Grenke AG, Baden-Baden

Quelle: Grenke

Die Grenke AG konnte im ersten Quartal des laufenden Jahres den Gewinn von 29,6 Millionen Euro im Vorjahr um 13,6 Prozent auf 33,6 Millionen Euro steigern. In den Erträgen schlägt sich das starke Neugeschäft der jüngeren Vergangenheit nieder. Die Aufwendungen aus der Verzinsung der Refinanzierung stiegen um 15,6 Prozent auf 12,5 Millionen Euro. Das Zinsergebnis legte um 14,0 Prozent von 67,7 Millionen Euro im ersten Quartal des Vorjahres auf 77,2 Millionen Euro zu. Das Zinsergebnis nach Schadensabwicklung und Risikovorsorge stieg um 6,9 Prozent auf 49,0 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 45,9 Millionen Euro). Die Schadenquote des Konzerns - unter Berücksichtigung der gesamten Risikovorsorge nach IFRS 9 - belief sich auf 1,5 Prozent (Vorjahresquartal: 1,4 Prozent). "Wir konnten in den letzten Perioden stets ein starkes Neugeschäft erzielen, wobei die Aufwendungen für Schadensabwicklung und Risikovorsorge weniger stark zunahmen als das Neugeschäftswachstum. Die leicht erhöhte Schadenquote im ersten Quartal entspricht auch vor diesem Hintergrund unseren Erwartungen und bewegt sich weiterhin auf dem langfristig angestrebten Niveau, das in unsere Deckungsbeiträge einkalkuliert ist", kommentiert Sebastian Hirsch, Mitglied des Vorstands der Grenke AG, die Entwicklung der Schadenquote im ersten Quartal.

www.grenke.de

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