Public Private Partnerships und die Finanzierung des Dreißigjährigen Krieges

Prof. Dr. Christoph Enders, Foto: FOM/Tom Schulte

Public Private Partnerships werden in der heutigen Zeit vor allem für zivile Projekte genutzt, in denen die öffentliche Hand als alleiniger Investor überfordert wäre. Der Autor bietet einen historischen Exkurs in das 17. Jahrhundert, als diese Kooperationen zwischen Staat und Unternehmern ganz allgemein der Finanzierung von Kriegen dienten, am Beispiel des Dreißigjährigen Krieges, einem der längsten Konflikte in der europäischen Geschichte. Die …

Dieser Artikel ist Teil unseres Online-Abo Angebots.


X