Jumbo-Pfandbriefe von Berlin Hyp ...

Die Berlin Hyp hat im Oktober bereits ihren fünften Benchmark-Hypothekenpfandbrief im laufenden Jahr emittiert. Mit einem Volumen in Höhe von einer Milliarde Euro war es zugleich der erste Jumbo-Pfandbrief des Instituts seit mehr als zwei Jahren. Das Papier hat eine Laufzeit von etwas über acht Jahren und trägt einen Zinskupon von 0,125 Prozent. Die von der Berlin Hyp mandatierten Syndikatsbanken ABN Amro, Bayern-LB, Crédit Agricole, CIB, DZ Bank und HSBC hatten das Orderbuch mit einer Spread-Guidance von einem Basispunkt über Mid-Swap geöffnet, final umfasste es knapp 1,5 Milliarden Euro von mehr als 50 Investoren. Der Spread konnte dadurch noch um drei Basispunkte eingeengt werden, die Rendite bei Reoffer betrug 0,133 Prozent. Etwas weniger als 30 Prozent ging an Sparkassen und andere Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Mit 83 Prozent ging der Großteil des Pfandbriefs nach Deutschland. Banken orderten 39 Prozent der Emission, während sich Zentralbanken und öffentliche Institute mit 33 Prozent an der Anleihe beteiligten.

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