Ökonomische Bildung in Deutschland

Burkhard Balz, Foto: Deutsche Bundesbank

Viele empirische Studien belegen laut Burkhard Balz, dass viele junge Menschen und auch Erwachsene mangelnde Kenntnisse über ökonomische Sachverhalte, insbesondere Finanzthemen haben. Dabei ist eine gute ökonomische Bildung der Bürger gerade auch für eine Zentralbank wichtig, wie der Bundesbankvorstand betont. Der Kampf um die Preisstabilität brauche die Unterstützung der Öffentlichkeit. Dafür müsse die Öffentlichkeit den Zentralbanken vertrauen und Vertrauen setze Wissen voraus. Daher engagiere sich auch die Bundesbank in der ökonomischen Bildung. Dabei gehe diese auch dezentral über die Hauptverwaltungen der Bundesbank vor, um auch auf regionale Gegebenheiten der Bildungssysteme eingehen zu können, was gerade im föderal organisierten deutschen Bildungssystem wichtig ist. Als wichtigste Zielgruppe der Maßnahmen sieht Balz Lehrkräfte, die geld- und währungspolitische Zusammenhänge unterrichten. Den verschiedenen Konzepten zeigt sich Balz offen gegenüber. Wichtig seien vor allem kreative und innovative Bildungsangebote, um die jungen Menschen für das Thema zu begeistern. (Red.)

Nahezu sämtliche Entscheidungen des täglichen Lebens - ob beruflich oder privat - erfordern ökonomische Kenntnisse. Wer wirtschaftliche Kompetenz besitzt, trifft bessere Spar-, Anlage- und Ausgabeentscheidungen. Das wirkt sich positiv aus - auf die persönliche wirtschaftliche Situation, aber auch auf das Finanzsystem und die Volkswirtschaft insgesamt. Ökonomische Kenntnisse helfen auch, das Wirtschaftsgeschehen aus verschiedenen Perspektiven zu beurteilen und für sich stimmige, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen, beispielweise bei Wahlen. Gute ökonomische Bildung hat also große gesellschaftliche Relevanz und sollte unverzichtbarer Teil der Allgemeinbildung sein.

Allerdings verfügt die Bevölkerung in vielen Ländern oftmals nur über ein vergleichsweise geringes ökonomisches Wissen. Viele empirische Studien bescheinigen jungen Menschen und auch Erwachsenen mangelnde Kenntnisse über ökonomische Sachverhalte. Das gilt vor allem für Finanzthemen. 1) Die Studien zeigen große Wissenslücken auf, was die Finanzmärkte, ihre Akteure und Institutionen und auch alltägliche Finanzangelegenheiten betrifft. Auch grundlegende ökonomische Begriffe werden von vielen nicht verstanden und verhältnismäßig einfache Fragen zum Thema Geld können oftmals nicht korrekt beantwortet werden.

Es spricht somit viel dafür, ökonomische Bildung zu stärken. Studien belegen, dass entsprechende Bildungsmaßnahmen Kompetenzen und Verhalten der betrachteten Akteure signifikant verbessern. 2) Ökonomische Bildung umfasst dabei eine ganze Reihe von Teilgebieten. Dazu gehört die Vermittlung größerer Zusammenhänge, insbesondere der grundlegenden Funktionsweise des Wirtschafts- und Finanzsystems. Ein anderes Teilgebiet enthält die Themen "Arbeit und Beruf" im Rahmen der Studienwahl und Berufsorientierung. Die "Entrepreneurship Education" hat zum Ziel, unternehmerisches Denken und Handeln zu vermitteln. Ein weiterer wichtiger Teilbereich ist die finanzielle Bildung, auch "finanzielle Allgemeinbildung" oder "Finanzbildung" genannt. Dieses Teilgebiet ist für die Lebenswirklichkeit praktisch aller Haushalte bedeutsam. Themen sind beispielsweise das Planen von Einnahmen und Ausgaben, das Sparen, die Aufnahme eines Kredits oder die private Altersvorsorge.

Die Deutsche Bundesbank und ökonomische Bildung

Ökonomisches Wissen hilft darüber hinaus, die Arbeit und Entscheidungen öffentlicher Institutionen in Wirtschaftsund Finanzfragen zu verstehen. Dies kann dazu beitragen, dass die Maßnahmen dieser Institutionen besser nachvollzogen und akzeptiert werden. Ganz besonders wichtig ist dies für unabhängige Zentralbanken wie die Deutsche Bundesbank. Deren wichtigste Aufgabe ist es, Preisstabilität zu gewährleisten und so den Wert des Geldes zu sichern. Ohne Unterstützung der Öffentlichkeit können Zentralbanken diese Aufgabe nicht erfüllen. Bürger müssen von der Stabilitätsorientierung der Geldpolitik überzeugt sein und diese mittragen. Sie müssen den Zentralbanken vertrauen. Vertrauen aber setzt Wissen voraus - Wissen um den besonderen Wert stabilen Geldes und auch darüber, welche Möglichkeiten Zentralbanken haben, dieses Ziel zu erreichen. 3)

Es liegt somit im ureigenen Interesse von Zentralbanken, ökonomisches Wissen zu stärken. Wie viele andere Zentralbanken engagiert sich die Bundesbank deshalb auch in der ökonomischen Bildung. Sie verfolgt dabei das Ziel, vor allem jungen Menschen, aber auch der breiten Öffentlichkeit, die zentrale Bedeutung stabilen Geldes und die Stabilitätsorientierung der Bundesbank näher zu bringen. Sie konzentriert sich darauf, "Zentralbankwissen" zu vermitteln, also grundlegende Sachverhalte zu Geld, Währung und Zentralbanken. Konkrete Fragestellungen sind beispielweise: Was ist eigentlich Geld und wo kommt es her? Wovon hängt der Wert des Geldes ab? Was ist Inflation und wann spricht man von Deflation? Und welche Aufgaben hat dabei eine Zentralbank?

Lehrkräfte als wichtigste Zielgruppe

Die Bundesbank hat ihre Bildungsaktivitäten dezentral organisiert. Der Zentralbereich "Ökonomische Bildung, Hochschule und Internationaler Zentralbankdialog" koordiniert die Bildungsaktivitäten, erstellt Bildungsmaterialien, ist für die Qualitätssicherung verantwortlich und betreibt das Geldmuseum in Frankfurt am Main. Die neun Hauptverwaltungen der Bundesbank tragen zur Bildungsarbeit bei, indem sie Vorträge in ihren Regionen halten und vor Ort Kontakte zu Schulen, Hochschulen und Bildungseinrichtungen pflegen. Dieser dezentrale Ansatz ermöglicht es, auf regionale Gegebenheiten der Bildungssysteme einzugehen, vor allem aber auf die unterschiedlichen Lehrpläne der sechzehn Bundesländer.

Die wichtigste Zielgruppe der Bildungsaktivitäten der Bundesbank sind hierbei Lehrkräfte, die geld- und währungspolitische Inhalte unterrichten. Diese Lehrkräfte vermitteln im Laufe ihres Berufslebens Zentralbankwissen an eine große Zahl von Schülerinnen und Schülern und wirken somit als Multiplikatoren. Die Bundesbank bietet daher Bildungsmaterialien für den Schulunterricht an. Flaggschiff ist das Schulbuch "Geld und Geldpolitik" für die Sekundarstufe II. Für die Sekundarstufe I vermittelt die Bundesbank Grundkompetenzen rund um das eigene Geld und stellt dafür ein Schulbuch und ein Arbeitsheft "Geld verstehen" bereit. Hinzu kommen Medienpakete, die aus Filmen und Unterrichtsmaterialien bestehen. In den Materialien für die Primarstufe geht es darum, über einen spielerischen Umgang mit Bargeld Zugang zu Zentralbankwissen zu ermöglichen. Weitere Materialien für den Schulunterricht finden sich auf der Internetseite der Bundesbank, hinzu kommen interaktive Medien, Vortragsveranstaltungen und Fortbildungen für Lehrkräfte. 4)

Eine nationale Strategie für ökonomische Bildung?

Die ökonomische Bildungslandschaft in Deutschland zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es - anders als in vielen anderen Ländern - nicht eine federführende Institution beziehungsweise einen zentralen Ansprechpartner gibt. Vielmehr handeln viele Akteure auf diesem Gebiet, mit durchaus unterschiedlichen Interessen. Viele öffentliche und private Institutionen und Organisationen sowie Unternehmen stellen entsprechende Bildungsangebote bereit.

Dies hat unbestreitbar Vorteile: Interessierte können aus einem breiten Angebot wählen. Die Anbieter bringen verschiedene Perspektiven und Fachkunde ein. So können sie Zielgruppen passgenau ansprechen. Verloren geht dabei aber der Überblick. Wer konkrete Unterstützung sucht, verliert sich häufig im Dickicht der Angebote. Zwar bemühen sich manche Institutionen um eine Qualitätssicherung, etwa die Verbraucherzentralen mit ihrem Materialkompass. 5) Es gibt jedoch in ganz Deutschland keine Stelle, die ökonomische Bildungsangebote zentral steuert, koordiniert oder qualitätssichert.

Erfahrungen in anderen Ländern zeigen, dass ein koordiniertes Vorgehen im Rahmen einer nationalen Strategie die Sichtbarkeit von Bildungsangeboten und deren Wirksamkeit erhöhen kann. Auf internationaler Ebene spricht sich unter anderem die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) mit ihrem International Network on Financial Education (INFE) dafür aus, nationale Strategien für Finanzbildung zu entwickeln.6) Etliche Länder haben entsprechende Strategien in den vergangenen Jahren umgesetzt. Ein solches Vorgehen könnte auch für Deutschland angemessen sein. So fordert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) eine nationale Strategie für finanzielle Bildung in Deutschland.7) Und das Bündnis für Ökonomische Bildung (BÖB) hat sich für eine nationale Strategie für ökonomische Bildung ausgesprochen. 8)

Die Bundesbank steht beiden Konzepten offen gegenüber, sowohl einer auf finanzielle Bildung fokussierten Strategie als auch einer breiter angelegten Strategie für ökonomische Bildung. Wichtig ist, dass die inhaltlichen Schwerpunkte einer solchen Strategie möglichst frei von politischen und ideologischen Erwägungen gesetzt werden. Die Strategie sollte an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger ausgerichtet sein. Sie müsste von allen relevanten bildungspolitischen Institutionen auf Bund- und Länderebene mitgetragen und von den privaten Anbietern entsprechender Bildungsangebote anerkannt werden.

Ein eigenständiges Schulfach "Wirtschaft"?

Im Rahmen ihrer Bildungsaktivitäten verfolgt die Bundesbank auch die Diskussion um ein eigenständiges Schulfach "Wirtschaft". Aufgrund der Bildungshoheit der Bundesländer sind ökonomische Themen in den Lehrplänen recht unterschiedlich verankert. Sie werden in verschiedenen Fächern behandelt, mit häufig unterschiedlicher Stundenzahl. In einigen Bundesländern gibt es an weiterführenden Schulen bereits ein eigenständiges Schulfach "Wirtschaft". Oftmals werden die Themen aber lediglich in Fächern wie Politik, Geschichte, Sozialwissenschaften oder Gemeinschaftskunde unterrichtet.

Klar ist: Das Festlegen von Lehrplänen ist ein Kompromiss zwischen konkurrierenden Inhalten. Dieser muss immer wieder neu austariert werden. Ökonomische Themen stehen dabei im Wettbewerb. Auch naturwissenschaftliche oder musikalisch-künstlerische Inhalte sollen verstärkt angeboten werden. Aus Sicht der Bundesbank kommt es nicht darauf an, ob ökonomische Themen in einem eigenständigen Fach in den Lehrplänen verankert werden. Wichtig ist, dass ökonomische Inhalte überhaupt unterrichtet werden.

Orientierung an konkreten Lebensfragen

Hier hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Die Kultusministerkonferenz schrieb schon im Jahr 2008 ökonomische Bildung als unverzichtbaren Bestandteil der Allgemeinbildung und des Bildungsauftrags der allgemeinbildenden Schulen fest.9) Im Jahr 2013 beschloss sie zudem eine Empfehlung zur Verbraucherbildung an Schulen.10) Folgerichtig erhielten ökonomische Inhalte in den vergangenen Jahren im Schulunterricht mehr Raum. Allerdings werden dafür immer noch vergleichsweise wenig Stunden angesetzt.11)

Die ökonomische Schulbildung könnte daher weiter gestärkt werden. Um die Lehrpläne nicht zu überfrachten, sollte der Unterricht aber nur grundlegende ökonomische Konzepte und Kompetenzen zu vermitteln. Hierzu zählen Themen wie Angebot und Nachfrage oder der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite. Im Vordergrund sollte stets die praktische Anwendbarkeit des Wissens stehen. Der Unterricht sollte sich an konkreten Lebensfragen orientieren, weniger an ökonomischen Modellen. Wichtig dafür ist, die fachbezogene Qualifikation und die Motivation der Lehrkräfte zu stärken, um ökonomische Inhalte fachkundig zu vermitteln.

Ökonomische Bildung - worauf kommt es an?

Bei den ökonomischen Bildungsaktivitäten der Bundesbank hat sich bislang gezeigt: Wirtschafts- und Finanzthemen gelten als komplex und kompliziert. Sich näher damit zu beschäftigen erscheint wenig attraktiv und spannend, gerade für junge Menschen. Ökonomische Bildung funktioniert daher nur, wenn sie nicht langweilt, sondern Neugier und Interesse weckt. Anspruch sollte sein, dass Heranwachsende und Erwachsene von sich aus Zeit dafür nehmen. Das erfordert Einsatz und vor allem Fantasie.

Eine bloße Bereitstellung von Materialien im Internet reicht nicht aus. Gerade Heranwachsende wollen auf Augenhöhe angesprochen und motiviert werden, sonst verlieren sie schnell das Interesse. Insbesondere die Erfahrungen mit dem Geldmuseum der Bundesbank zeigen: Ein guter Weg ist es, attraktive "Lern- und Erlebnisorte" zu schaffen, die abstrakte und komplexe Themen verständlich darstellen. Sie können Inhalte spielerisch vermitteln und machen diese erlebbar. Sie knüpfen an die Lebenswirklichkeit der Besucherinnen und Besucher an und stellen Bezüge zu deren konkreten Alltag her.

Eine weitere Erfahrung ist, dass vor allem der direkte Kontakt und die Gelegenheit zum Dialog sehr geschätzt werden. Besuche vor Ort und persönliche Gespräche machen neugierig und schaffen Authentizität. Ein wichtiger Teil der Bildungsaktivitäten der Bundesbank liegt daher auf der persönlichen Begegnung. Die in der ökonomischen Bildung tätigen Beschäftigten besuchen Schulen und Universitäten. Mitglieder des Bundesbankvorstands treffen regelmäßig Lehrkräfte sowie Schüler und diskutieren mit ihnen über aktuelle Fragen zu Geld und Geldpolitik. Hinzu kommen Tage der offenen Tür und Events für junge Leute wie "Euro20+". 12) In diesem Jahr wird die Deutsche Bundesbank zudem im Rahmen einer Roadshow mehr als 80 Städte in ganz Deutschland besuchen und die Öffentlichkeit über ihre Aufgaben, Tätigkeiten und Standpunkte informieren.

Moderne Technik unverzichtbar

Die Corona-Pandemie hat diesen auf den direkten Kontakt setzenden Bildungsansatz spürbar erschwert. Persönliche Begegnungen waren nicht mehr möglich und das Geldmuseum musste für mehrere Monate schließen. Virtuelle Vorträge, Workshops und Veranstaltungen konnten die ausfallenden Präsenzformate aber zumindest teilweise ersetzen. So erreichte die Bundesbank weiterhin viele Menschen mit ihren Bildungsangeboten. Dabei zahlte es sich aus, dass sie seit Längerem ihr Materialangebot im Internet ausbaut und verstärkt digitale Bildungsmaterialen anbietet und neue Medienformate einsetzt, um Inhalte verständlich und kurzweilig zu vermitteln. Denn für eine zeitgemäße Ansprache gerade jüngerer Menschen ist der konsequente Einsatz moderner Techniken und sozialer Medien unverzichtbar. So bietet die Bundesbank unter anderem kurze Lehrfilme an, die auf unterhaltsame Weise Grundkompetenzen für den Umgang mit Geld vermitteln. Hinzu kommen Animationsfilme, die abstrakte und komplexe Zentralbankthemen illustrativ und eingängig darstellen. Auch gibt es das Standardschulbuch "Geld und Geldpolitik" in einer digitalen Version. Für das Jahr 2022 ist das Erscheinen des digitalen Schulbuchs "Geld verstehen" geplant.

Mit ihren digitalen Bildungsformaten macht die Bundesbank überaus positive Erfahrungen. Sie erlauben es, mehr interessierte Bürger zu erreichen als mit einer Präsenzveranstaltung, die nur zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort stattfindet. Doch trotz aller Potenziale, die in digitalen Angeboten liegen, zeigt die Pandemie auch: Den persönlichen Austausch vor Ort können Formate auf Distanz nur teilweise ersetzen. Lernen ist und bleibt vor allem eine soziale Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden. Eine zentrale Herausforderung wird künftig sein, persönliche Begegnungen angemessen mit digitalen Bildungsinhalten zu verknüpfen.

Kreative und innovative Bildungsangebote nötig

Bildungsangebote müssen aber auch angenommen und nachgefragt werden. Ganz besonders gilt dies für die eher sperrig geltenden Themen der ökonomischen Bildung. Die Erfahrungen der Bundesbank zeigen: Angebote zur ökonomischen Bildung konkurrieren gerade bei Heranwachsenden mit vielen anderen Themen und können leicht ins Hintertreffen geraten. Es gilt also, kreative und innovative Bildungsangebote bereitzustellen. Ökonomische Bildung sollte begeistern - auch und gerade in digitalen Zeiten. So kann es gelingen, das Wirtschafts- und Finanzverständnis in unserer Gesellschaft weiter zu fördern.

Fußnoten

1) Vgl. hierzu bspw.: OECD, OECD/INFE 2020 International Survey of Adult Financial Literacy, Juni 2020 sowie OECD, PISA 2018 Results (Volume IV): Are Students Smart about Money?, Mai 2020.

2) Vgl.: Lusardi, A. und O. S. Mitchel (2014): The Economic Importance of Financial Literacy. Journal of Economic Literature, 52 (1), 5-44 sowie DIW Berlin, Maßnahmen zur finanziellen Bildung wirken - Deutschland sollte nationale Strategie für finanzielle Bildung entwickeln, DIW Wochenbericht 38/2021, S. 643-650.

3) Vgl.: European Central Bank, Clear, Consistent and Engaging: ECB Monetary Policy Communication in a Changing World, ECB Occasional Paper Series No 274, September 2021.

4) https://www.bundesbank.de/de/service/schule-und-bildung.

5) https://www.verbraucherbildung.de/finanzenmarktgeschehen-und-verbraucherrecht.

6) https://www.oecd.org/daf/fin/financial-education/nationalstrategiesforfinancialeducation.htm.

7) Vgl.: DIW Berlin, Deutschland braucht eine nationale Strategie für finanzielle Bildung, Pressemitteilung vom 22. September 2021.

8) Vgl.: Bündnis für ökonomische Bildung Deutschland, Eckpunkte einer nationalen Strategie, Mai 2020.

9) Vgl.: Kultusministerkonferenz (2008), Wirtschaftliche Bildung an allgemeinbildenden Schulen. Bericht der Kultusministerkonferenz vom 19.10.2001 i.d.F. vom 27.06.2008.

10) Vgl.: Kultusministerkonferenz (2013), Verbraucherbildung an Schulen. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.09.2013.

11) Vgl.: OeBiX-Studie des Instituts für Ökonomische Bildung Oldenburg im Auftrag der Flossbach von Storch Stiftung, Mai 2021.

12) https://www.euro20plus.de/e20-de/.

Burkhard Balz , Mitglied des Vorstands, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
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