Uwe Fröhlich / Wolfgang Kirsch / Cornelius Riese

Uwe Fröhlich, Foto: DZ Bank

Schaut man auf die prägenden Köpfe der Genossenschaftlichen Finanzgruppe in den vergangenen Jahren, ja fast Jahrzehnten, kommt man an Uwe Fröhlich nicht vorbei. Dabei übernahm er das Amt des BVR-Präsidenten zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, 2008 auf dem Höhepunkt der Finanzkrise. Doch der frühere Unternehmensberater und IBM-Manager, der aus dem Vorstand der Berliner Volksbank zum Verband wechselte, erwies sich schnell als Glücksfall. Mit klarer Kante, scharfem Verstand, viel diplomatischem Geschick und einer gehörigen Portion Verständnis für die vielfältigen Nöte seiner Mitgliedsinstitute einte er die Finanzgruppe und gab ihr eine neue Richtung vor. Gemeinsam mit dem ehemaligen DZ-Bank-Chef Wolfgang Kirsch legte Fröhlich in den Folgejahren den Grundstein für die so erfolgreiche Weiterentwicklung des Verbunds ebenso wie des Spitzeninstituts. Das Erbe Kirschs führt er nun gemeinsam mit dem Co-CEO Cornelius Riese nicht minder erfolgreich fort. In nach wie vor bewegten und außergewöhnlichen Zeiten. Uwe Fröhlich wurde am 29. August 60 Jahre alt. Die Redaktion wünscht viel Glück, stets gute Gesundheit und weiterhin viel Schaffenskraft, Lebensfreude und Erfolg. Möge Uwe Fröhlich noch lange so bleiben, wie er ist. P.O.

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