Geschäftsentwicklung der Großsparkassen 2017/2018

Großsparkassen 2017 nach der DSGV-Rangliste und tatsächlichen Bilanzsummen Quelle: Geschäftsberichte, eigene Berechnungen der ZfgK

Seit mehreren Jahren nagt die Niedrigzinsphase sichtbar an den Zinsergebnissen der Ortsbanken der beiden großen deutschen Verbundgruppen. Doch die Bundesbank stuft Sparkassen und die Kreditgenossenschaften auch in der Ertragsrechnung 2017 im Monatsbericht September mit einer Eigenkapitalrentabilität von 9,4% beziehungsweise 10,1% weiterhin als die profitabelsten Bankengruppen ein. Die an der Bilanzsumme gemessen größten 24 Sparkassen betrachtet die Redaktion der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen traditionell in einem Bilanzvergleich. Per Stichtag kommen diese Häuser auf eine aggregierte Bilanzsumme von rund 330 Mrd. Euro. Dabei sind die Volumina der Institute mit Sparkassenfunktion in Berlin (Bilanzsumme knapp 45 Mrd. Euro) sowie in Stuttgart und Braunschweig nicht einmal mitgerechnet.

Auch in der Rangliste der deutschen Sparkassen zum Jahresende 2017 tauchen wichtige Ballungsräume nicht auf. Denn wie in den Vorjahren fehlen in der traditionellen Zusammenstellung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin, Braunschweig und Stuttgart die großen Institute mit Sparkassenfunktion. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt wird letztere schon seit vielen Jahren durch die LBBW-Tochter BW-Bank wahrgenommen, die aber über die Stadt hinaus auch in Baden-Württemberg aktiv ist. Die Berichterstattung erfolgt im Rahmen des Abschlusses der Landesbank. Vergleichbare Zahlen zu den 24 hier behandelten Häusern werden nicht veröffentlicht. In den IFRS-Abschluss der Muttergesellschaft Nord-LB integriert sind auch die Zahlen der Braunschweigischen Landessparkasse. Diese gibt aber in ihrem Jahresbericht mit einigen Eckdaten einen Einblick in die Volumina und wichtigsten Ergebnisgrößen. Die Berliner Sparkasse schließlich ist zuletzt wieder auf die HGB- Berichterstattung übergegangen und wird im Folgenden nach dem Blick auf die anderen Großsparkassen zumindest nachrichtlich berücksichtigt. Den Status der Vergleichbarkeit gewahrt hat übrigens die Helaba-Tochter Frankfurter Sparkasse (Fraspa), die trotz der Einbeziehung in den IFRS-Abschluss ihrer Muttergesellschaft bislang an einer eigenen HGB-Berichterstattung festhält.

Die abgedruckten Tabellen zur Geschäftsentwicklung der Großsparkassen weichen in diesem Jahr in der Reihenfolge der betrachteten Sparkassen insofern von dem vergangenen Jahr ab, als sich die Redaktion in der Reihenfolge der aufgelisteten Sparkassen an der DSGV-Rang liste orientiert. Aber auch nach diesem Maßstab haben sich gegenüber dem Vorjahr einige Verschiebungen ergeben.

Ein wenig nach vorn gerückt sind im Berichtsjahr 2017 ihrer Bilanzsumme nach beispielsweise die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam (plus 3,5% auf 12,710 Mrd. Euro). Deutliche Zuwächse ihrer Bilanzsummen weisen auch die Sparkasse zu Oldenburg (plus 6,8 auf 9,280 Mrd. Euro), die Kreisparkasse Heilbronn (plus 7,8% auf 9,006 Mrd. Euro) und die Sparkasse Waiblingen auf. Letzterer sicherte der Anstieg der Bilanzsumme um 6,6% auf 8,242 Mrd. Euro einen Platz unter den hier betrachteten 24 Großsparkassen, während die Sparkasse Essen aus der Liste herausgefallen ist. Den stärksten Rückgang ihre Bilanzsumme zeigt die Ostsächsische Sparkasse in Dresden mit einem Minus von 6,2% auf 11,435 Mrd. Euro. Zurückgeführt haben ihre Bilanzsumme außerdem die Sparkasse Köln-Bonn (minus 3,7% auf 26,079 Mrd. Euro), die Sparkasse Bremen (minus 2,1% auf 11,174 Mrd. Euro und die Kreissparkasse München, Starnberg Ebersberg (minus 0,8% auf 10,885 Mrd. Euro.

Als wichtigste Stellschraube zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit haben viele Großsparkassen wie schon in den Vorjahren die Digitalisierung sowie die damit verbundene Anpassung der Vertriebsstrategie forciert. Gerade den Zahlungsverkehr haben die Sparkassenorganisation und damit auch die Großsparkassen als einen wesentlichen Bereich identifiziert, in dem sich die Ortsbanken schnell auf Neuerungen einstellen müssen, um im Markt nicht den Anschluss zu verlieren und die traditionelle Kundenbindung über das Girokonto zu verteidigen. Nachdem Sparkassenkunden seit Ende 2016 mithilfe der Zahlungsfunktion "Kwitt" für P2P-(Peer-to-Peer-)Überweisungen von Handy zu Handy vornehmen können und viele Kunden bereits kontaktlose Girokarten haben, wurde im laufenden Jahr die Echtzeit-Überweisung vorangetrieben und eingeführt.

Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) hatte bereits Ende vergangenen Jahres für die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe den Beitritt zum Sepa Echtzeit-Überweisungsverfahren mit Start am 10. Juli 2018 erklärt. Viele Institute, beispielsweise die beiden Kölner Großsparkassen, die Sparkasse Hannover oder die Sparkasse Aachen haben ihre Kunden explizit auf das neue Angebot hingewiesen. Bei der deutlich beschleunigten Euro-Überweisung innerhalb der 34 Länder des gemeinsamen europäischen Zahlungsraums (SEPA) wird das Geld innerhalb von zehn Sekunden auf das Konto des Zahlungsempfängers übertragen - ein einmal gegebener Auftrag kann dabei allerdings nicht mehr storniert werden. Das sogenannte Instant Payment steht den Kunden der teilnehmenden Sparkassen und Banken rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr für Zahlungen bis zu einer aktuellen Betragsgrenze in Höhe von 15 000 Euro zur Verfügung. Viele, aber nicht alle Sparkassen nehmen für den neuen Service ein höheres Entgelt als für herkömmliche Überweisungen - bis zu 50 Cent je Transaktion.

Einen weiteren wichtigen Schritt in der Digitalisierung des Zahlungsverkehrs hat die Sparkassen-Finanzgruppe Ende Juli dieses Jahres gemacht und ihre Mobile-Payment-App freigeschaltet. Mehr als 300 Sparkassen in Deutschland sind Anfangs mit dem Angebot des Smartphone-Bezahlsystems gestartet, bis zum Jahresende sollen alle rund 390 Institute der Gruppe den Dienst anbieten. Von Anfang an dabei waren von den Großsparkassen beispielsweise die Landessparkasse zu Oldenburg und die Sparkasse Bremen. Andere, wie die Sparkasse Leipzig, die den Dienst seit Anfang Oktober anbietet, zogen etwas später nach. Zum Bezahlen hält man das Smartphone im Laden an das Kartenterminal der Kasse. Die Zahlungen werden anschließend wie eine herkömmliche Kartenzahlung vom Girokonto abgebucht respektive das Kreditkartenkonto entsprechend belastet.

Die Anpassung der Vertriebsstrategie war bei vielen Großsparkassen kein plötzlicher Umbruch, sondern eine kontinuierliche Entwicklung. Viele Häuser haben bereits im Jahr 2017 einen großen Stellenwert auf die Optimierung und Modernisierung ihrer Filialnetze gelegt, einige Institute ziehen mit der Umstrukturierung nun 2018 nach. Die Kreissparkasse Köln schließt beispielsweise 45 ihrer Filialen aufgrund der unmittelbaren Auswirkungen der zunehmen den Nutzung digitaler Lösungen durch Kunden. Diese veränderten Gewohnheiten der Kunden führen zu entsprechend notwendigen Anpassungen im Vertriebsnetz der Sparkasse: Zum einen werden die von Kunden kaum noch genutzten kleineren Filialen zusammengeführt und zum anderen soll die Beratungsqualität in zahlreichen Filialen gestärkt werden.

Auch die Sparkasse Hannover hatte bereits 2016 angekündigt, von ihren mehr als 100 Filialen 19 bis Ende 2019 schließen zu wollen und weitere 14 Filialen in SB-Standorte umzuwandeln. Im laufenden Geschäftsjahr 2018 hat das Institut insgesamt 12 Standorte entweder geschlossen oder in SB-Center umgewandelt. Auch die Stadtsparkasse Düsseldorf reagiert auf das geänderte Kundenverhalten. Sie kündigte im Oktober an, bis Ende kommenden Jahres 14 Filialen zu schließen und durch Selbstbedienungsstandorte zu ersetzen. Wie die Sparkasse Hannover hat auch Sparkasse Münsterland Ost bereits 2016 angekündigt, bis 2020 ihre medialen und stationären Zugangswege neu strukturieren zu wollen. Auch im Berichtsjahr führte das Institut seinen Plan fort, bis übernächstes Jahr 27 Filialen zu dezentralen Beratungscentern aufzuwerten und langfristig nur noch mit 48 von seinerzeit 66 personenbesetzten Standorten sowie 25 SB-Standorten im gesamten Geschäftsgebiet eine zur angemessenen Marktbearbeitung notwendige Präsenz zu gewährleisten.

Alle fünf Jahre untersuchen die Verantwortlichen der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen das Verhalten ihrer Kunden und haben diesmal, wie die meisten der 24 hier betrachteten Institute auch, eine nachhaltige Veränderung festgestellt und mit der Schließung von elf der 106 Standorte reagiert. Im Gegenzug werden ein paar ausgewählte Filialen modernisiert. Auch die Kreissparkasse Waiblingen will bis Ende November dieses Jahres insgesamt 13 Filialen schließen und fünf Filialen in SB-Standorte umwandeln.

Beim Blick auf die Ertragsrechnung 2017 der Großsparkassen bestätigt sich eine Tendenz, die die Deutsche Bundesbank in ihrem Blick auf die Ertragslage der Deutschen Kreditwirtschaft herausgearbeitet hat - nämlich die im Gruppenvergleich unterschiedliche Entwicklung des Ergebnisses aus dem operativen Geschäft (als Summe aus Zins- und Provisionsüberschuss, Handelsergebnis sowie dem sonstigen betrieblichen Ergebnis). Während die Notenbank im Monatsbericht September 2017 für die Groß- und Landesbanken sowie die Realkreditinstitute bei tendenziell rückläufigen Bilanzsummen auf deutlich gesunkene Zinsüberschüsse hinweist, wird den Primärinstituten im Sparkassen- und Genossenschaftssektor, die überwiegend zinsabhängiges Geschäft betreiben, ebenso wie den Regional- und sonstigen Kreditbanken eine vergleichsweise moderate Verringerung im Zinsüberschuss bescheinigt. Positiv ausgewirkt hat sich dabei insbesondere eine Ausweitung des Kreditvolumens. Da in diesen letztgenannten Bankengruppen gleichzeitig der Provisionsüberschuss erheblich stärker als in den Vorjahren stieg, verbesserten sich die operativen Erträge leicht.

Der Tendenz nach lässt sich diese Entwicklung im Berichtjahr 2017 auch bei den hier betrachteten 24 Großsparkassen beobachten. Rein formal weisen immerhin 14 dieser Häuser beim Zinsüberschuss eine Verbesserung aus. Besonders stark fällt diese bei den Sparkassen Dortmund (plus 22,5%), Heilbronn (plus 12,9%) und Leipzig (plus 10,0%) aus. Einen starken Rückgang des Zinsüberschusses weisen hingegen die Sparkassen in Bremen (minus 43,7%), Münsterland-Ost (minus 17,2%) und Ludwigsburg (minus 11,8%) aus. In den drei genannten Sparkassen mit stark erhöhtem Zinsüberschuss ist diese Entwicklung maßgeblich den deutlich angestiegenen laufenden Erträgen geschuldet. Bei der Sparkasse Heilbronn hat sich diese GuV-Position gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht, bei der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig hat sie sich mehr als verdoppelt und in Dortmund beträgt der Anstieg knapp 90%. Zurückzuführen ist das in vielen Häusern auf einen Anstieg der laufenden Erträge vor allem aus Investitionen in Spezialfonds.

Verantwortlich für den Anstieg des Zinsüberschusses war bei der Sparkasse Heilbronn insbesondere eine steuerlich durch die Investmentsteuerreform motivierte Sonderausschüttung aus dem Wertpapier-Masterfonds, um eine Doppelbesteuerung im Jahr 2017 zu vermeiden. Zur Stärkung der laufenden Erträge der folgenden Jahre, so zeigt es die Berichterstattung der Sparkasse laut Bundesanzeiger, wurden höhere Prämienzahlungen aus vorzeitig geschlossenen Swapgeschäften des Zinsbuchs generiert als im Vorjahr. Ohne diese Maßnahmen hätte sich der Zinsüberschuss aus Sicht der Sparkasse seitwärts bewegt.

Die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig berichtet ebenfalls von einer vorgenommenen Sonderausschüttung aus einem Spezialfonds im Zusammenhang mit den Neuregelungen des Investmentsteuerreformgesetzes. Auf die laufenden Erträge geht schließlich auch die Sparkasse Dortmund in ihren Erläuterungen zur GuV-Rechnung ein. Im Gegensatz zu Vorjahren, in denen Ausschüttungen aus den Wertpapier-Spezialfonds erst nach Ablauf des Fondsgeschäftsjahres erfolgten, flossen laut Bundesanzeiger im Jahr 2017 erstmals Fondserträge in Höhe von 32,948 Mill. Euro im Rahmen einer Zwischenausschüttung bereits im Dezember 2017 zu. Dabei enthält die Zwischenausschüttung neben in Vorjahren sowie im laufenden Geschäftsjahr thesaurierten Zins- und Dividendenerträgen von 23,322 Mill. Euro erstmals auch Kursgewinne von 9,626 Mill. Euro, die bislang im Fondsvermögen thesauriert worden waren.

Die mit Abstand stärksten Rückgänge beim Zinsüberschuss hat mit minus 143,28 Mill. Euro die Sparkasse in Bremen zu verkraften. Sie erklärt diesen deutlichen Rückgang mit den im Vorjahresergebnis enthaltenen hohen Ergebnisbeiträgen aus Maßnahmen zur Begrenzung von Zinsänderungsrisiken. Bereinigt um diese Einmalbeträge beziffert sie die Reduktion des Zinsüberschusses gegenüber dem Vorjahr auf 53,5 Mill. Euro. Bei der Sparkasse Münsterland-Ost resultiert der Rückgang des Zinsüberschusses um 41,44 Mill. Euro zu 31,65 Mill. Euro aus niedrigeren laufenden Erträgen. Um periodenfremde und außergewöhnliche Posten bereinigt, die in der internen Darstellung dem Neutralen Ergebnis zugerechnet werden, sieht die Sparkasse ihren Zinsüberschuss bei 196,4 Mill. Euro und beziffert diesen Rückgang im Berichtsjahr auf 2,6%.

Die Kreissparkasse Ludwigsburg schließlich sieht ihren rückläufigen Zinsüberschuss maßgeblich durch gestiegene Volumina an Zinsswapgeschäften beeinflusst, die dem Zinsbuch zugeordnet sind. Dabei ist der Zinsertrag aus Derivaten aufgrund der gestiegenen Volumina deutlich gestiegen, so erläutert die Bank im Bundesanzeiger, wurde allerdings durch den Zinsaufwand aus Derivaten (ebenfalls aufgrund der gestiegenen Volumina) deutlich überkompensiert. Abgeschlossen wurden die Derivate zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos bei gleichzeitiger Verstetigung der Ertragslage. Durch die vorzeitige Schließung von Derivaten, die der Zinsbuchsteuerung zugeordnet sind, wird der Zinsüberschuss beeinflusst. Die Auflösung dieser Geschäfte dient diesem Ansatz nach der Entlastung des Zinsüberschusses in den Folgejahren.

Ein deutlich einheitlicheres Bild zeigt bei den Großsparkassen die Entwicklung des Provisionsüberschusses. Dieser enthält im Wesentlichen die Einnahmen aus dem Giro- und Zahlungsverkehr, dem Wertpapier- und Depotgeschäft sowie der Vergütung der Vermittlertätigkeit bei Kredit-, Spar-, Bauspar- und Versicherungsverträgen. Mit Ausnahme der Nassauischen Sparkasse (Naspa), die im Provisionsgeschäft einen Rückgang um 1% zu verkraften hatte, konnten die 23 anderen hier betrachteten Großsparkassen diese GuV-Position zum Teil kräftig steigern, die Mittelbrandenburgische Sparkasse beispielsweise um 40% und die Frankfurter Sparkasse (Fraspa) sowie die Sparkasse Hannover um jeweils 19,2%.

Während die Naspa die Entwicklung im Provisionsgeschäft im Berichtsjahr durch eine allgemein schwierige Absatzsituation geprägt sieht, verweisen die drei genannten Sparkassen mit den höchsten prozentualen Zuwächsen auf konkrete Treiber. So sieht die Mittelbrandenburgische Sparkasse ihren deutlichen absoluten Zuwachs beim Provisionsergebnis gegenüber dem Vorjahr im Wesentlichen aus einer positiven Entwicklung bei den Provisionen aus Giro- und Wertpapiergeschäften geprägt und verweist mit Blick auf die Giroprovisionen auf eine geänderte Produkt- und Konditionen-Strategie.

Die Fraspa sieht ihren Anstieg um gut 19% primär durch den Zahlungsverkehr und hier in erster Linie durch die Einführung neuer Kontoführungsmodelle ausgelöst. Mehrerträge schreibt sie zudem dem Wertpapiergeschäft zu, das von einer gestiegenen Umsatztätigkeit und von höheren Erträgen beim Absatz von Fonds und strukturierten Produkten profitierte.

Und nicht zuletzt werden die gestiegenen Erträge aus dem Vermittlungsgeschäft genannt, die im Vorjahr in der Ergebnisabführung der Tochtergesellschaft Versicherungsservice enthalten waren. Die Sparkasse Hannover schließlich verweist ebenfalls auf zunehmende Erträge durch die 2016 erfolgte Neustrukturierung und Preisanpassung des Girokontos - auch im Kartengeschäft. Darüber hinaus wird die deutliche Steigerung der Erträge im Wertpapiergeschäft, insbesondere durch die Nachfrage nach Fondsprodukten, betont. Und nicht zuletzt wird auf einen merklichen Ausbau der Provisionserträge im Kreditgeschäft verwiesen.

Allgemein konnten im Berichtsjahr 2017 sieben der 24 Großsparkassen die günstigen Marktbedingungen im Provisionsgeschäft nutzen, um ihre absoluten Rückgänge im Zinsgeschäft mehr als zu kompensieren. Gelungen ist dies der Sparkasse Köln/Bonn (plus beim Rohertrag von 3,32 Mill. Euro), der Fraspa (5,78 Mill. Euro), besonders deutlich der Stadtsparkasse München (16,35 Mill. Euro) und der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (15,91 Mill. Euro), der Ostsächsischen Sparkasse Dresden (4,38 Mill. Euro) und der Sparkasse Aachen (2,76 Mill. Euro). Dementsprechend weisen 16 der hier betrachteten Großsparkassen eine Zunahme des Rohertrages aus. Am stärksten ausgefallen ist diese Steigerung bei den Sparkassen in Dortmund, Heilbronn und Leipzig, am deutlichsten zurückgegangen ist der Rohertrag bei den Häusern in Bremen und Münsterland-Ost.

Trotz der Steigerung des Provisionsüberschusses in nahezu allen Großsparkassen deckt der Zinsüberschuss mit Abstand den größten Teil des Rohertrages ab. Die Quoten bewegen sich von 81,65% bei der Kreisparkasse München Starnberg Ebersberg, über 79,43% bei der Kreissparkasse Heilbronn und 79,04 Prozent bei der Stadtsparkasse Dortmund bis hin zur Haspa mit 70,81%, der Stadt- und Kreisparkasse Leipzig mit 68,82% und der Stadtsparkasse München mit 68,67%, die damit dementsprechend den höchsten Anteil des Provisionsüberschusses am Rohertrag ausweist. Allgemein ist es gerade den großen deutschen Sparkassen in den vergangenen Jahren besonders gelungen, den Anteil des Provisionsgeschäftes auszubauen, darunter den beiden Kölner Sparkassen.

Während das Handelsergebnis bei den hiesigen Großsparkassen eher eine untergeordnete Rolle spielt, zeigen sich beim sonstigen betrieblichen Ergebnis deutliche Veränderungen. So hat sich diese Sammelposition für diejenigen Erträge und Aufwendungen des operativen Geschäfts, die keine Verbindung zum Zins-, Provisions- oder Handelsergebnis haben, beispielsweise bei der Haspa um 48,75 Mill. Euro und der Kreissparkasse Heilbronn um 20,85 Mill. Euro stark verbessert, werden aber gleichwohl mit rund minus 40 Mill. Euro beziehungsweise minus 9,57 Mill. Euro als negativ ausgewiesen. Deutliche Verbesserungen weisen bei dieser Position die Stadtsparkasse München (plus 25,76 Mill. Euro auf 26,26 Millionen Euro) und die Kreissparkasse Ludwigsburg (plus 20,57 Mill. Euro auf 2,57 Mill. Euro) aus. Deutlich verschlechtert hat sich diese GuV-Position bei der Fraspa auf minus 2,33 (plus 6,34) Mill. Euro, bei der Naspa minus 4,65 (plus 15,08) Mill. Euro und bei der Stadtsparkasse Düsseldorf mit 5,67 (14,62) Mill. Euro.

Mit Blick auf die Kosten konnten immerhin 14 der hier betrachteten Häuser die Verwaltungskosten insgesamt senken, besonders deutlich gelungen ist die der Ostsächsischen Sparkasse in Dresden mit minus 6,1% und der Fraspa mit minus 4,3%. Zurückzuführen ist diese Entwicklung in Dresden bei leicht gesunkenen Personalkosten maßgeblich auf die Rückführung der Sachkosten um 8,3%, die ihrerseits auf deutliche Kosteneinsparungen im Bereich der ausgelagerten Marktfolgedienstleistungen und Beratungsleistungen zurückgeführt wird. Die Fraspa hingegen profitiert bei nahezu konstanten Sachkosten von einem Rückgang der Personalkosten um 7,7%. Neben der Verringerung des Personalbestands um 83 nennt die Helaba-Tochter Sondereffekte bei den Pensionsrückstellungen im Vorjahr als Ursache.

Die Erfolge beim Kostenabbau zeigen sich auch bei den andern Großsparkassen teils bei den Personal- und teils bei den Sachkosten. Genau der Hälfte der betrachteten Sparkassen ist es gelungen, ihren Personalaufwand zu senken, neben der Fraspa besonders der Sparkasse Dortmund um 5,8%. Mit Fusion der Tochtergesellschaft für Marktfolgedienstleistungen auf eine andere Servicegesellschaft (DSGF) zum 1. Januar 2017, so lautet dort die Erklärung, wurden die Personalaufwendungen für von der Sparkasse ausgeliehene Mitarbeiter - entgegen dem Vorjahr - dem sonstigen ordentlichen Aufwand zugeordnet. Zudem gab es weitere Entlastungen durch Altersteilzeit und Vorruhestandsprogramme.

Dass die Personalkosten in der Stadtsparkasse Düsseldorf gleich um 21,2% zugenommen haben, wird maßgeblich mit Aufwendungen für die Bildung von Rückstellungen im Rahmen eines Programmes zur Zukunftssicherung des Institutes mit dem Ziel einer quantitativ angemessenen Personalausstattung begründet. Darüber hinaus enthält der Posten Aufwendungen für die Zahlung einer erfolgsorientierten Vergütung. Die Kreissparkasse Waiblingen verweist mit Blick auf ihre um 16,6% gestiegenen Personalkosten auf um 12,1 Mill. Euro erhöhte soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung, die auch eine Aufstockung der Rückstellung für mittelbare Pensionsverpflichtungen aus der Zusatzversorgung der Mitarbeiter in Höhe von 7,5 Mill. Euro enthält, die 2016 - bedingt durch die gesetzliche Vorgabe zum zugrunde zu legenden Diskontierungszinssatz - reduziert worden war.

Interessant ist in diesem Zusammenhang der Blick auf die Cost Income Ratio, die teilweise von den Großsparkassen in ihrer Berichterstattung im Bundesanzeiger und teils in ihren Pressemitteilungen angegeben wird und in ihrer Ermittlung sicherlich nicht einheitlich ist. Das Spektrum der genannten Werte reicht dabei von 45,9% bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse über 54,4% bei der Kreissparkasse Ludwigsburg, den 56% der Sparkasse Aachen und den jeweils 56,6% bei der Sparkasse Münsterland-Ost und der Kreissparkasse Waiblingen bis zu den 74,1% der Fraspa, den 76,3% der Kreissparkasse Köln (Verwaltungsaufwand zu Bruttoertrag) und den 79,1% der Sparkasse Köln/Bonn.

Beim Teilbetriebsergebnis konnten 14 der betrachteten Institute zulegen, besonders stark die Sparkassen in Dortmund (52,2%), Leipzig (plus 42,3%) und Hannover (29,3%), während sich für die restlichen zehn Sparkassen zum Teil deutliche Rückgänge errechnen. Besonders stark zeigen sich diese in Bremen (minus 66,5%), Düsseldorf (minus 29,3%) und Münsterland-Ost 26,0%.

Die Risikovorsorge hat in 15 der betrachteten Großsparkassen zugenommen und ist dementsprechend in neun Instituten zurückgegangen, wobei es teilweise erhebliche Bewegungen gegeben hat. So hat sich die Risikovorsorge der Haspa mehr als verdoppelt und bei der Kreissparkasse Köln ist sie um 75% gestiegen, aber der Tendenz nach bleibt insbesondere der Vorsorgebedarf im Kreditgeschäft weiterhin gering. So weisen die Sparkassen in Dortmund, Aachen und Ludwigsburg zwar eine starke Zunahme der Risikovorsorge aus, gegenüber dem Vorjahr bedeutet das aber einen Swing beziehungsweise eine Normalisierung von einem hohen Ertrag im Vorjahr in einen vergleichsweise geringen Aufwand im Berichtsjahr. Sechs Sparkassen, nämlich Düsseldorf, Esslingen-Nürtingen, Krefeld, Münsterland-Ost, Naspa und Waiblingen, weisen auch im Berichtsjahr noch einen Ertrag aus. Besonders stark gegenüber dem Vorjahr abgenommen hat die Risikovorsorge bei den Sparkassen in Dresden und Bremen.

Der Saldo der übrigen Aufwendungen und Erträge umfasst neben dem außerordentlichen Ergebnis (etwa bei Verschmelzungsgewinnen und Restrukturierungen) auch das Finanzanlagengeschäft (etwa Zuschreibungen zu Beteiligungen) sowie Aufwendungen aus abgeführten Gewinnen. Entsprechend heterogen und von den jeweiligen Verhältnissen vor Ort geprägt sind die Entwicklungen dieser GuV-Position in den einzelnen Großsparkassen. Der Gewinn vor Steuern hat in jeweils zwölf der betrachteten Großsparkassen zu- beziehungsweise abgenommen und auch die Steuerposition ist bei etwa der Hälfte der Institute gestiegen und der anderen gesunken. Der Jahresüberschuss bewegt sich bei vielen der Großsparkassen auf Vorjahresniveau, einige wie die Haspa und die Sparkassen Köln/Bonn und die Sparkasse Pforzheim-Calw haben ganz oder teilweise Gewinnabführungsvereinbarungen.

Ein Blick auf die Bilanzstruktur zeigt für 17 der 24 Sparkassen einen Überschuss der Kundeneinlagen über die Kundenforderungen. Am stärksten ausgeprägt ist dieser bei den Sparkassen in Frankfurt mit 204,4 (209,24)%, in Leipzig mit 189,77 (193,44)%, in Potsdam mit 171,2 (174,49)% und in Dresden mit 164,03 (169,78)%. Bei der Fraspa ist dieser hohe Einlagenüberschuss maßgeblich durch die Tochter 1822 direkt geprägt. Die Sparkassen in den neuen Bundesländern bauen das Kreditgeschäft erst allmählich aus. Mit einem Anteil von 87,07 (85,26)% weist die Sparkasse Bremen den stärksten Überschuss der Kundenforderungen aus. Traditionell stark im Kreditgeschäft sind zudem die Kreissparkasse Köln mit einer Quote von 94,72 (92,2)% sowie die Nassauische Sparkasse mit 95,26 (93,70)%. Ebenfalls in den Kreis der sieben Großsparkassen mit einem Überschuss der Kundenforderungen zählen die Häuser in Oldenburg (95,17 nach 92,94%) und in Heilbronn (97,50 nach 96,42%) und anders als im Vorjahr die Sparkasse Pforzheim-Calw mit 99,62 (101,08%) sowie die Kreissparkasse Waiblingen mit 99,24 (100,44)%.

Neben den hier betrachteten Häusern wird die Sparkassenfunktion in Berlin, in Braunschweig und in Stuttgart von der LBB/Berliner Sparkasse, der Nord-LB-Tochter Braunschweigische Landesbank sowie von der LBBW-Bank-Tochter BW Bank ausgeübt, die ihr Kerngeschäft mit Unternehmens- und Privatkunden aber auch über die Landeshauptstadt hinaus in Baden-Württemberg betreibt. Eigene Geschäftszahlen werden von der Bank allerdings nicht mehr veröffentlicht und die Berichterstattung der Muttergesellschaft LBBW über ihr Segment Retail/ Sparkassen lässt sich mit den Zahlen der Großsparkassen nicht sinnvoll vergleichen.

Die Berliner Sparkasse (BSK) wird als eine teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts als Zweigniederlassung der LBB geführt und fungiert nach dem Umbau der dortigen Landesbank mit sparkassentypischen Geschäftsstrukturen. Zu Beginn dieses Jahres hat sie ihren 200. Geburtstag gefeiert. Ihre Bilanzberichterstattung hat die Sparkasse mit einer auf 44,8 Mrd. Euro zurückgeführten Bilanzsumme in den vergangenen Jahren wieder auf HGB umgestellt. Dass in der Ertragsrechnung der Zinsüberschuss mit 749 (763) Mill. Euro um 1,8% unter dem Vorjahreswert lag, wird mit rückläufigen Margen im Einlagengeschäft sowie geringeren Ausschüttungen aus Beteiligungen erklärt, wobei gestiegene Erträge aus dem Kredit- und Kreditkartengeschäft diese Belastungen teilweise kompensierten. Wie bei nahezu allen Großsparkassen dieses Vergleiches lag der Provisionsüberschuss mit 282 Mill. Euro um 48 Mill. Euro deutlich über dem Vorjahreswert. Etwa zwei Drittel des Überschusses rechnet die Sparkasse dem Bereich Zahlungsverkehr/Kontoführung zu.

Die Verwaltungsaufwendungen von 815 (774) Mill. Euro und das Sonstige betriebliches Ergebnis sieht die BSK durch Sondereffekte geprägt. Der Anstieg wird weitgehend mit der im Vorjahr erfolgten gesetzlichen Änderung zur Abzinsung von Pensionsrückstellungen erklärt. In der Folge stieg der Personalaufwand im Jahresvergleich um 41 Mill. Euro auf 326 Mill. Euro. Die Sachkosten von 471 Mill. Euro blieben nahezu konstant. Im Vorjahr war das Sonstige betriebliche Ergebnis durch verschiedene Einmaleffekte im Zusammenhang mit Pensionsrückstellungen, mit Erträgen aus Beteiligungsverkäufen und mit Rückstellungsauflösungen positiv geprägt.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wies einen Nettoaufwand von 92 (17) Mill. Euro aus. Insgesamt standen Neubildungen in Höhe von 154 (82) Mill. Euro Auflösungen in Höhe von 62 (65) Mill. Euro gegenüber. Das Ergebnis aus Finanzanlagen in Höhe von 32 Mill. Euro sieht die Sparkasse durch Wertaufholungen für Wertpapiere und Fondsanteile sowie Veräußerungsgewinne geprägt. Daneben sind 14 Mill. Euro aus dem Verkauf einer Beteiligung dort ausgewiesen. Im Vorjahr war dieser Posten durch das Ergebnis aus der Veräußerung der Beteiligung an VISA Europe Ltd. in Höhe von 76 Mill. Euro geprägt. Das Ergebnis vor Steuern lag mit 86 (181) Mill. Euro deutlich unter dem durch Sondereffekte begünstigten Vorjahreswert. Es wird an die Landesbank Berlin Holding (LBBH) abgeführt.

HGB-Zahlen werden von der Braunschweigischen Landessparkasse zwar nicht veröffentlicht, aber die Sparkasse gibt in ihrem Jahresbericht 2017 wie in den Vorjahren einen Eindruck von dem Geschäftsverlauf. Mit Blick auf die Ergebnisrechnung werden dort die internen Ergebnisgrößen der Muttergesellschaft Nord-LB um sparkassentypische Ergebniseffekte ergänzt, um eine Vergleichbarkeit mit rechtlich eigenständigen Sparkassen herzustellen.

Demnach ist der Zinsüberschuss der Landessparkasse im Berichtsjahr 2017 auf 141,2 (149,0) Mill. Euro gesunken, ein Minus von 5,2%. Von 29,5 Mill. Euro auf 34,0 Mill. Euro oder gut 15,2% gestiegen ist die Summe aus Provisions- und Handelsüberschuss. Ihre Verwaltungsaufwendungen inklusive der verrechneten Personal- und Sachkosten der Nord-LB konnte die Braunschweigische Landessparkasse um knapp 4% auf 116,4% senken. Zieht man vom Betriebsergebnis vor Risikovorsorge von 58,8 (57,2) Mill. Euro die Risikovorsorge/Bewertung inklusive der Rücklagenzuführung von 27,2 (26,3) Mill. Euro ab, bleiben als Betriebsergebnis nach Risikovorsorge 31,5 (30,9) Mill. Euro. Generiert wird dieses Ergebnis mit 739 (685) Mitarbeitern beziehungsweise 620 (590) Mitarbeiterkapazitäten über ein Netz von 91 (93) Filialen.

Die personellen Veränderungen in den Vorständen der hier betrachteten Großsparkassen im Berichtsjahr 2017 sind schon in der Vorjahresausgabe dieser Bilanzbesprechung bis etwa zum Jahreswechsel 2016/2017 dokumentiert. Die angekündigten oder bereits vollzogenen Personalveränderungen auf Vorstandsebene im laufenden Jahr werden im Folgenden in der Abfolge der Sparkassen in der DSGV-Rangliste 2017 aufgeführt.

Das Ausscheiden zweier Vorstandsmitglieder nimmt der Verwaltungsrat der Sparkasse Köln-Bonn zum Anlass, die Zuständigkeiten im Vorstandsgremium ab dem 1. Januar 2019 neu zu regeln. Dr. Christoph Siemons wird zum Ende des Jahres 2018 in den Ruhestand treten. Dr. Nicole Handschuher scheidet zur Jahresmitte 2019 aus. Durch die Personalien hatte der Verwaltungsrat beschlossen, den Vorstand der Sparkasse um zwei Mitglieder auf zukünftig vier Personen zu verkleinern. Volker Schramm und Rainer Virnich, bisher stellvertretende Vorstandsmitglieder der Sparkasse, wurden zu ordentlichen Mitgliedern des Vorstandes bestellt. Die Ernennung erfolgt in beiden Fällen zum 1. Januar 2019.

Michael Thanheiser wird mit Wirkung zum 1. März 2019 den Vorsitz des Vorstandes der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) übernehmen. Er folgt in dieser Position auf den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Gerhard Fiand, der in den Ruhestand geht. Tanja-Vera Asmussen wurde ebenfalls mit Wirkung vom 1. März 2019 zum Vorstandsmitglied für das Privatkundengeschäft gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge von Michael Thanheiser in dieser Position an.

Peter Orth ist seit dem 1. Juli 2018 neuer Firmenkundenvorstand der Sparkasse Dortmund. Er übernahm das Amt von Norbert Wolf, der sich Ende Juni in den Ruhestand verabschiedete. Peter Orth war zuletzt stellvertretendes Vorstandsmitglied und Vertriebsleiter Firmenkunden bei der Sparkasse Fürth. Wolfram Gerling, langjähriges Vorstandsmitglied der Sparkasse Münsterland Ost, ist Ende März 2018 gesundheitsbedingt aus dem Sparkassen-Vorstand ausgeschieden. In dem Zuge wurde der Vorstand verkleinert und die Position nicht nachbesetzt.

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