verarbeitende Gewerbe stellt zweifelsohne einen Schlüsselpartner für den Produktionsbereich dar.

Eine untergeordnete Rolle im ungarischen Leasing-Markt spielen nach wie vor das Immobilien-Leasing sowie EDV- beziehungsweise Telekommunikations-Leasing. So betrug im vergangenen Jahr das Neugeschäft in diesen Segmenten gerade einmal 19 Millionen Euro. Das entspricht einem Anteil von 1 Prozent am Gesamtmarkt. Vor der Finanzkrise stellte das Immobilien-Leasing einen wesentlichen Bestandteil des Marktes dar. Dieser konnte aber aufgrund verschiedener Regulierungen (Steuern und Abgaben) nicht gehalten werden, sodass Hypotheken in diesem Bereich deutlich an Wichtigkeit zugenommen haben (siehe Abbildung 3).

Gute Aussichten

In Ungarn wie auch im Rest von Europa ist ein günstiges Geschäftsklima für 2019 zu erwarten. Nach den zwei sehr erfolgreichen Jahren im Leasing 2017 (18 Prozent) und 2018 (13 Prozent) ist jedoch ein nicht mehr ganz so extremes Wachstum zu erwarten. Der ungarische Leasing-Verband rechnet etwa mit 10 Prozent für 2019.

Es ist zu erwarten, dass das Segment der Kraftfahrzeugfinanzierungen erneut den Wachstumstreiber darstellt. Laut Prognosen wird der Verkauf von Pkw und Transportern im Jahr 2019 um weitere 15 bis 18 Prozent steigen. Dieses Wachstum wird mit der neu eingeleiteten staatlichen Förderung von Großfamilien in Ungarn weiter beflügelt.

Zudem ist damit zu rechnen, dass der Leasing-Anteil steigen wird. Dafür sprechen einige wichtige Umstände. Seit Anfang des Jahres ist es für den gewerblichen Leasing-Nehmer deutlich einfacher, die Rückerstattung der Umsatzsteuer der Leasing-Raten der finanzierten Firmen-Pkw umzusetzen. Aus diesem Grund sollte der Anteil an Operate-Lease-Verträgen und Finanzleasing-Verträgen mit Kaufrecht steigen.

Des Weiteren hat in diesem Jahr das vielversprechende Programm der Ungarischen Nationalbank "NHP Fix" begonnen. Dieses Programm fördert kleine und mittelständische Unternehmen. Der Leasing-Nehmer profitiert in diesem Fall von einer guten Refinanzierung und einem fixen Zinssatz während der Laufzeit des Vertrages. Es ist davon auszugehen, dass sich dieses Programm positiv auf den Leasing-Markt auswirken wird. Insbesondere ist damit zu rechnen, dass die Finanzierungen von Nutzfahrzeugen, Agrar- sowie Produktionsmaschinen profitieren.

Neben den vielen Chancen sind auch Risiken zu beobachten. Das ungarische Wirtschaftswachstum wird wie im ganzen europäischen Raum voraussichtlich sinken. Zudem könnte das Zinsniveau steigen. Diese Tendenz wird die Nachfrage nach Leasing-Verträgen mit fixierten Zinssätzen während der Laufzeit positiv beeinflussen.

SMEs im Fokus

Vor der Krise spielten insbesondere in der Kraftfahrzeugfinanzierung und im Immobilien-Leasing private Leasing-Nehmer eine wesentliche Rolle. Nach 2009 hat sich dieser Umstand radikal verändert, sodass sich Leasing-Gesellschaften vermehrt auf Unternehmen konzentrieren.

Zweifelsohne spielen private Haushalte nach wie vor im Kfz-Bereich eine essenzielle Rolle. Rund 40 Prozent aller Pkw-Finanzierungen fließt Privatkunden zu (ausgenommen davon Fleet-Verträge), sodass dieser Bereich einen Anteil von etwa 12 bis 15 Prozent am gesamten Neugeschäft ausmacht. Der Großteil (etwa 72 Prozent) des Leasing-Geschäfts wird jedoch von Kleinstunternehmen und dem Mittelstand generiert.

Produkte im Leasing

Das Finanz-Leasing ist in Ungarn in dem neuen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. Für die Praxis ist die Definition im Gesetz über Kreditinstitute und Finanzunternehmen1) aber relevanter, weil sie auch durch das Rechnungswesengesetz benutzt wird. Da die Definition des BGBs der Logik der internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS2) nahe liegt, das Gesetz über Kreditinstitute verlangt den Eigentumserwerb oder im Minimum ein Kaufrecht am Ende des Leasing-Vertrages. Dieses Element unterscheidet auch zwischen den beiden Formen des Finanz-Leasing: Finanz-Leasing mit Eigentumserwerb (das im Grunde genommen identisch mit den in anderen Rechtssystemen bekannten Mietkauf, hire-purchase oder closed end finance leasing; ungarisch: zárt végú pénzügyi lízing) und Finanz-Leasing mit Kaufrecht (open end finance lease, Leasing-Vertrag mit Teilamortisation; ungarisch: nyílt végú pénzügyi lízing).

Im Fall eines Finanzleasing-Vertrages aktiviert der Leasing-Nehmer das Leasing-Objekt in seiner Bilanz und schreibt es während der Laufzeit ab. Auf der Passivseite der Bilanz muss die Leasing-Verbindlichkeit ausgewiesen werden. Die Leasing-Raten bestehen aus Kapital- und Zinsanteil; die Zinsanteile werden unter den finanziellen Aufwendungen, die Kapitalanteile unter den Verbindlichkeiten gebucht.

Am Ende eines Finanzleasing-Vertrages mit Eigentumserwerb erwirbt der Leasing-Nehmer mit der Zahlung aller Leasing-Raten automatisch das Eigentum des Leasing-Gegenstandes. Daher ist es aus Gesichtspunkt der Mehrwertsteuer als Kauf zu betrachten, so wird die gesamte Mehrwertsteuer auf den Anschaffungswert des Leasing-Genstandes am Anfang verrechnet. Finanz-Leasing mit Eigentumserwerb dominiert die Produktpalette auf dem ungarischen Leasing-Markt.

Anders ist es beim Finanz-Leasing mit Kaufrecht, das grundsätzlich einen Restwert beinhaltet. Wenn der Leasing-Nehmer (zu einem angemessenen Preis) bloß ein Kaufrecht hat, ist es normalerweise als eine Dienstleistung zu betrachten. In diesem Fall ist die Mehrwertsteuer nur auf den Kapitalanteil der einzelnen fälligen Leasing-Rate zu verrechnen. Eine Spezialregelung gibt es für die Pkw-Finanzierung: Wenn der Leasing-Vertrag als Dienstleistung (Miete) gehandelt wird (wie oben erwähnt: Finanz-Leasing mit Kaufrecht oder Operative Leasing (siehe unten) im Gegensatz zum Erwerb (Kauf oder Finanz-Leasing mit Eigentumserwerb), kann die auf die Leasing-Raten verrechnete Mehrwertsteuer zugunsten des Leasing-Nehmers mit Beschränkungen zurückerstattet werden. Ausgehend von dieser Charakteristik nimmt Finanz-Leasing mit Kaufrecht (Teilamortisation) bei der Pkw-Finanzierung für Unternehmen einen wesentlichen Anteil (rund 50 Prozent) ein. Wegen des Restwertes spielt es auch eine wichtige Rolle in der Lkw-Finanzierung.

Die dritte Form, das Operative Leasing fällt nicht unter das Gesetz der Kreditinstitute, darauf kommen meist die steuerrechtlichen und bilanzbuchhalterischen Normen der Miete zur Anwendung. Der Leasing-Gegenstand wird durch die Leasing-Gesellschaft aktiviert und abgeschrieben, in der Bilanz des Leasing-Nehmers werden weder das Leasing-Objekt noch die Leasing-Verbindlichkeit ausgewiesen. Die Leasing-Raten werden vom Leasing-Nehmer als Betriebsaufwendungen gebucht. Das Operative Leasing dominiert die Flottenfinanzierung und das Flottenmanagement.3)

Die Leasing-Gesellschaften bieten unter Umständen auch Darlehen an. Dies ist erforderlich, wenn das finanzierte Objekt einem Förderungsprogramm unterliegt. Wie oben erwähnt, fallen Finanz-Leasing (und das Darlehen) unter den Geltungsbereich des Gesetzes über Kreditinstitute und Finanzunternehmen. Das Finanz-Leasing ist geregelt als Finanzdienstleistung, deshalb müssen die Leasing-Gesellschaften dafür eine Genehmigung von der Nationalbank einholen.

Fußnoten

1) 2013./CCXXXVII.

2) IAS 17/IFRS 16.

3) Eine Übersicht zu ungarischen Leasing-Produkten finden Sie hier.

DR. ZOLTÁN TÓTH ist Generalsekretär des ungarischen Leasing-Verbands Magyar Lízingszövetség, Budapest.
E-Mail: toth.zoltan[at]lizingszovetseg[dot]hu
Dr. Zoltán Tóth , Generalsekretär des ungarischen Leasing-Verbands Magyar Lízingszövetség, Budapest

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