Mercator-Leasing steigert Neugeschäft um mehr als 30 Prozent

Matthias Schneider (Geschäftsführer) und Rolf Hahn (Vorsitzender der Geschäftsführung), Mercator-Leasing
Quelle: Mercator-Leasing

Die MLF Mercator-Leasing GmbH & Co. Finanz-KG, Schweinfurt, steigerte im Geschäftsjahr 2017/2018 ihr Neugeschäftsvolumen um mehr als 30 Prozent auf über 300 Millionen Euro. Das 1991 gegründete Leasing-Unternehmen verzeichnete damit das beste Ergebnis seiner Firmengeschichte. Die Bilanzsumme stieg von 410 auf rund 526 Millionen Euro. Mehr als 90 Mitarbeiter betreuen gemeinsam mit ihren Vendoren-Partnern deutschlandweit rund 39 000 Kunden und verwalten etwa 159 000 Verträge.

Positiv zeigt sich der Zuwachs im Leasing für Diensträder. In diesem Nischenmarkt hat sich Mercator-Leasing früh positioniert und nach eigenen Angaben zum führenden Fahrrad-Leasinganbieter in Deutschland entwickelt. Die weiteren Geschäftsfelder wie Office und IT, Medizin- und Labortechnik, Transportanlagen, Produktionsmaschinen und Spezialfahrzeuge haben ebenfalls nennenswert zur Geschäftsentwicklung beigetragen. Weitere Entwicklungschancen sieht das Schweinfurter Leasing-Unternehmen in der zunehmenden Digitalisierung.

Als eine der ersten Gesellschaften bot das mittelständische Finanzunternehmen schon sehr frühzeitig „All-in“-Lösungen an, ein Komplettpaket aus der Beschaffung des Investitionsobjektes inklusive Verbrauchsmaterial, Service, Wartung und Support. „Wir sind quasi vom Start weg weit über das reine Finanzierungsgeschäft hinausgegangen“, sagt Rolf Hahn, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Mercator-Leasing. Neben Leasing bietet das Unternehmen im Business-to-Business-Bereich für Handel und Hersteller zudem Miete und Mietkauf. „Die individuelle Betreuung durch unsere kompetenten Mitarbeiter im Außen- und Innendienst stellt in der Branche auch ein Alleinstellungsmerkmal dar, was sicherlich auch zu dieser herausragenden Entwicklung geführt hat. Wir investieren besonders in unsere Mitarbeiter – das derzeit wohl wichtigste Kapital eines Unternehmens – die langfristig unsere Wettbewerbsfähigkeit sichern werden“, ergänzt Hahn.

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