Union-Investment-Gruppe

Union Asset Management Holding AG: Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 (IFRS) Quelle: Geschäftsbericht, eigene Berechnungen

Konzernabschluss nach IFRS - Visualvest GmbH vollkonsolidiert - Union Investment Austria GmbH 2015 nicht in GuV - Assets under Management zum Halbjahr 2016 bei 275,4 Mrd. Euro - Provisionsüberschuss 2015 von 1,23 Mrd. Euro - Konzernergebnis bei 375,1 Mill. Euro - Ausschüttungsvolumen bei 380,2 Mill. Euro - Cost Income Ratio von 55,8%

Die Union Asset Management Holding AG (UMH), Frankfurt am Main, ist die Holdinggesellschaft der Union Investment-Gruppe. Hauptzweck der von ihr gehaltenen Beteiligungsunternehmen ist die Auflegung, der Vertrieb und die Verwahrung von Investmentfonds sowie das Erbringen hiermit verbundener Dienstleistungen. Gleichzeitig ist die Union-Investment-Gruppe das Kompetenzzentrum für Asset Management in der genossenschaftlichen Finanzgruppe. Die UMH AG ist ein Tochterunternehmen der DZ Bank AG. Dementsprechend wird ihr Konzernabschluss auch in den Abschluss der DZ Bank einbezogen. Konzernabschluss und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2015 wurden nach IFRS erstellt.

In den UMH Konzernabschluss sind neben der UMH AG als Mutterunternehmen 18 (15) Tochterunternehmen einbezogen, an denen diese direkt oder indirekt mehr als 50 Prozent der Anteile oder Stimmrechte hält. Von diesen Tochterunternehmen haben 12 (11) ihren Sitz im Inland und 6 (4) ihren Sitz im Ausland. 6 (5) Tochterunternehmen, die von untergeordneter Bedeutung für den Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des UMH Konzerns sind, wurden nicht konsolidiert, sondern als Anteile an Tochterunternehmen unter den Finanzanlagen ausgewiesen. Am 2. Februar 2015 wurde in der Union-Investment-Gruppe die Visualvest GmbH, Frankfurt am Main, gegründet. Die Gesellschaft, ein sogenannter Robo Advisor, der sich auf den Direktvertrieb von Fondsprodukten im Internet fokussiert, wird vollkonsolidiert.

Auf Basis eines am 3. Juli 2015 geschlossenen Kaufvertrags wurden zudem zur Erschließung des Absatzmarktes Österreich zum Dezember vergangenen Jahres 100 Prozent der Anteile der Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., Wien, zu einem Kaufpreis von 13,6 Mill. Euro erworben. Die Gesellschaft wurde zum 31. Dezember 2015 in Union Investment Austria GmbH (UIA) umfirmiert und erstkonsolidiert. Mit der UIA erwarb die UMH AG indirekt 94,5 Prozent der Anteile an dem Tochterunternehmen Immo Kapitalanlage AG, Wien (IKG). Aufgrund der Erstkonsolidierung zum Berichtsstichtag geht das Ergebnis der Gesellschaften nicht in die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung ein.

Die im Verwaltungsaufwand erfassten Abschlusskosten für die Transaktion betragen 1,2 Mill. Euro. Zusammen mit dem Erwerb der UIA wurden in Summe weitere 36,4 Mill. Euro für den Erwerb von Vertriebs- und Exklusivitätsrechten für den Vertrieb von Produkten der Union-Investment-Gruppe über den österreichischen Volksbanken- Verbund gezahlt, die nicht Bestandteil der Kaufpreisallokation aus dem Erwerb der UIA waren, sondern als separate Transaktion behandelt werden. Diese wurden als Immaterielle Vermögenswerte erfasst.

Mit 10,6 Mrd. Euro erzielte die Fondsgesellschaft im ersten Halbjahr 2016 zwar einen niedrigeren Nettoabsatz als im ersten Halbjahr 2015 (13,9 Mrd. Euro), er war aber dennoch der zweithöchste in den vergangenen fünf Jahren. Die Assets under Management stiegen im Vergleich zur Jahresmitte 2015 bei der Gesellschaft um 9,2 Prozent von 252,3 Mrd. Euro auf 275,4 Mrd. Euro.

Der Nettoabsatz des institutionellen Geschäfts bewegte sich mit 6,6 Mrd. Euro mit Ausnahme des "außergewöhnlichen" Vorjahreswerts (9,4 Mrd. Euro) im Rahmen der letzten fünf Jahre. Die Assets under Management, die Union Investment für institutionelle Kunden verwaltet, erreichten mit 158,1 (142,3) Mrd. Euro einen neuen Höchststand. Gefragt waren im ersten Halbjahr 2016 vor allem Produkte mit größeren Renditechancen wie Unternehmens-, Schwellenländer-, Hochzins-, Nachranganleihen und Verbriefungen. Darüber hinaus gewannen globale Aktienstrategien, Multi-Asset- und Absolute-Return-Produkte sowie Immobilieninvestments an Bedeutung.

Neben diesen langfristig angelegten Strategien führen die Negativzinsen für einige Investoren zu einem neuen Handlungsbedarf bei kurzfristig angelegten Geldern. Inzwischen nutzen institutionelle Kunden verstärkt Geldmarkt- und geldmarktnahe Fonds, um ihre liquiden Assets zu managen, ohne Strafzinsen zahlen zu müssen. Als Antwort auf diesen Bedarf bietet Union Investment zum Beispiel seit fünf Monaten mit dem Uni Institutional Reserve Plus einen geldmarktnahen Fonds an, der sehr kurzlaufende Unternehmensanleihen oder Floater enthält und mittlerweile auf 2,2 Mrd. Euro angewachsen ist.

Der seit 2012 positive Nettoabsatz im Privatkundengeschäft hat sich im ersten Halbjahr 2016 mit 4,0 (4,5) Mrd. Euro fortgesetzt. Treiber des Absatzes waren - wenn auch weniger deutlich als im vergangenen Jahr - Multi-Asset-Lösungen. Ihnen flossen im ersten Halbjahr netto 2,7 (5,6) Mrd. Euro zu. Davon entfielen 1,5 (2,8) Mrd. Euro auf die sechs Privatfonds. In Offene Immobilienfonds investierten Privatanleger bis Ende Juni 1,5 (1,5) Mrd. Euro. Die Zahl der Fondssparverträge bei Union Investment stieg zwischen Juni 2015 und Juni 2016 um 16,6% auf 1,281 (1,099) Millionen. Zum Wachstum beigetragen hat nach Analyse des Unternehmens auch die Entscheidung, zum Jahreswechsel die Mindestsparrate auf 25 Euro monatlich zu senken. Leicht rückläufig entwickelte sich das ratierliche Geschäft mit der Riester-Rente. Hier investierten die Sparer im ersten Halbjahr 665 (614) Mill. Euro.

Zum Jahresende 2015 lag die Anzahl der aufgelegten beziehungsweise als Verwaltungsmandate übernommenen Produkte bei den Beteiligungsgesellschaften der UMH mit 1 027 (969) Produkten deutlich über dem Vorjahr. Das Volumen der Assets under Management stieg 2015 von 232,1 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2014 auf 260,8 Mrd. Euro zum Jahresende 2015. Das entspricht einem Plus um 28,7 Mrd. Euro. Die Erhöhung resultierte im Wesentlichen aus den positiven Nettomittelzuflüssen, aber auch aus der positiven Wertentwicklung an den internationalen Kapitalmärkten.

Dabei wuchs das Volumen der Publikumsfonds um 16,1 Mrd. Euro auf 152,7 Mrd. Euro. Das Volumen der Spezialfonds stieg um 9,6 Mrd. Euro auf 78,0 Mrd. Euro. Und das Volumen der sonstigen Formate (Advisory- Mandate und Vermögensverwaltung) abzüglich der fremdvergebenen Mandate lag mit 30,1 Mrd. Euro über dem Vorjahresniveau von 27,0 Mrd. Euro. Zusätzlich zu dem Volumen der Assets under Management in Höhe von 260,8 Mrd. Euro kommen noch 5,2 Mrd. Euro aus dem Kauf der beiden österreichischen Gesellschaften UIA und Immo KAG. Die Assets under Management der UIA lagen bei 4,5 Mrd. Euro und verteilten sich auf 1,6 Mrd. Euro Publikumsfonds, 0,8 Mrd. Euro Spezialfonds sowie 2,1 Mrd. Euro sonstige Formate. Die Assets under Management der Immo Kapitalanlage AG entfallen zu 0,7 Mrd. Euro auf Publikumsfonds.

Die im Privatkundengeschäft erzielten Nettomittelzuflüsse beliefen sich 2015 auf 8,0 (5,1) Mrd. Euro - ein Plus von 56,9% gegenüber dem Vorjahreswert. Der Nettomittelzufluss der seit fünf Jahren bestehenden sechs Privatfonds der Gruppe mit ihren sechs verschiedenen Multi-Asset-Lösungen belief sich bei einem gegenüber dem 31. Dezember 2014 um 59,0% auf 13,0 Mrd. Euro gestiegenen Bestand auf insgesamt 4,8 Mrd. Euro. Auch die seit dem Vorjahr aufgelegten Uni-Konzept-Fonds, die eine regelbasierte Steuerung umsetzen, konnten ein Neugeschäft von 2,0 Mrd. Euro verbuchen. Als weitere Form der Diversifizierung der Geldanlage werden die in Sachwerte investierenden Offenen Immobilienfonds der Gruppe genannt, die im Berichtsjahr ein Nettoneugeschäft von 2,0 Mrd. Euro generierten. Eine wachsende Akzeptanz des Fondssparplans wird mit 346 000 im Geschäftsjahr neu abgeschlossenen Verträgen dokumentiert, wobei das 12-Monats-Sparvolumen bis zum Ende des Berichtsjahres um 0,4 Mrd. Euro oder 23,4% auf 1,8 (1,4) Mrd. Euro anstieg. Darüber hinaus investierten die Sparer im Geschäftsjahr insgesamt 1,0 Mrd. Euro in die fondsbasierte Riester-Rente der Union- Gruppe. Das Bestandsvolumen der Lösungen zur Riester-Rente legte im Jahr 2015 um 1,6 Mrd. Euro auf 13,5 Mrd. Euro zu.

Im institutionellen Geschäft hat der genossenschaftliche Asset Manager 2015 einen Nettoabsatz in Höhe von 18,2 Mrd. Euro erzielt. Im Berichtsjahr konnten 66 neue institutionelle Kunden hinzugewonnen werden. Ein starker Zuspruch wird den Wertsicherungskonzepten der Gruppe bescheinigt, in denen zum Ende des Berichtsjahres insgesamt 22,6 Mrd. Euro angelegt waren. Ein starkes Wachstum verzeichneten zudem nachhaltige Investments. Vor allem Stiftungen, Pensionskassen und kirchliche Anleger legen zunehmend Wert auf die Berücksichtigung von sozialen, ethnischen und ökologischen Kriterien bei der Anlageentscheidung. Mit einem Fondsvolumen zum 31. Dezember 2015 in Höhe von 16,6 (7,8) Mrd. Euro sieht sich die Union in diesem Marktsegment in Deutschland in einer führenden Rolle.

Ein Blick auf die Ertragslage der Fondsgesellschaft zeigt im Jahr 2015 eine für das Unternehmen positive Tendenz. Dessen Provisionsüberschuss wird auf 1,23 (1,10) Mrd. Euro beziffert. Als wesentlicher Treiber dieser Größe, die für die Gesellschaft die hauptsächliche Ertragsquelle darstellt, werden die Assets under Management des jeweiligen Geschäftsjahres genannt. Diese erhöhten sich im Geschäftsjahr 2015 wie beschrieben um 28,7 Mrd. Euro auf nunmehr 260,8 Mrd. Euro. In etwa dreiviertel des Provisionsüberschusses sind demnach vom Volumen der Assets under Management abhängig, insbesondere der wesentliche Anteil der Provisionserträge aus Verwaltungsvergütungen (exklusiv der erfolgsabhängigen Verwaltungsvergütung) und die Provisionsaufwendungen für volumenabhängige Provisionen (bestehend aus Kontinuitätsprovision, Vertriebsprovision und Sonstige). Per Saldo stiegen diese beiden Positionen im Jahr 2015 um 144,4 Mill. Euro. Als ursächlich hierfür wird das gegenüber dem Vorjahr um 15,3% höhere durchschnittliche Volumen der Assets under Management bezeichnet.

Die Provisionserträge aus Absatzprovisionen stellen den bei Union Investment verbleibenden Anteil des Ausgabeaufschlags dar. Diese lagen mit 32,070 (28,197) Mill. Euro um 3,873 Mill. Euro über dem Vorjahresniveau. Darüber hinaus stiegen sowohl die sonstigen Provisionserträge (plus 16,972 Mill. Euro) als auch die sonstigen Provisionsaufwendungen (plus 19,957 Mill. Euro) aufgrund eines höheren Volumens im Fondsbrokerage mit Drittfonds. Dieses fließt nicht in die Assets under Management ein.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen wurde im Berichtsjahr mit einer Wertminderung auf die Beteiligung an der BEA Union Investment Management Limited belastet. Es belief sich auf minus 7,358 Mill. Euro nach minus 2,708 Mill. Euro im Vorjahr. Das Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten betrug minus 15,2 Mill. Euro nach 11,5 Mill. Euro im Vorjahr. Das geringere Ergebnis wird im Wesentlichen auf den gegenüber dem Vorjahr deutlich geringeren Performancebeitrag der in den Eigenanlagen gehaltenen Rentenfonds zurückgeführt.

Das Ergebnis aus nach der Equity-Methode bewerteten Unternehmen lag mit 2,06 (2,17) Mill. Euro etwa auf dem Niveau des Vorjahres und beinhaltet im Wesentlichen den Ergebnisanteil der BEA Union Investment Management Limited, Hongkong. Des Weiteren spiegeln sich hier die Ergebnisanteile der Union-Investment-Gruppe an der R+V Pensionsfonds Aktiengesellschaft, Wiesbaden, der Compertis Beratungsgesellschaft für betriebliches Vorsorgemanagement mbH, Wiesbaden, und der VR Consultingpartner GmbH, Frankfurt am Main, wider.

Die Verwaltungsaufwendungen lagen 2015 mit 702,6 Mill. Euro um 47,1 Mill. Euro über dem Vorjahreswert von 655,5 Mill. Euro: Der Anstieg der Personalaufwendungen wird dabei im Wesentlichen mit den durchschnittlichen Gehaltsanpassungen, aus neuen Stellen sowie Besetzung der offenen Stellen in 2014/ 2015 begründet. Darüber hinaus wird ein Anstieg bei den variablen Vergütungskomponenten verzeichnet, welcher aus der positiven Entwicklung der Unternehmenskennzahlen abgeleitet wird. Die Sachaufwendungen lagen 2015 mit 339,5 (313,8) Mill. Euro um 25,7 Mill. Euro über dem Vorjahreswert.

Gestiegene Aufwendungen im Projektportfolio führten zu einem um 9,05 Mill. Euro auf 48,05 (38,99) Mill. Euro erhöhten Beratungsaufwand. Die Grundstücks- und Raumkosten stiegen aufgrund von höheren Aufwendungen für Geschäftsraummiete und Sonderaufwendungen für Umzüge auf 41,16 (34,10) Mill. Euro an. Die IT-Aufwendungen lagen aufgrund von höheren Soft- und Hardwarekosten um 6,88 Mill. Euro über dem Vorjahresniveau von 75,26 Mill. Euro. Der Aufwand für Öffentlichkeitsarbeit/Marketing erhöhte sich um 6,16 Mill. Euro auf 58,89 (52,73) Mill. Euro. Für Bürobetrieb stieg er gegenüber dem Vorjahr um 1,85 Mill. Euro auf 40,45 Mill. Euro an. Gegenläufig sanken per Saldo die Übrigen Aufwendungen um 5,3 Mill. Euro auf 68,83 (74,13) Mill. Euro. Aufwandsmindernd wirkte hierbei eine im Jahr 2014 vorgenommene Rückstellung für Zahlungen an die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW), welche im Jahr 2015 nicht mehr anfiel.

Die Abschreibungen lagen 2015 mit 24,18 (21,58) Mill. Euro um 2,60 Mill. Euro über dem Wert des Vorjahres. Dies wird im Wesentlichen auf einen höheren Bestand an aktivierter Software zurückgeführt.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis betrug im Berichtszeitraum 36,54 (18,02) Mill. Euro und lag damit um 18,52 Mill. Euro über dem Vorjahreswert. Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der Auflösung einer im Vorjahr gebildeten Rückstellung für Zahlungen an die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW).

Bei einem Konzernsteuersatz von 30,91 Prozent beträgt die Steuerquote im UMH-Konzern 32,49 (28,86)%. Der Ertragsteueraufwand stieg im Berichtsjahr im Vergleich zum Vorjahr um 40,4 Mill. Euro auf 180,51 (140,06) Mill. Euro. Er setzt sich aus 184,7 (132,8) Mill. Euro laufendem Steueraufwand und 4,2 Mill. Euro latentem Steuerertrag zusammen. Im Vorjahr war ein latenter Steueraufwand von 7,3 Mill. Euro angefallen. Bei den laufenden Steuern erklärt sich der Anstieg durch das höhere Konzernergebnis vor Steuern und durch die Erhöhung des Steueraufwandes für die Vorjahre.

Die beschriebenen Entwicklungen führten insgesamt im Vergleich zum Vorjahr zu einer deutlichen Erhöhung des Konzernergebnisses um 29,8 Mill. Euro auf 375,1 (345,3) Mill. Euro. Ihre Cost Income Ratio, die den Verwaltungsaufwand ins Verhältnis zu der Summe aller übrigen Ergebnisbestandteile vor Steuern setzt, beziffert die Union-Investment-Gruppe auf 55,8 (57,4)%.

Der Hauptversammlung des Unternehmens wurde eine Grunddividende in Höhe von 10,29 (8,61) Euro je Aktie sowie eine Sonderdividende in Höhe von 2,80 Euro je Aktie vorgeschlagen. Das Ausschüttungsvolumen beträgt demnach 380,2 (250,1) Mill. Euro.

Zum 31. Dezember 2015 beschäftigte die UMH AG 260 (242) Mitarbeiter mit einem durchschnittlichen Alter von 41,6 (41,5) Jahren und einer durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit von 9,8 (9,7) Jahren. Die Union-Investment-Gruppe beschäftigte 2 704 (2 555) Mitarbeiter zum Ende des Jahres 2015. Konzernweit betrugen das durchschnittliche Alter 41,8 (41,3) Jahre und die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit 10,1 (9,9) Jahre.

Personalien: Aufsichtsrat: Wolfgang Kirsch (Vorsitzender), Karl Heinz Moll (stellvertretender Vorsitzender), Vorstand: Hans Joachim Reinke (Vorsitzender), Alexander Schindler, Jens Wilhelm, Dr. Andreas Zubrod

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