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Mittwoch, 09.07.2025

Interview

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Interview01.07.2025
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"DAS PFANDBRIEFGESETZ SCHUF ERSTMALS EIN EINHEITLICHES REGELWERK FÜR ALLE INSTITUTE"

Das Pfandbriefgesetz (PfandBG) wurde am 22. Mai 2005 in Deutschland eingeführt und trat am 19. Juli 2005 in Kraft. Es feiert dieses Jahr also seinen 20. Geburtstag. In den vergangenen 20 Jahren hat es sage und schreibe 24 Novellen an diesem reinen Produktgesetz, das es allen Instituten ermöglichen soll, zu gleichen Bedingungen Pfandbriefe zu begeben, gegeben. Diese reichen von sehr kleinen Anpassungen bis hin zur Umsetzung der EU-Covered-Bond-Richtlinie. Die Redaktion sprach aus diesem Anlass mit dem Hauptgeschäftsführer des Verbands deutscher Pfandbriefbanken über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines der erfolgreichsten deutschen Kapitalmarktprodukte. Sein Fazit: Der Pfandbrief wird seine Ausnahmestellung unter den Covered Bonds auch in den kommenden Jahren verteidigen. Allerdings sollten Regulatoren und Gesetzgeber darauf achten, dass das Pfandbriefgeschäft seine betriebswirtschaftliche Tragfähigkeit nicht verliert. Red.

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Interview01.07.2025
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"DIE RISIKOFUNKTION FUNGIERT SOWOHL ALS RISIKOVERHINDERER ALS AUCH ALS ENABLER"

Es sind volatile Zeiten, die mit vielen Unsicherheiten verbunden sind. Und das gilt sowohl für die Immobilien-als auch für die Kapitalmärkte. Das kann einen Immobilienfinanzierer vor Herausforderungen stellen. Die I&F-Redaktion sprach mit der Risikovorständin und dem Leiter Treasury der Aareal Bank über die Folgen aktueller Entwicklungen für Finanzierung und Refinanzierung. Eine Quintessenz: Das tendenziell langfristige Immobiliengeschäft verträgt kein hektisches Agieren, sondern es ist vorausschauendes Handeln mit ruhiger Hand gefragt. Für das Risikomanagement gewinnen dabei der Blick nach vorne und das Einplanen unvorhersehbarer Ereignisse sowie die Abschätzung möglicher Auswirkungen auf die Bank immer mehr an Bedeutung. Dabei gilt es, nicht nur Risiken und damit Geschäfte zu vermeiden, sondern auch gesundes Wachstum zu ermöglichen. Im Refinanzierungsmix zahlt sich das Qualitätsversprechen des deutschen Pfandbriefs aus. Mit Blick nach vorne wird hierbei dem Grünen Pfandbrief große Aufmerksamkeit geschenkt. Red.

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Interview01.04.2025
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"NOCH NIE WURDE SO WENIG FÜR EIGENTÜMER GELEISTET, WIE IN DEN VERGANGENEN DREI JAHREN"

Die echte und tiefe Begeisterung für das System und das Produkt Bausparen kann man Bernd Hertweck sicherlich nicht absprechen. Er selber spricht im Interview mit der I&F-Redaktion von "voller Überzeugung" und "vollem Einsatz". Wenn man so für eine Sache brennt, brennt einem auch viel unter den Nägeln. Mangelnder Lösungswille, verlorene Jahre, Herumdrücken. All das wirft der im vergangenen Jahr erneut wiedergewählte Präsident des Verbandes der privaten Bausparkassen der Ampelregierung vor und beklagt die "fehlgeleitete Wohnungsbaupolitik". Er wünscht sich mehr Planungssicherheit, eine Wiederaufnahme der Förderung und vor allem endlich wieder eine eigentümerfreundlichere Politik, die bislang stark auf die Mieter abzielte. Denn das helfe letzten Endes allen: Den Menschen, die sich ihre Träume erfüllen könnten, dem Klima durch eine schnellere Sanierung der Gebäudebestände und der finanziellen Absicherung im Alter. Red.

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Interview01.04.2025
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"WER EIGENKAPITAL BILDET, IST HEUTE NICHT MEHR UNCOOL"

Die Gen Y, also die 29- bis 44-Jährigen, sind im besten Bau-Alter und haben Lust auf die eigenen vier Wände. Nach wie vor! Allerdings sorgen politische Entscheidungen und das allgemeine Umfeld für ordentlich Verunsicherung. Entsprechend konkret sind die Erwartungen dieser wichtigen Zielgruppe an die neue Bundesregierung: 30 Prozent der Generation Y wünschen sich die Vereinfachung von Genehmigungsverfahren und eine Steuerentlastung beim Immobilienkauf. Das zeigt eine repräsentative Umfrage für die BHW Bausparkasse, die der Vorstandschef im Gespräch mit der I&F-Redaktion vorstellt und einordnet. Um die Folgen des milliardenschweren Investitionspakets auf Inflation, Investitionen und Zinsen abschätzen zu können, ist es natürlich noch zu früh. Aber klar ist für Dietmar König, dass das Thema Eigenkapital künftig eine größere Rolle für die Immobilieninteressierten spielen wird. Von daher lautet sein Plädoyer: Wer Eigenkapital bildet, ist nicht uncool, sondern investiert in die eigene Zukunft. Red.

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Interview01.04.2025
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"ALLE LÖSUNGSANSÄTZE FÜR KOSTENGÜNSTIGEN WOHNUNGSBAU LIEGEN SEIT LANGEM AUF DEM TISCH"

Seit mehr als 12 Jahren wirkt Jörg Münning bei der LBS Nordwest, seit 2014 als Vorstandsvorsitzender. Darüber hinaus hat er als Konferenzvorsitzender der LBS-Gruppe für das Wohl und Wehe des Bausparens gestritten und die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Landesbausparkassen auf Bundesebene geprägt. Davor war er viele Jahre in einer Sparkasse aktiv. Jörg Münning hat also zweifelsohne vieles gesehen und hat ein gutes Gespür für Entwicklungen. Wenn ein so erfahrener Praktiker ein flammendes Plädoyer für mehr Wohneigentum und eine neue, andere Wohnungsbaupolitik hält, lohnt es sich, genau hinzuhören. Es sind viele Punkte, die er im Interview mit Immobilien & Finanzierung anspricht. Viele sind nicht neu, was aber nur unterstreicht, wie groß das Umsetzungsproblem in Deutschland mittlerweile geworden ist. Mit Blick auf die (Landes-)Bausparkassen sieht er vor allem das Heranführen der jungen Generationen an den Vorsorge- und Spargedanken als große Aufgabe und Herausforderung. Red

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Interview01.04.2025
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"BREMSSPUREN BEIM BAUSPAREN SEHEN UND ERWARTEN WIR NICHT"

Kann ich mir in Zeiten wie diesen überhaupt noch Wohneigentum leisten? Diese Frage treibt derzeit viele Bundesbürger um. Denn die Verunsicherung ist groß, durch schwer nachzuvollziehende politische Entscheidungen, aber auch durch wieder anziehende Immobilienpreise und die (vielleicht trügerische) Hoffnung auf sinkende Konditionen. Trotzdem geht der Autor weder von sinkendem Interesse der Menschen am Bausparen noch von einem spürbaren Rückgang der Baufinanzierung aus. Bausparen mache das, was es soll, nämlich die Absicherung gegen steigende Zinsen, so sein Credo. Damit das so bleibt, hat er auch klare Wünsche an die neue Bundesregierung. Vor allem Mut und Kompetenz adressiert er, mit der die drängenden Probleme angepackt werden müssen. Sein Haus, die Bausparkasse Schwäbisch Hall sei gut gerüstet, die Wünsche der Menschen nach einem Eigenheim oder der Sanierung und Modernisierung ihrer Gebäude zu erfüllen. Auch dank der (Vor-)Arbeiten in der jüngeren Vergangenheit. Red.

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Interview07.03.2025

"DAS EINSTIEGSNIVEAU IN DEUTSCHLAND IST DERZEIT IN ALLEN ASSETKLASSEN SEHR ATTRAKTIV"

Nach zwei Jahren mit deutlichen Rückgängen hat sich der deutsche Immobilien-Investmentmarkt im Jahr 2024 stabilisiert. Gut die Hälfte der Umsätze entfiel dabei auf Portfoliotransaktionen. Und für 2025 rechnen nahezu alle Experten mit einer weiteren Belebung des Marktes, vor allem bei Portfolioverkäufen. Das Maklerhaus Colliers will davon profitieren. Dafür wurde das Portfolio Investment Team umgebaut. Mit Ignaz Trombello übernimmt ein "Urgestein" von Colliers die Leitung. Die Redaktion der I&F sprach mit ihm über Aufgaben und Ziele. Klar ist, Colliers will Marktanteile gewinnen - und zwar in allen Assetklassen. Wie genau das Unternehmen im Wettbewerb punkten will, hat Trombello noch nicht verraten. Aber er geht von vielen Chancen in einem Markt aus, der sich weiter erholen wird und der immer noch attraktive Einstiegschancen bietet, gerade bei Portfoliotransaktionen. Man darf gespannt sein. Red.

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Interview07.03.2025
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"DEUTSCHE INVESTOREN MÜSSEN UMDENKEN, WENN SIE IM AUSLAND INVESTIEREN"

Andere Länder, andere Sitten: Wenn deutsche Investoren im europäischen Ausland investieren, kann ein böses Erwachen drohen. Denn die Gepflogenheiten in anderen Märkten unterscheiden sich teils doch deutlich vom deutschen Immobilienmarkt. Die Redaktion sprach mit Malte Wallschläger, worauf Investoren und Bestandshalter in europäischen Nachbarländern achten sollten und wo die größten Unterschiede zwischen den einzelnen Märkten liegen. Ein Knackpunkt sind beispielsweise die Laufzeit von Mietverträgen und die jeweiligen Kündigungsfristen. Ein anderer das Thema Nachhaltigkeit: Frankreich ist hier deutlich strenger bei den Anforderungen. Auch Missverständnisse aufgrund von kulturellen Unterschieden gilt es zu berücksichtigen. All diese Punkte muss auch das Asset Management berücksichtigen. Die Empfehlung von Wallschläger: Lokale Expertise aufbauen. Red.

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Interview07.03.2025

"IMMOBILIEN UND INFRASTRUKTUR RÜCKEN ENGER ZUSAMMEN"

Auf den ersten Blick haben Investments in Immobilien und in Infrastruktur nicht allzu viel gemein. Das täuscht aber, wie Martin Leinemann im Redaktionsgespräch erläutert. Denn es gebe heute schon viele Gemeinsamkeiten zwischen beiden Assetklassen. Und vor dem Hintergrund der Dekarbonisierung des Gebäudebestands, bei dem erneuerbare Energien eine enorm große Rolle spielen, rücken sie noch enger zusammen: Infrastrukturlösungen werden immer mehr zur Standardkomponente eines modernen Immobilienportfolios. Der Immobiliensektor ist dabei längst nicht mehr nur Nutzer von Energie, sondern wird zunehmend auch zum Produzenten. Was wiederum ganz neue Herausforderungen mit sich bringt. Neben baulichen Fragen bestehen zudem regulatorische und steuerliche Hürden. Doch für all das lassen sich Lösungen finden, weiß Leinemann und erläutert dies im Gespräch mit der I&F-Redaktion. Red.

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Interview04.02.2025

"DIE REPOSITIONIERUNG IST IN DER AKTUELLEN MARKTSITUATION EINE DER EFFEKTIVSTEN STRATEGIEN"

Gebäude werden häufig abgerissen, um Neubauten zu ermöglichen. Dabei ist die Sanierung und Revitalisierung von Bestandsgebäuden häufig die nachhaltigere Lösung. Erst recht in einer Zeit, in der es beim Neubau ohnehin an allen Ecken und Enden klemmt. Der Autor sieht mit einer klugen Revitalisierungsstrategie nicht nur die Möglichkeit, bestehende und oft nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprechende Gebäude zukunftsfähig zu gestalten, sondern stellt im Interview auch auf den Nachhaltigkeitsaspekt ab. Denn im Rahmen von Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen fällt deutlich weniger CO2 an als beim Abriss und Neubau. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dabei: die Digitalisierung. Nur mit einer smarten Gebäudetechnologie ließen sich auch in Zukunft notwendige Ressourcen, beispielsweise für Klimaanlage, Heizung und Lüftung, bewusster nutzen und gleichzeitig der Komfort und die Effizienz für die Nutzer steigern. Red

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