- 354 000 Euro wurden 2020 für den Kauf einer Immobilie durchschnittlich ausgegeben.
- 7,4 Jahreshaushaltseinkommen kostete ein Eigenheim im Durchschnitt.
- 24% der Mieter bis 50 Jahre planen den Erwerb von Wohneigentum.
- 47% höher sind die Kosten für Wohneigentum in den Städten im Vergleich zum Land.
- 59% der Mieter, die den Kauf einer Immobilie planen, sehen niedrige Zinsen positiv, um einen Kredit für den Erwerb aufzunehmen. Die Zustimmung steigt.
- In 72% der Regionen kostet ein Quadratmeter weniger als im Bundesdurchschnitt.
- 132 m2 Wohnfläche erhält man im Schnitt* für 354 000 Euro.
- Nur noch 16% der Mieter geben an, dass die Nähe zum Arbeitsplatz ein wichtiges Kaufkriterium ist (2019: 32%).
- 18% der Mieter haben aufgrund ihrer Erfahrungen während der Corona-Pandemie über einen Umzug nachgedacht, aber nur 2,3% der Eigentümer.
- 49% der Mieter wären bereit, sich für Wohneigentum finanziell (sehr) stark einzuschränken (2019: 40%).
Quelle: Verband der Sparda-Banken e.V., Sparda-Studie "Wohnen in Deutschland" 2021
* Präzise: 131,81 Quadratmeter