Jeder für sich - nationaler Protektionismus stellt eine offene Weltwirtschaft infrage

Prof. Gerhard Stahl, Foto: G. Stahl

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war die Weltwirtschaft geprägt von zunehmender Verflechtung internationaler Unternehmen sowie der wirtschaftlichen Öffnung von Märkten. Größte Nutznießer dieser Entwicklung waren sicherlich multinationale Konzerne. Aber auch deutsche mittelständische Unternehmen konnten mit spezialisierten Produkten Markt- und Wissenslücken in anderen Ländern füllen. Dass eine solche Verflechtung ein Problem …

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