"No cash"?

Philipp Otto, Chefredakteur
Foto: Verlag Fritz Knapp GmbH

"Cash only" heißt es heute immer noch in manchen Restaurants, Imbissbuden, Eisdielen ebenso wie in Shops, Läden, Kneipen, Kiosken oder in Bars. Und auch viele Verbraucher zücken immer noch gerne Scheine und Münzen, wenn es an das Bezahlen geht. Aber auch die andere Entwicklung gibt es: Es wird immer mehr mit Karten oder kartenähnlichen bardgeldlosen Medien gezahlt wie Handys oder Uhren. Und der Apple-Händler Gravis hat Anfang des vergangenen Jahres …

Dieser Artikel ist Teil unseres Online-Abo Angebots.


X