Die DZ-Bank-Gruppe im Jahr des Zusammenschlusses

DZ Bank Gebäude
Foto: DZ Bank AG

Rechtlicher Abschluss der Fusion binnen neun Monaten - Halbjahresberichterstattung 2017 nach IFRS - Erhöhten Konditionenbeitrag im Firmenkundengeschäft - Zins- und Provisionsüberschuss gestiegen - fusionsbedingter Anstieg der Verwaltungsaufwendungen- Aufwand Ertragsrelation per 1. Halbjahr bei 66,6% - frühzeitige Personalentscheidungen an der Vorstandsspitze.

Das Berichtsjahr 2016 ist für die genossenschaftliche Bankengruppe mit dem Zusammenschluss der zwei bisherigen Zentralbanken zur neuen DZ Bank verbunden. Mit der Eintragung ins Handelsregister wurde die Fusion von DZ Bank und WGZ Bank Ende Juli 2016 rechtlich abgeschlossen, am 1. August 2016 war der erste Arbeitstag der fusionierten Bank. Von der Bekanntgabe des Zusammenschlusses im November 2015 bis zum Start der neuen Bank nach Eintragung ins Handelsregister sind keine neun Monate vergangen. Dazwischen lagen die Zustimmung der beiden Aufsichtsräte zum Fusionsvorhaben und der Festlegung der Dezernatszuständigkeiten sowie der IT-Leitplanken im Dezember 2015, die Einigung auf die Bereichsstruktur sowie die Bereichsleiter im Februar 2016, die Unterzeichnung des Verschmelzungsvertrags im April 2016, die Zustimmung der Aufsichtsräte der Vorgängerinstitute zum Verschmelzungsvertrag im April beziehungsweise Mai 2016 sowie beider Hauptversammlungen der Fusionspartner im Juni 2016.

Zum 30. Juni 2016 hat DZ Bank im Herbst vergangenen Jahres den Halbjahresbericht 2016 vorgelegt. Die Ende August dieses Jahres veröffentlichten Halbjahreszahlen 2017 geben quasi einen Zwischenbericht über das erste Jahr der zusammengeführten Zentralbank. Allerdings ist die Aussagekraft insofern beschränkt als die Vergleichswerte der einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung im ersten Halbjahr 2016 ausschließlich die DZ Bank vor Fusion betreffen.

Mit Blick auf die Ertragsrechnung nahm der Zinsüberschuss der Gruppe (ohne Beteiligungsergebnis) im ersten Halbjahr um 33,7% auf 274 Mill. Euro zu. Dabei resultiert der Anstieg maßgeblich aus dem Fusionseffekt sowie aus einem erhöhten Konditionsbeitrag im Firmenkundengeschäft. Dieser nahm um 59,4% auf 215,1 Mill. Euro zu. Beeinflusst sieht die Bank dessen weitere Entwicklung allerdings durch die Unsicherheiten über die Auswirkungen aus den laufenden Brexit-Verhandlungen sowie über den weiteren Kurs der Wirtschaftspolitik der amerikanischen Regierung. Als Stärkung des eigenen Auslandsgeschäftes will die Bank die Eröffnung einer neuen Repräsentanz in Jakarta, Indonesien sowie eine strategische Kooperation mit der größten staatlichen Förderbank in China, der China Development Bank (CDB) gewertet wissen.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft zeigt eine Nettoauflösung von 90 Mill. Euro (1. Halbjahr 2016: Nettozuführung in Höhe von 93 Mill. Euro). Dabei gab es eine Nettoauflösung in den Einzelwertberichtigungen von 46 Mill. Euro (1. Halbjahr 2016: Nettoauflösung von 31 Mill. Euro) und eine Nettoauflösung in den Portfoliowertberichtigungen von 14 Mill. Euro (1. Halbjahr 2016: Nettozuführung von 81 Mill. Euro).

Der Provisionsüberschuss erhöhte sich um 21,2% auf 183 Mill. Euro (1. Halbjahr 2016: 151 Mill. Euro). Das Handelsergebnis erreichte 298 Mill. Euro (1. Halbjahr 2016: 484 Mill. Euro).

Mit 31 Mill. Euro auf 67 Mill. Euro (1. Halbjahr 2016: 98 Mill. Euro) reduzierte sich das Ergebnis aus Finanzanlagen. Es beinhaltet im Berichtshalbjahr insbesondere einen Ertrag aus der Veräußerung von Wertpapieren des Finanzanlagevermögens in Höhe von 69 Mill. Euro. Der Ausweis für das erste Halbjahr des Vorjahres berücksichtigte einen Ertrag in Höhe von 98 Mill. Euro aus der Veräußerung der Beteiligung der DZ Bank an der Visa Europe Ltd., London.

Die Verwaltungsaufwendungen lagen in der Bank mit einem Betrag von 745 (600) Mill. Euro um 145 Mill. Euro oder 24,2% über dem Vergleichswert des ersten Halbjahres 2016 in Höhe vor allem auch fusionsbedingt, wie die Bank schreibt. Die sonstigen Verwaltungsaufwendungen nahmen um 93 Mill. Euro auf 416 (323) Mill. Euro zu, im Wesentlichen bedingt durch ein größeres Projektportfolio. Der Anstieg der Personalaufwendungen um 52 Mill. Euro auf 329 (277) Mill. Euro wird insbesondere auf eine fusionsbedingt erhöhte Mitarbeiterzahl sowie auf vorgenommene Gehaltsanpassungen zurückgeführt.

Ebenso wie im Vorjahreshalbjahr enthielt das Sonstige betriebliche Ergebnis in Höhe von 22 (22) Mill. Euro im Berichtshalbjahr im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen. Das Ergebnis aus Unternehmenszusammenschluss WGZ Bank in Höhe von insgesamt minus 58 Mill. Euro beinhaltete im Berichtszeitraum Sachaufwendungen für Datenmigration in gleicher Höhe.

Das Ergebnis vor Steuern lag in der Berichtsperiode mit 405 (463) Mill. Euro maßgeblich unter dem Ergebnis des Vorjahres. Die Aufwand-Ertrag-Relation des ersten Halbjahres 2017 belief sich in der DZ Bank auf 66,6% (1. Halbjahr 2016: 46,3%).

In der Berichterstattung über das Jahr 2016 zur Ertragslage sind die Ergebniswirkungen aus dem zur Mitte des Geschäftsjahres vollzogenen Unternehmenszusammenschluss der beiden früheren genossenschaftlichen Zentralbanken gemäß IFRS 3 berücksichtigt. Diese zeigen sich zum einen in dem Posten "Ergebnis aus Unternehmenszusammenschluss WGZ Bank" mit einem Betrag in Höhe von 256 Mill. Euro. Zum anderen sind in der Ertragslage des Geschäftsjahres auch die Posten der Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum des zweiten Halbjahres 2016 für die vormalige WGZ-Bank-Gruppe enthalten.

Die operativen Erträge erreichten in der DZ-Bank-Gruppe 6 110 (5 858) Mill. Euro. Sie beinhalten neben dem Zins- und Provisionsüberschuss das Handelsergebnis, das Ergebnis aus Finanzanlagen, das Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten, das Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft sowie das Sonstige betriebliche Ergebnis. Gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres verminderte sich der Zinsüberschuss (inklusive Beteiligungsergebnis) der DZ-Bank-Gruppe um 7,3% auf 2 660 (2 870) Mill. Euro.

Dass sich das Beteiligungsergebnis der DZ-Bank-Gruppe um 47,2% auf 123 (233) Mill. Euro verringerte, resultiert insbesondere aus einer geringeren Ausschüttung von 62 (134) Mill. Euro seitens der Euro Kartensysteme GmbH, Frankfurt am Main, (EKS). Im Vorjahr war diese durch einen Ertrag der EKS aus dem Verkauf der Mastercard-Aktien geprägt.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft betrug im Berichtsjahr 569 (153) Mill. Euro. Für die Einzelwertberichtigungen der DZ-Bank-Gruppe ergab sich eine Nettozuführung in Höhe von 424 (Vorjahr: 176 Mill. Euro). Die Portfoliowertberichtigungen der Gruppe wiesen eine Nettozuführung in Höhe von 79 Mill. Euro (Vorjahr: Nettoauflösung von 18 Mill. Euro) auf.

Um 4,0% auf 1 698 (1 632) Mill. Euro erhöhte sich der Provisionsüberschuss in der DZ-Bank-Gruppe - eine Zunahme von 57 Mill. Euro. Verbesserungen bei der Bausparkasse, der DVB und der DZ Privatbank standen Rückgänge beim Asset Manager und der WL Bank gegenüber.

Das Handelsergebnis der DZ-Bank-Gruppe erreichte 780 (369) Mill. Euro und geht weitgehend auf das Handelsergebnis der DZ Bank AG zurück (746 nach 332 Mill Euro). Dass das Ergebnis aus Finanzanlagen um 68 Mill. Euro auf 127 (59) Mill. Euro zugenommen hat, erklärt die Bank mit den entsprechenden Einflüssen durch die AG, die DG Hyp und die DVB.

Das Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten der Gruppe betrug im Geschäftsjahr 51 (300) Mill. Euro. Um 12,4% auf 760 (676) Mill. Euro erhöht hat sich im Berichtsjahr das Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft. Es beinhaltet die verdienten Beiträge aus dem Versicherungsgeschäft, das Ergebnis aus Kapitalanlagen und sonstige Ergebnis der Versicherungsunternehmen, die Versicherungsleistungen sowie die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb. Die Ergebnisveränderung resultiert dabei insbesondere aus einem merklich verbesserten Ergebnis aus Kapitalanlagen und den sonstigen Ergebnis der Versicherungsunternehmen bei leicht gestiegenen Beitragseinnahmen, dem erhöhte Versicherungsleistungen gegenüberstanden.

Um 348 Mill. Euro oder 10,7% auf 3600 (3 252) Mill. Euro gegenüber dem Vorjahr erhöhten sich die Verwaltungsaufwendungen in der DZ-Bank-Gruppe , wobei die Personalaufwendungen um 150 Mill Euro oder 9,3% auf 1 760 (1 610) Mill. Euro und die sonstigen Verwaltungsaufwendungen um 198 Mill. Euro oder 12,1% auf 1840 (1 642) Mill. Euro stiegen. Das Sonstige betriebliche Ergebnis bezifferte sich auf 34 (minus 48) Mill. Euro. Verantwortlich dafür waren Entwicklungen in den Segmenten DZ Bank AG, DVB, R+V und VR-Leasing.

Das Ergebnis aus Unternehmenszusammenschluss WGZ Bank in Höhe von insgesamt 256 Mill. Euro war im Berichtszeitraum von Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 135 Mill. Euro, von 112 Mill. Euro an Sachaufwendungen für Transaktion und Migrationsvorbereitung, von Erträgen aus der Eliminierung vor dem Unternehmenszusammenschluss bestehender Geschäftsbeziehungen in Höhe von 344 Mill. Euro sowie von Erträge aus der ergebniswirksamen Vereinnahmung des negativen Unterschiedsbetrags in Höhe von 159 Mill. Euro geprägt.

Als Konzernergebnis vor Steuern werden im Berichtsjahr 2 197 (2 453) Mill. Euro ausgewiesen. Die Aufwand-Ertrag-Relation als Quotient aus Verwaltungsaufwendungen und der Summe der operativen Erträge belief sich in der Gruppe im Berichtsjahr auf 58,9 (55,5)%. Den regulatorischen Return on Risk Adjusted Capital (RORAC) beziffert die Bank auf 16,5% (vorläufiger Wert) gegenüber einem Ausweis in Höhe von 23,0% im Vorjahr.

Die Ertragsteuern der Gruppe summieren sich im Geschäftsjahr auf 591 (657) Mill. Euro. Sie beinhalten einen Aufwand für latente Ertragsteuern von 243 (143) Mill. Euro sowie einen Aufwand für tatsächliche Ertragsteuern in Höhe von 348 (514) Mill. Euro. Das Konzernergebnis betrug 1 606 (1 796) Mill. Euro. Insgesamt spricht die Bank von einem deutlich überplanmäßigen Konzernergebnis vor Steuern und schreibt diese Entwicklung vor allem dem merklich über dem Plan liegende Handelsergebnis der DZ Bank AG, dem überplanmäßigen Verlauf des Ergebnisses aus dem Versicherungsgeschäft der R+ V und einem positiven Ergebnisbeitrag aus dem Unternehmenszusammenschluss mit der WGZ Bank zu.

Mit Blick auf die zukünftige Ausrichtung der Gruppe hat sich der Aufsichtsrat der DZ Bank Anfang Juli dieses Jahres mit der im Rahmen der Fusion vereinbarten Weiterentwicklung in Richtung eines Holdingmodells beschäftigt und dabei weitere Maßnahmen beschlossen und personelle Weichen gestellt. So will die DZ Bank - wie im Fusionsvertrag vereinbart - im Laufe des Jahres 2018 einen zentralen Beirat etablieren. Dieser soll - unter Beachtung der aktienrechtlichen Governance - die Mitwirkung und Einflussnahme der Primärbanken auf strategische Entscheidungen langfristig sichern und ausbauen.

Zudem will die Bank in den nächsten zwei Jahren eine Fokussierung der Kräfte in dem Sinne vornehmen, dass - zunächst innerhalb einer Rechtseinheit - die Verantwortlichkeiten für die Holding- und Geschäftsbank-Aktivitäten so weit wie möglich voneinander getrennt werden. Dies soll sowohl Änderungen in Vorstandszuständigkeiten als auch organisatorische Maßnahmen umfassen. Über die juristische Ausgestaltung eines Holdingmodells - insbesondere die Separierung der DZ Bank in zwei Rechtseinheiten soll angesichts der erforderlichen Vorbereitung und Prüfung erst nach Umsetzung der vorgenannten Maßnahmen vom Jahr 2020 an entschieden werden.

Mit diesen Grundsatzentscheidungen wurden im Sinne einer langfristigen Nachfolgeplanung für den Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Kirsch, auch personelle Weichenstellungen verbunden: Der bisherige BVR-Präsident Uwe Fröhlich und das Vorstandsmitglied Cornelius Riese sollen zum 1. Januar 2019 als Co-Vorsitzende des Vorstands fungieren und zu diesem Zeitpunkt gemeinsam die Führung der Bank von Wolfgang Kirsch übernehmen. Der Schwerpunkt der Aufgaben von Uwe Fröhlich soll dabei in der Ausgestaltung der künftigen Verbund- und Geschäftsbank liegen, während sich Cornelius Riese der Weiterentwicklung der Holdingfunktion widmen soll. Uwe Fröhlich wird zum 1. November 2017 zunächst als Generalbevollmächtigter in die DZ Bank eintreten.

Personalien - Aufsichtsrat: Helmut Gottschalk, (Vorsitzender), Ulrich Birkenstock (Stellvertreter des Vorsitzenden), Werner Böhnke, (Stellvertreter des Vorsitzenden) Vorstand: Wolfgang Kirsch (Vorsitzender), Hans-Bernd Wolberg (stellvertretender Vorstandsvorsitzender), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Lars Hille (bis 9. Juni 2017), Wolfgang Köhler, Karl-Heinz Moll (bis 30. Juni 2017), Dr. Cornelius Riese, Michael Speth, Thomas Ullrich, Frank Westhoff (bis 30 April 2017); Stefan Zeidler

DZ Bank AG

Operativer Zinsüberschuss und Provisionsüberschuss erhöht - Risikovorsorge im Kreditgeschäft bei 132 Mill. Euro - Handelsergebnis mehr als verdoppelt - Verwaltungsaufwendungen über dem Vorjahresniveau - Aufwand-Ertrag-Relation bei 55,5 (57,3)%

Auch bei der Berichterstattung über die DZ Bank AG im Berichtsjahr 2016 betreffen die aufgeführten Werte für die einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung im Vorjahr ausschließlich die DZ Bank (vor Fusion). Im Geschäftsjahr sind dann aufgrund der zur Jahresmitte gemäß IFRS 3 vollzogenen Fusion der beiden genossenschaftlichen Zentralinstitute für das erste Halbjahr die entsprechenden Werte der DZ Bank (vor Fusion) und für das zweite Halbjahr die entsprechenden Werte der vereinigten Zentralbank für die einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung enthalten.

Der operative Zinsüberschuss (ohne Beteiligungsergebnis) der DZ Bank nahm im Berichtsjahr 2016 um 29,5% auf 558 (431) Mill. Euro zu. Bei Steuerung der Refinanzierung auch unter Nutzung der internationalen Geldmärkte, so schreibt die Bank in ihren Geschäftsbericht, hat sich der Zinsüberschuss aus Geldmarktgeschäften verbessert. Ferner ist es gelungen, den Konditionsbeitrag im Geschäftsfeld Firmenkundengeschäft zu erhöhen. Konkret nahm er um 29,7% auf 349,9 (269,9) Mill. Euro zu.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft belief sich in der Bank auf 132 Mill. Euro (Vorjahr: Nettoauflösung in Höhe von 44 Mill. Euro) mit einer Nettozuführung zu den Einzelwertberichtigungen in Höhe von 5 Mill. Euro (Vorjahr: Nettoauflösung in Höhe von 24 Mill. Euro) und einer Nettozuführung zu den Portfoliowertberichtigungen von 60 Mill. Euro (Vorjahr: Nettoauflösung in Höhe von 11 Mill. Euro).

Der Provisionsüberschuss erhöhte sich um 19,7% auf 346 (289) Mill. Euro. Im Geschäftsfeld Firmenkundengeschäft legte der Dienstleistungsbeitrag um 9,6% auf 159,9 (146,0) Mill. Euro zu. Das Handelsergebnis erreichte einen Wert von 746 (332) Mill. Euro.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen legte um 15 Mill. Euro auf 104 (89) Mill. Euro zu. Es enthält Erträge in Höhe von 98 Mill. Euro aus der Veräußerung der Beteiligung der DZ Bank (vor Fusion) an der Visa Europe Ltd., London. Darüber hinaus ergab sich ein positiver Ergebniseffekt aus ABS in Höhe von 11 (1) Mill. Euro im Wesentlichen bedingt durch Verkäufe von in früheren Perioden wertberichtigten ABS. Der Vorjahresausweis beinhaltete ferner einen Ertrag in Höhe von 65 Mill. Euro aus der Veräußerung der Beteiligung der DZ Bank an der Visa Inc., San Francisco, sowie einen positiven Ergebnisbeitrag aus der Veräußerung von Italien-Bonds in Höhe von 7 Mill. Euro.

Die Verwaltungsaufwendungen lagen in der DZ Bank mit 1 346 Mill. Euro um 237 Mill. Euro oder 21,4 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres (109 Mill. Euro). Die sonstigen Verwaltungsaufwendungen nahmen um 117 Mill. Euro auf 695 (578) Mill. Euro zu, insbesondere aufgrund der Zuführung zu einer Rückstellung für Brandschutzmaßnahmen sowie infolge der gegenüber dem Vorjahr um 34 Mill. Euro gestiegenen Unternehmungsberatungskosten im Rahmen von Projekten. Der Anstieg der Personalaufwendungen um 120 Mill. Euro auf 651 (531) Mill. Euro ist vor allem auf eine erhöhte Mitarbeiterzahl sowie auf vorgenommene Gehaltsanpassungen zurückzuführen.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis in Höhe von 9 (1) Mill. Euro berücksichtigt vor allem auch eine Zuführung zur Rückstellung für Brandschutzmaßnahmen und einen Aufwand aus Verlustübernahme der DZ Bank in Höhe von 5 (10) Mill. Euro zugunsten der Geno Broker GmbH. Im Vorjahr beinhaltete das Sonstige betriebliche Ergebnis des Weiteren einen Aufwand aus der Restrukturierung der Geschäftsaktivitäten der DZ Bank in Polen in Höhe von 9 Mill. Euro.

Das Ergebnis aus Unternehmenszusammenschluss WGZ Bank in Höhe von insgesamt 247 Mill. Euro beinhaltete im Berichtszeitraum in Höhe von 135 Mill. Euro Restrukturierungsaufwendungen sowie in Höhe von 112 Mill. Euro Sachaufwendungen für Transaktion und Migrationsvorbereitung. Das Ergebnis vor Steuern lag im Berichtsjahr mit 702 Mill. Euro um 167 Mill. Euro unter dem Ergebnis des Vorjahres in Höhe von 869 Mill. Euro. Die Aufwand-Ertrag-Relation des Berichtszeitraums belief sich in der DZ Bank auf 55,5 (57,3)%. Der regulatorische RORAC betrug 10,7 (14,0)%.

Union Investment

Konzernabschluss nach IFRS - Aufnahme der Geschäftstätigkeit in London durch die Union Investment Institutional GmbH - Zinsüberschuss stark unter Vorjahresniveau - Assets under Management um 31,5 Mrd. Euro auf 292,3 Mrd. Euro gestiegen - Provisionsüberschuss um 19,7 Mill. Euro gesunken - Konzernergebnis bei 334,12 Mill. Euro - Konzernbilanzsumme 1,96 Mrd. Euro - Cost Income Ratio bei 62,0%

Die Union Asset Management Holding AG (UMH), Frankfurt am Main, ist die Holdinggesellschaft der Union-Investment Gruppe. Hauptzweck der von ihr gehaltenen Beteiligungsunternehmen, so heißt es ein wenig technisch im Geschäftsbericht, ist die Auflegung, der Vertrieb und die Verwahrung von Investmentfonds sowie das Erbringen hiermit verbundener Dienstleistungen. Das Selbstverständnis im eigenen Haus wie auch die Wahrnehmung in der gesamten Gruppe klingen griffiger. Demnach ist die Union-Investment-Gruppe das Kompetenzzentrum für Asset Management in der genossenschaftlichen Finanzgruppe. Sie besteht aus verschiedenen Einzelgesellschaften mit der Union Asset Management Holding AG (UMH) als Führungsgesellschaft.

Die Gruppe umfasst neben der Holding 15 Tochtergesellschaften, elf davon haben ihren Sitz im Inland, vier ihren Sitz im Ausland. Der Konsolidierungskreis der UMH enthält aktuell 23 Beteiligungsunternehmen. Darunter befinden sich auch nicht operativ tätige Gesellschaften, deren Gesellschaftszweck zum Beispiel darin besteht, Immobilien zu halten.

Eine der Tochtergesellschaften, die Union Investment Institutional GmbH hat im Berichtsjahr die Geschäftstätigkeit in London aufgenommen. Seit dem 1. Mai 2016 werden über die dortige Zweigniederlassung die geschäftlichen Aktivitäten von Union Investment in London verstärkt und damit die Marktpräsenz im Vereinigten Königreich speziell für institutionelle Anleger erhöht.

Die UMH AG selbst ist ein Tochterunternehmen der DZ Bank AG. Dementsprechend wird ihr Konzernabschluss auch in den Abschluss der DZ Bank einbezogen. Konzernabschluss und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2016 wurden nach IFRS erstellt.

Der Ende August dieses Jahres veröffentlichte Konzernbericht zu den Halbjahreszahlen der Mutter, gibt einen ersten Einblick auf den Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2017. Hier schnitt die Fondsgesellschaft der genossenschaftlichen Bankengruppe bei der wichtigsten Ertragskomponente spürbar besser ab, als im Vergleichszeitraum 2016. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich um 24,6% auf 750 (602) Mill. Euro. Als Begründung für die Veränderungen wird der deutliche Zuwachs der durchschnittlichen Assets under Management der Union Investment Gruppe genannt. Dieser führte im Berichtshalbjahr zu einem merklichen Anstieg des volumenabhängigen Ergebnisbeitrages gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Ergebnisbeitrag der Berichtsperiode belief sich auf 76,2% des Provisionsüberschusses.

In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres konnte die Union Investment mit einem Nettoabsatz von 14,0 Mrd. Euro das, nach dem ersten Halbjahr 2015, zweitbeste Halbjahresneugeschäft in ihrer 62-jährigen Geschichte erzielen. Als ein wesentlicher Treiber dessen wird die beträchtliche Liquiditätszufuhr aus dem umfangreichen EZB-Anleihekaufprogramm genannt. Im Privatkundengeschäft erwirtschaftete die Union Investment Gruppe Nettomittelzuflüsse in Höhe von 4,1 (4,0) Mrd. Euro. Eine rege Nachfrage wird im Berichtshalbjahr den Multi-Asset-Lösungen bescheinigt. Die auf das jeweilige Sicherheitsbedürfnis des Kunden ausgerichteten sechs Produkt varianten der Privat-Fonds konnten einen Nettomittelzufluss in Höhe von 2,2 Mrd. Euro verbuchen und erhöhten bis zum 30. Juni 2017 den Bestand um plus 14,9% auf 18,5 (16,1) Mrd. Euro. Die offenen Immobilienfonds generierten im ersten Halbjahr 2017 im Privatkundensegment ein Nettoneugeschäft in Höhe von 1,0 Mrd. Euro. Die Zahl der klassischen Fondssparpläne stieg bis zum Ende des Berichtszeitraumes auf 1,7 Millionen Verträge bei einer Zunahme des 12-Monats-Sparvolumens auf 3,3 (2,0) Mrd. Euro.

Der fondsbasierten Riester-Rente der Union Investment Gruppe wird im Halbjahresbericht der Mutter mit Nettomittelzuflüssen von 0,6 Mrd. Euro ein maßgeblicher Beitrag zum gesamten Nettoabsatz im Privatkundengeschäft bescheinigt. Das Bestandsvolumen der Lösungen zur Riester-Rente legte im Berichtshalbjahr um plus 0,7 Mrd. Euro auf 15,7 (15,0) Mrd. Euro zu. Im institutionellen Geschäft konnte die UMH einen Nettoabsatz in Höhe von 9,9 (6,7) Mrd. Euro für sich verbuchen.

Die Zunahme der Verwaltungsaufwendungen um 35 Mill. Euro auf 393 (358) Mill. Euro begründet der Geschäftsbericht einerseits mit der Erhöhung der Personalaufwendungen um 12 Mill. Euro auf 187 Mill. Euro. Diese resultiere maßgeblich aus den durchschnittlichen Gehaltsanpassungen sowie der Besetzung neuer und offener Stellen. Als weiterer Grund wird der Anstieg der sonstigen Verwaltungsaufwendungen um 23 Mill. Euro auf 206 Mill. Euro genannt. Bei der Union führt man diesen insbesondere auf höhere Aufwendungen für Beratung, IT und Informationsbeschaffung zurück. Das Sonstige betriebliche Ergebnis hat sich im Wesentlichen aufgrund der Berücksichtigung der Belastungen aus dem Interessenausgleich "Next Generation Sourcing" um minus 12 Mill. Euro auf 0 Mill. Euro (12 Mill. Euro) verringert.

Das Ergebnis vor Steuern ist vor allem aufgrund der oben erläuterten Veränderungen insgesamt um 105 Mill. Euro auf 362 (257) Mill. Euro gestiegen. Die Aufwand-Ertrag-Relation des Berichtshalbjahres belief sich auf 52,0 (58,2)%. Der regulatorische RORAC betrug > 100,0 Prozent (1. Halbjahr 2016: >100,0 Prozent).

Die Verbesserung des Sonstigen Bewertungsergebnisses aus Finanzinstrumenten um 5 Mill. Euro auf 2 Mill. Euro (minus 3 Mill. Euro) erklärt die UMH aus dem Rückgang der Aufwendungen für die Bewertung der Garantieversprechen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gegenläufig reduzierte sich der positive Wertbeitrag aus den Eigenanlagen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016.

Der Blick auf die Ertragslage der Fondsgesellschaft im Geschäftsjahr 2016 basiert auf der Berichterstattung im hauseigenen Geschäftsbericht. Trotz eines herausfordernden Umfeldes mit unsicheren Kapitalmärkten, die exemplarisch mit den Stichworten Brexit und zum Jahresende hin mit der Wahl von Donald Trump umschrieben werden zieht der Asset Manager eine positive Tendenz. Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge lag im Berichtsjahr mit 9,4 Mill. Euro stark unter dem Niveau des Vorjahres. Der Rückgang resultierte laut dem Geschäftsbericht im Wesentlichen aus geringeren Ausschüttungen der in den Eigenanlagen gehaltenen Fonds.

Der Provisionsüberschuss sank 2016 um 19,7 Mill. Euro auf 1,21 Mrd. Euro. Als dessen wesentlichen Treiber gelten die Assets under Management (AUM) des jeweiligen Geschäftsjahres. Und deren Entwicklung wiederum wird maßgeblich vom Nettoneugeschäft sowie der Kapitalmarktentwicklung bestimmt. 2016 stiegen die Assets under Management bis zum Jahresende stark um 31,5 Mrd. Euro auf nunmehr 292,3 Mrd. Euro. Die Erhöhung führt die UMH im Wesentlichen auf die positiven Nettomittelzuflüssen, aber auch aus der positiven Wertentwicklung an den internationalen Kapitalmärkten zurück. Einen wesentlichen Anteil der AUM stellen die Provisionserträge aus Verwaltungsvergütungen (exklusive der erfolgsabhängigen Verwaltungsvergütung) und die Provisionsaufwendungen für volumenabhängige Provisionen (bestehend aus Kontinuitätsprovision, Vertriebsprovision und Sonstige). Per saldo stiegen diese beiden Positionen im Jahr 2016 deutlich um 52,3 Mill. Euro. Als ursächlich hierfür wurde das um 10,0 (15,3)% stark gestiegene durchschnittliche Volumen der Assets under Management bezeichnet.

Die Provisionserträge aus Absatzprovisionen stellen den bei Union Investment verbleibenden Anteil des Ausgabeaufschlags dar. Der Bruttoabsatz in Fonds mit Ausgabeaufschlag sank gegenüber dem Vorjahr um 1,44 Mill. Euro auf 30,62 (32,07) Mill. Euro und führte daher zu einer deutlichen Reduktion dieser Ertragsposition. Darüber hinaus stiegen sowohl die sonstigen Provisionserträge mit einem Plus von 7,2 Mill. Euro, als auch die sonstigen Provisionsaufwendungen um 18,6 Mill Euro deutlich. Als Grund dafür nennt die UMH ein gestiegenes Volumen im Fondsbrokerage mit Drittfonds sowie höhere erfolgsabhängige Provisionen an die Vertriebsbanken.

Die Veränderung im Ergebnis aus Finanzanlagen resultiert aus einer starken Reduzierung der Wertminderungen auf den Equity-Buchwert der BEA Union Investment Management Limited, Hongkong. Das Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten betrug minus 14,4 Mill. Euro nach minus 15,2 Mill. Euro im Vorjahr. Der deutliche Anstieg wird auf einem höheren Performancebeitrag der in den Eigenanlagen gehaltenen Fonds zurückgeführt. Gegenläufig erhöhten sich die bewerteten Garantieversprechen.

Das Ergebnis aus nach der Equity-Methode bewerteten Unternehmen lag mit 2,7 (2,1) Mill. Euro stark über dem Niveau des Vorjahres und beinhaltet im Wesentlichen die Wertberichtigung der BEA Union Investment Management Limited, Hongkong, in Höhe von minus 1,13 (7,358) Mill. Der auf Grundlage eines Ertragswertverfahrens ermittelte beizulegende Zeitwert des Joint Ventures ist aufgrund von geringeren Ertragserwartungen niedriger als der Equity-Buchwert vor Wertberichtigung. Des Weiteren spiegeln sich hier die Ergebnisanteile der Union Investment Gruppe an der R+V Pensionsfonds Aktiengesellschaft, Wiesbaden, der Compertis Beratungsgesellschaft für betriebliches Vorsorgemanagement mbH, Wiesbaden, und der VR Consultingpartner GmbH, Frankfurt am Main, wider.

Die Verwaltungsaufwendungen lagen im Berichtsjahr mit 764,2 (702,6) Mill. Euro um 61,6 Mill. Euro deutlich über dem Vorjahreswert. Den Anstieg der Personalaufwendungen um 15,2 Mill. Euro auf 354,1 Mill. Euro führt die Union Investment im Wesentlichen auf Gehaltsanpassungen, neuen Stellen sowie Besetzung der offenen Stellen in 2015/2016 zurück. Die Sachaufwendungen sind 2016 mit 379,0 (339,5) Mill. Euro um 39,5 Mill. Euro kräftig angestiegen. Beinhaltet darin sind ein um 16,3 Mill. Euro höherer Aufwand für Öffentlichkeitsarbeit/Marketing, resultierend aus Kampagnen zur Stärkung des Sparplangeschäftes und der Marke Union Investment. Außerdem lagen die IT-Aufwendungen aufgrund von höheren Aufwendungen für Applikationsbetreuung sowie Soft- und Hardwarekosten ebenfalls 13,8 Mill. Euro über dem Vorjahresniveau.

Die gestiegenen Übrigen Aufwendungen werden einen höheren Beratungsaufwand im Rahmen von Projekten und die damit verbundene Inanspruchnahme von Honorarleistungen erklärt. Der Aufwand für den Bürobetrieb verzeichnet laut Geschäftsbericht gegenüber dem Vorjahr einen geringen Rückgang. Die Abschreibungen lagen 2016 mit 31,1 (24,2) Mill. Euro um 6,9 Mill. Euro über dem Wert des Vorjahres. Dies führt der Konzern im Wesentlichen auf planmäßige Abschreibungen von Vertriebsrechten in Österreich und einem höheren Bestand an aktivierter Software zurück.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis betrug im Berichtszeitraum 28,2 (36,54) Mill. Euro und lag damit um 8,4 Mill. Euro unter dem Vorjahreswert. Der Rückgang resultierte im Wesentlichen aus geringeren Erträgen aus der Auflösung von Rückstellungen.

Bei einem Konzernsteuersatz von 31,16% beträgt die Steuerquote im UMH-Konzern 28,63 (30,9)%. Der Ertragsteueraufwand sank im Berichtsjahr im Vergleich zum Vorjahr stark um 46,5 Mill. Euro auf 134,0 (180,5) Mill. Euro. Er setzt sich aus 146,6 (184,7) Mill. Euro laufendem Steueraufwand und 12,6 Mill. Euro latentem Steuerertrag (4,2 Mill. Euro Steueraufwand) zusammen. Bei den laufenden Steuern erklärt sich das Absinken durch das niedrigere Konzernergebnis vor Steuern. Der latente Steuerertrag ergibt sich laut Geschäftsbericht im Wesentlichen aus der Auflösung von passiven Latenzen im Bereich der Sachanlagen.

Die beschriebenen Entwicklungen führten insgesamt im Vergleich zum Vorjahr zu einer starken Verringerung des Konzernergebnisses um minus 41,0 Mill. Euro auf 334,1 (375,1) Mill. Euro, das damit im Zeitvergleich gleichwohl das dritthöchste Ergebnis der Unternehmensgeschichte ist, so die Union Investment.

Die Cost Income Ratio (CIR) betrug im Berichtsjahr 62,0%. Im Vorjahresvergleich stieg die Kennziffer deutlich um 6,2 Prozentpunkte. Der Hauptversammlung wurde eine Dividende in Höhe von 6,89 Euro je Aktie vorgeschlagen. Das Ausschüttungsvolumen beträgt demnach 200,1 Mill. Euro. Die Konzernbilanzsumme ist mit 1 960,5 Mill. Euro gegenüber dem Vorjahresstichtag um 2% gesunken. Im Vergleich zu dem ursprünglich prognostizierten Konzernergebnis 2016 sieht die Gesellschaft die Erwartungen in der Realität leicht übertroffen.

Personalien - Aufsichtsrat: Wolfgang Kirsch (Vorsitzender), Karl Heinz Moll (stellvertretender Vorsitzender), Vorstand: Hans Joachim Reinke (Vorsitzender), Alexander Schindler, Jens Wilhelm, Dr. Andreas Zubrod

Anmerkung der Redaktion: Bei den absoluten wie auch prozentualen Veränderungen stellen einige Institute in ihrer Ertragsrechnung hinsichtlich des Vorzeichens auf die Ergebniseffekte ab.

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