Bilanzen

Großsparkassen im Vergleich

Viel hat sich im letzten Jahr nicht getan in Punkto Struktur bei den 24 größten Sparkassen des Landes. Im Vorjahr noch gab es an dieser Stelle von mehreren Fusionen unter den Primären zu berichten, von neu gestalteten Marktauftritten und von ausgelagerten Back-Office-Aktivitäten. Angesichts der relativen Stille in den vergangenen zwölf Monaten scheint die bundesdeutsche Großsparkassenwelt - zumindest für den Moment - also erst einmal aufgeräumt. Freilich gilt es auch, die Vorhaben der vorherigen Monate umzusetzen.

So beschäftigen sich die zwei Dutzend hier besprochenen Großsparkassen im letzten Jahresviertel 2006 und den ersten drei Quartalen 2007 auch stark mit der Aufarbeitung des Vergangenen. Nachdem das Thema Direktbank durch die Übernahme der Frankfurter Sparkasse durch die Landesbank Hessen-Thüringen und damit der Frage nach der Zukunft der Fraspa-Tochter 1822 Direkt neuen Zündstoff bekommen hatte, waren Helaba und regionale Sparkassenvertreter übereingekommen, dass die Sparkassen in Hessen und Thüringen nach einer Verselbstständigung der Direktbank mit 25 Prozent an deren Gewinn beteiligt werden und im Falle eines Verkaufs mit eben jener Quote an einer Wertsteigerung teilhaben. Diese Pläne mussten allerdings schnell ad acta gelegt werden, nachdem die Fraspa in eine Anstalt öffentlichen Rechts umgewandelt wurde und damit eine Beteiligung der SGVHT-Sparkassen am Gewinn der Fraspa-Vertriebsgesellschaft nicht mehr möglich ist. Derzeit wird ein Rechtsakt zur Ausgliederung der 1822 Direkt angestrengt, die Realisierung des Vorhabens samt entsprechender Banklizenz wird zum Jahresbeginn 2009 in Aussicht gestellt.

Seitdem ist es sparkassenpolitisch vergleichsweise ruhig geblieben um das Thema S-Direktbanken, die 1822 und die DKB der Bayern florieren, die Übernahme der Netbank durch die Landesbank Berlin AG wurde im S-Lager zumindest öffentlich noch nicht thematisiert, und darüber hinaus praktizieren viele Institute vor Ort individuelle Lösungen des Online-Vertriebs.

Knapp vorbeigeschrammt ist die Großsparkassenwelt im Jahr 2006 bekanntlich an einer potenziell bedeutenden verbundinternen Fusion. Im Rahmen der Reorganisation und Aufspaltung der Bankgesellschaft Berlin hatte sich die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam in einen öffentlichen Bieterstreit um die damalige Bankgesellschaft-Tochter Berliner Bank bemüht. Allerdings musste man sich bei der aus einstmals 13 eigenständigen Instituten entstandenen ostdeutschen Großsparkasse der Finanzmacht des privaten Branchenprimus Deutsche Bank geschlagen geben, dessen Angebot für das privatrechtlich aufgestellte, ehemals börsennotierte Berliner Institut mit knapp 700 Millionen Euro siegreich war. Ebenfalls ohne Konsequenzen waren die zuvor kolportierten Fusionsgespräche zwischen den Sparkassen in Neuss und Krefeld: Einen entsprechenden Auftrag der Gewährträger habe es nicht gegeben, verlautete es zum Jahresbeginn 2007 einheitlich aus dem Neusser wie auch dem Krefelder Institut.

Zwar nicht unter den 24 größten Primären, wohl aber unter Tochtergesellschaften gibt es allerdings Zusammenschlüsse zu vermelden. Der Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein (SGVSH) und die Haspa Finanzholding haben zur Mitte des laufenden Jahres einen Vertrag über die Fusion ihrer Tochterunternehmen LBS Landesbausparkasse Schleswig-Holstein AG und der LBS Bausparkasse Hamburg AG geschlossen. Ziel der Fusion sei eine Stärkung der Marktposition beider Institute durch eine Intensivierung der Marktbearbeitung und der Zusammenarbeit. Die Fusion werde rückwirkend zum 1. Januar 2007 rechtskräftig, das neue Institut heißt "LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG". Um Kosten einzusparen hat die größte deutsche Sparkasse ebenfalls Mitte des laufenden Jahres 118 Filial-Immobilien an Strategic-Value-Partners verkauft, die wiederum zwei luxemburgische Fonds vertritt. Die Flächen der Filialen und Kundencenter nutzt das Institut weiterhin als Mieterin. Durch die Transaktion wurden nach eigenen Angaben 400 bis 500 Millionen Euro an bislang gebundenen Mitteln freigesetzt.

Mitte des Jahres 2006 hat die Sparkasse Hannover ihre Vertriebsaktivitäten bei Altersvorsorge- und Versicherungsprodukten in eine eigene Tochtergesellschaft ausgegliedert. Die S-Finanzservices Hannover GmbH soll den stationären Vertrieb des Instituts durch eine höhere Fachkompetenz in den beiden Produktsegmenten verstärken. Die Dienstleistungen reichen von Beratungsunterstützungen über Schulungsmaßnahmen bis hin zum Schadensmanagement. In Dresden startete zum 1. Januar dieses Jahres die S-Mobil GmbH als gemeinsamer Allfinanz-Außendienst der dortigen Sparkasse sowie der Sparkassenversicherung Sachsen.

Vom 1. September 2007 an übernimmt die von der Sparkasse Hannover gegründete Marktservices Nord GmbH zunächst die Marktfolgeaktivitäten des Mutterinstituts. Neben der zum 1. September 2005 gestarteten Kredit-Services Nord GmbH entstand damit ein weiteres Sparkassen-Kompetenzzentrum für Bankprozesse in Hannover. Die neue Gesellschaft ist Dienstleister für sogenannte marktnachgelagerte Serviceprozesse, also Abläufe insbesondere im Zahlungsverkehr und im Service rund um Giro-, Wertpapier-, Spar- und Online- Konten. Für das Sparkassenlager bieten darüber hinaus die Norddeutsche Retail Service Gesellschaft (2006 gegründet durch Haspa und Bremer Sparkasse; siehe auch Kreditwesen 21-2006), die Bankenservice GmbH (1994 gegründet von der Bankgesellschaft Berlin) und die Deutsche Servicegesellschaft für Finanzdienstleistungen (DSGF, 2007 entstanden durch die Fusion von Sparkassen-Service Gesellschaft mbH Köln und der Dresdner Sparkassenservice GmbH) entsprechende Dienstleistungen an. Die DSGF hat mittlerweile auch den Service für die bayerischen Sparkassen übernommen.

Ihr internationales Firmenkundengeschäft haben Mitte 2007 fünf mittelfränkische Sparkassen - Nürnberg, Fürth, Erlangen, Höchstadt/Aisch und Rothenburg ob der Tauber - in einem Gemeinschaftsunternehmen gebündelt. Die neu gegründete S-International Region Nürnberg GmbH & Co. KG soll insbesondere Lösungen im Zins- und Währungsmanagement anbieten, frei nach dem Vorbild des Pendants S-International Rhein-Ruhr, an der die Institute Dinslaken-Voerde-Hünxe, Duisburg, Essen, Hattingen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Sprockhövel, Wesel, Bottrop, Düsseldorf und Gladbeck angeschlossen sind.

Eine Kapitalspritze von insgesamt 300 Millionen Euro erhält in den Jahren 2006 bis 2008 die Nassauische Sparkasse, die mit einer Bilanzsumme von 12,8 (14,8) Milliarden Euro siebtgrößte Sparkasse des Landes ist. Zuvor hatte die Stadt Frankfurt als letzter der acht Träger des Instituts (zudem die Stadt Wiesbaden, der Landkreis Limburg, der Rheingau-Taunus-Kreis, der Hochtaunuskreis, der Main-Taunus-Kreis, der Rhein-Lahn-Kreis und der Westerwaldkreis) ihre Zustimmung für die Aufstockung des Eigenkapitals über stille Einlagen gegeben.

Dass die aus der ehemaligen Herzoglich-Nassauischen Landes-Credit-Casse für das Herzogtum Nassau mittelbar hervorgegangene Naspa in der bilanzsummenbasierten "Rangliste" von Platz vier auf Platz sieben gefallen ist, liegt zum einen an, aus eigener Sicht, ungeplanten Rückgängen im Kundenkreditgeschäft und zum anderen an der weitgehenden Verlagerung des Wertpapierhandels an die Dubliner Tochter. Die Bilanzsumme reduzierte sich um insgesamt 13,8% auf 12,8 (14,8) Milliarden Euro. Im Konzern fiel der Rückgang mit 3,2% auf 16,4 Milliarden Euro deutlich geringer aus. Darüber hinaus blieb die Liste der größten Sparkassen des Landes weitestgehend stabil. Lediglich zwischen den Instituten in Pforzheim Calw und Dresden sowie Esslingen-Nürtingen und Ludwigsburg kam es zu Platzwechseln - was sich aber auf die "natürliche" Entwicklung der in beiden Fällen recht nah beieinander liegenden Bilanzsummen zurückführen lässt.

Ein Lob gebührt den Großsparkassen im Hinblick auf die Gestaltung ihrer Bilanzberichterstattung. Wie schon in den Vorjahren sind auch für das zurückliegende Geschäftsjahr 2006 Bilanz und Ertragsrechnung klar strukturiert: Durch die Gegenüberstellung der Berichts- mit den Vorjahreszahlen - auch bei "Zwischensummen" - ist stets eine gute Übersicht gegeben.

Ganz so eindeutig wie das die Bundesbankstatistik erwarten lässt, hat sich in der Ertragsrechnung der betrachteten Großsparkassen das Zinsgeschäft nicht reduziert. Denn immerhin neun der 24 Institute weisen eine Steigerung auf, und Krefeld konnte im Berichtsjahr von einem nahezu unveränderten Zinsüberschuss berichten. Die Kreissparkasse Köln mit plus 16,2% auf 526,47 Mill. Euro sowie die Kreissparkasse Waiblingen mit plus 18,4% auf 143,16 Mill. Euro konnten diese Ertragskomponente besonders stark ausweiten. Letztere verdankt den Zuwachs beim Zinssaldo von 21,37 Mill. Euro ausschließlich dem Rückgang der Zinsaufwendungen um knapp 11% auf 180,9 (202,9) Mill. Euro. Die Kreissparkasse Köln führt den starken Anstieg des Zinsüberschusses insbesondere auf gestiegene laufende Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen zurück. Ohne diesen Einmaleffekt, so der Hinweis des Instituts, liegt das Zinsergebnis etwa auf Vorjahresniveau. Die Zahlen der Kreissparkasse Köln sind durch die Aufnahme der Sparkasse Hennef beeinflusst, die zum 31. Mai 2006 nach den Werten der Jahresbilanz zum 31. Dezember 2005 vollzogen wurde.

Am stärksten mit Einbußen zu kämpfen hatten im Zinsgeschäft die Nassauische Sparkasse mit minus 8,2% beim Zinsüberschuss, die Stadtsparkasse Düsseldorf mit minus 7,8% und die Sparkasse in Bremen mit minus 7,6%. Dass sich der Zinsüberschuss stärker als erwartet reduzierte, führt die Naspa auf geringere Margen aufgrund von notwendigen Preiszugeständnissen im Einlagen- und Baufinanzierungsgeschäft, auf den Bestandsrückgang im Kundenkreditgeschäft und auf niedrigere Erträge in der Fristentransformation zurück.

Auch die Stadtsparkasse Düsseldorf nennt als wesentliche Ursache für das niedrigere Ergebnis im Zinsgeschäft den Rückgang vergleichsweise hoch verzinslicher Anlagen in Folge der Veränderungen der Wertpapierbestände. Die Sparkasse in Bremen verweist ebenfalls auf eine gestiegene Durchschnittsverzinsung, sprich Erhöhung des Zinsaufwands auf der Passivseite und Konditionendruck auf der Aktivseite. Daneben fehlte dem Institut der im Jahr 2005 realisierte Sondereffekt aus der Veräußerung von Aktien der Ersol Solar Energy AG aus dem Bestand einer hauseigenen Kapitalbeteiligungsgesellschaft.

Noch eindeutiger als im Vorjahr zeigt sich bei den Großsparkassen eine Tendenz zum Wachstum des Provisionsüberschusses.

Allein die Sparkasse Köln-Bonn musste hier mit minus 3,6% einen Rückgang verbuchen und nennt als Ursache sinkende Provisionserträge im Zahlungsverkehr, im Auslandsgeschäft und im Kreditgeschäft. In Summe liegen die Erträge der Sparkasse aus dem Provisionsgeschäft damit um 2,41 Mill. Euro unter dem Vorjahreswert. Als wesentliche Ursachen des Anstiegs ihres Provisionsüberschusses um gleich 18,3% nennt die Sparkasse Heilbronn ein stärkeres Wertpapiergeschäft und die Ausweitung der Provisionen aus dem Giro- und Zahlungsverkehrsbereich sowie bei Versicherungen. Die Haspa hat den Anstieg beim Provisionsüberschuss dem Wertpapiergeschäft (plus 21%) und dem Geschäft mit Geschlossenen Fonds zu verdanken und verweist vor allem auf ein Wachstum aus dem Versicherungsgeschäft von 9 Mill. Euro beziehungsweise 44%.

Dass der vergleichsweise günstige Verlauf im Provisionsgeschäft, die Rückgänge beim Zinsüberschuss im Allgemeinen nicht kompensieren kann, zeigt die Entwicklung des Rohertrags. Nur in zwei Fällen, nämlich bei der Stadtsparkasse Dortmund sowie der Sparkasse Krefeld waren die Zuwächse beim Provisionsüberschuss hoch genug, um die Rückgänge im Zinsgeschäft (einschließlich laufende Erträge) mehr als auszugleichen. Bei der Stadtsparkasse Düsseldorf, der Naspa oder bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam waren sie immerhin stark genug, um die vergleichsweise hohen Rückgänge im Zinsgeschäft wenigstens sichtbar abzumildern. In der Gesamtbetrachtung weisen elf der betrachteten Großsparkassen einen Anstieg des Rohertrages aus und 13 einen Rückgang. Der ohnehin großen Bedeutung des Zinsgeschäftes wegen schneiden jene Häuser besonders gut ab, die auch beim Zinsüberschuss einen starken Zuwachs verzeichnen können, also die Kreissparkassen in Waiblingen (plus16%) und Köln (plus 15,2%) sowie die Sparkasse Pforzheim Calw (plus 8,8%).

Rein formal lässt sich bei der Entwicklung der Verwaltungsaufwendungen im Lager der Großsparkassen keine eindeutige Tendenz ausmachen, denn exakt die Hälfte weisen einen Anstieg beziehungsweise einen Rückgang aus. Mit 17,6% fällt der Zuwachs bei der Kreissparkasse Ludwigsburg besonders ins Auge. Er resultiert, so zeigt der Blick in den Geschäftsbericht freilich aus einem Sondereffekt. Bei leicht rückläufigen Sachkosten (minus 0,8%) sind die um 28,2% auf 96,94 Mill. Euro erhöhten Personalkosten ausschließlich auf eine außerordentliche Zuführung in Höhe von 24,5 Mill. Euro zu den Pensionsverpflichtungen zurückzuführen, die sich aus der Zusatzversorgung der Beschäftigten ergibt. Überproportional hohe Zuführungen für die Alterssicherung führt auch die Sparkasse in Bremen für den Anstieg der Verwaltungskosten um 11,2% an. Dass dabei die Sachkosten mit 26,1% noch deutlich überproportional zugenommen haben, wird mit Verschiebungen vom Personal- in den Sachaufwand im Zuge der Projekte "Basel II" und "Neue Vertriebsstruktur" begründet.

Besonders stark zurückgeführt wurden die Verwaltungsaufwendungen von zwei Sparkassen aus dem Regionalverband Westfalen-Lippe. Sowohl die Personal- als auch die Sachkosten sind in beiden Häusern gesunken. Die Sparkasse Münsterland Ost verweist mit Blick auf die Personalkosten auf eine sozialverträgliche Verringerung des Personalbestands sowie Einsparungen bei den Aufwendungen für das Rechenzentrum sowie Dienstleistungen Dritter. In der GuV-Rechnung der Stadtsparkasse Dortmund mit ihren 1 925 (1 960) Mitarbeitern zeigen sich ebenfalls Einsparungen bei Löhnen und Gehältern (minus 5,4%) sowie ein deutlicher Rückgang der sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung (minus 25,7%).

Beim Teilbetriebsergebnis zeigen damit 13 Institute eine Steigerung und elf einen Rückgang. Am deutlichsten ausgeprägt ist Letzterer mit minus 38,9% bei der Sparkasse in Bremen, gefolgt von der Naspa und der Sparkasse Köln-Bonn mit jeweils 30%. Starke Zuwächse haben mit jeweils plus 27,2% die Sparkassen in Frankfurt und in Pforzheim Calw sowie die Kreissparkasse Waiblingen (plus 27,6%) zu verzeichnen. Nicht zuletzt an der Aufnahme der Sparkasse Hennef dürfte es liegen, dass der Anstieg des Teilbetriebsergebnisses bei der Kreissparkasse Köln mit 44,7% stärker ausfällt als bei allen anderen Instituten.

Letztere weist freilich auch bei der Risikovorsorge/Bewertungsergebnis mit plus 96,1% eine der höchsten Steigerungsraten aus, und zwar neben der Stadtsparkasse Dortmund (plus 97,4%) sowie der Kreissparkasse Waiblingen (38,18 Mill. Euro nach 14,83 Mill. Euro) und der Sparkasse Köln-Bonn (121,37 Mill. Euro nach 34,53 Mill. Euro), die beide fast schon eine Verdreifachung verzeichnen sowie der Sparkasse Düsseldorf, für die bei dieser GuV-Position ein Swing von rund 57,5 Mill. Euro zu Buche steht. Die Kreissparkasse Köln nennt als Ursache für die Erhöhung zum einen den gestiegenen Wertberichtigungsbedarf auf Forderungen und zum anderen eine höhere Zuführung zu den Vorsorgereserven gemäß § 340f HGB.

Das Schwesterinstitut Köln-Bonn begründet den Anstieg im Wesentlichen mit Buchwertkorrekturen auf die im Eigenbestand gehaltenen festverzinslichen Wertpapiere und Investmentanteile gemäß dem handelsrechtlichen Niederstwertprinzip. Nachdem die Sparkasse Düsseldorf im Vorjahr als Saldo des Bewertungsergebnisses Zuschreibungen in Höhe von rund 49,5 Mill. Euro zu verzeichnen hatte, wird für das Berichtsjahr ein Aufwand von knapp 15 Mill. Euro verbucht. Im Vorfeld der Bilanzierung nach IFRS, so der weitere Hinweis im Geschäftsbericht der Bank, wurde ein Betrag von 18 Mill. Euro aus den Vorsorgereserven gemäß § 340f HGB erfolgswirksam aufgelöst.

Deutlich zurückgeführt wurde die Risikovorsorge bei der Frankfurter Sparkasse (minus 77,7%), der Sparkasse Nürnberg (minus 39,5%) und der Sparkasse Bremen (minus 34,3% auf 68,22 Mill. Euro). Letztere berichtet in diesem Zusammenhang im Einzelnen über ein Bewertungsergebnis aus dem Wertpapiergeschäft von 16,4 (25,7) Mill. Euro, über ein Bewertungsergebnis aus dem Kreditgeschäft von netto 53,8 (78,6) Mill. Euro und Zuführungen von 2,2 Mill. Euro zu den Pauschalwertberichtigungen (Vorjahr Auflösung von 1,1 Mill. Euro). Eine Steuerrückerstattung von 0,62 Mill. Euro verhalf der Sparkasse trotz Rückgängen im Zins- und Provisionsgeschäft zu einer Steigerung des Jahresüberschusses um 10,5%. Noch stärker wirkte sich der Rückgang der Position Risikovorsorge/Bewertungsergebnis bei der Frankfurter Sparkasse aus (1,38 Mill. Euro nach 6,18 Mill. Euro). Trotz deutlich erhöhter Steuerposition (21,48 nach 1,76 Mill. Euro) konnte das Institut damit seinen Jahresüberschuss auf 50,00 (3,88) Mill. Euro vervielfachen. Im Gesamtüberblick haben 13 der betrachteten Großsparkassen ihre Risikovorsorge erhöht, und elf haben sie zurückgeführt.

Im Saldo der übrigen Aufwendungen und Erträge sind in der tabellarischen Darstellung die Zuführungen des Fonds für allgemeine Bankrisiken erfasst. Dieser wurde im Berichtsjahr von sechs Sparkassen dotiert, und zwar von der Ostsächsischen Sparkasse Dresden zum ersten Mal auf damit 9,0 Mill. Euro, von der Kreissparkasse Ludwigsburg um 15,0 Mill. Euro auf jetzt 57,5 Mill. Euro, von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam mit 40,8 Mill. Euro auf 177,2 Mill. Euro, von der Landessparkasse zu Oldenburg um 10,0 Mill. Euro auf 20,0 Mill. Euro, von der Stadtsparkasse Dortmund um 22,0 Mill. Euro auf 70,0 Mill. Euro und von der Kreissparkasse Waiblingen um 3,0 Mill. Euro auf jetzt 28,0 Mill. Euro. Gegenüber dem Vorjahr unverändert wird diese Position auf der Passivseite mit 12,0 Mill. Euro bei der Sparkasse Köln-Bonn, mit 64,0 Mill. Euro bei der Sparkasse Hannover, mit 26,995 Mill. Euro bei der Sparkasse Aachen, mit 25,0 Mill. Euro bei der Sparkasse Leipzig und mit 17,5 Mill. Euro bei der Sparkasse Krefeld ausgewiesen. Genau die Hälfte der betrachteten Sparkassen haben damit den Fonds dotiert.

Großen Schwankungen unterworfen war die Entwicklung der Steuerposition. Während zehn Sparkassen zum Teil deutlich mehr Steuern gezahlt haben als im Vorjahr (siehe Frankfurter Sparkasse) wurde die Steuerbelastung bei den 14 übrigen geringer. Stark gestiegen ist sie etwa bei der Sparkasse Hannover (plus 89,9% auf 15,37 Mill. Euro), bei der Sparkasse Münsterland Ost (plus 79,4% auf 17,93 Mill. Euro) und bei der Landessparkasse zu Oldenburg (plus 53,4% auf 21,57 Mill. Euro). Ihre Steuerposition merklich gemindert haben die Sparkasse Köln-Bonn (minus 93,3 Mill. Euro auf 3,01 Mill. Euro), die Sparkasse Essen um 81,8% auf 2,2 Mill. Euro) und die Kreissparkasse Köln um 68,1% auf 8,4 Mill. Euro. Zum Vergleich:

Allein die Haspa hat im Berichtsjahr trotz Rückgang um 15% noch 108,37 Mill. Euro an Steuern abgeführt, die traditionell ertragsstarke Sparkasse Aachen weist eine Steuerposition von 38,56 (41,69) Mill. Euro aus, und die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam hat 38,8 (40,72) Mill. Euro an Steuern abgeführt.

Beim Jahresüberschuss weisen 16 Sparkassen eine Steigerung aus, sechs haben Rückgänge zu verzeichnen und zwei bleiben unverändert. Unter den Häusern mit besonders deutlichem Zuwachs ist beispielsweise in Frankfurt und Hannover die bescheidene Vorgabe aus dem Vorjahr der Grund für die hohen Steigerungsraten. Vergleichsweise starke Rückgänge zeigen die Sparkasse Düsseldorf (minus 59,8% auf 56,86 Mill. Euro), die Sparkasse Essen (minus 25,7% auf 17,20 Mill. Euro) und die Kreissparkasse Köln (minus 26,2% auf 49,81 Mill. Euro).

Der Blick auf die Bilanzstruktur der Großsparkassen weist auf der Aktivseite unverändert, nämlich in 21 der 24 Fälle die Kundenforderungen als wichtigste Position aus. Wiederum in 18 dieser 21 Fälle deckt diese Position mehr als die Hälfte der Bilanzsumme ab. Leicht darunter liegen die Frankfurter Sparkasse mit einem Anteil der Kundenforderungen von 45,73 (53,59)%, die Sparkasse Nürnberg mit 47,64 (49,78)% und die Kreissparkasse Ludwigsburg mit 47,04 (46,75)%. Den höchsten Anteil erreichen die Landessparkasse zu Oldenburg mit 75,00 (71,77)% und die Kreissparkasse Köln mit 72,81 (73,32)%

Lediglich die Sparkassen in Leipzig, in Dresden sowie die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam weisen in diesem Punkt insofern eine Sonderstellung auf, als in den Sparkassen der neuen Bundesl änder immer noch ein deutlicher Einlagenüberhang zu spüren ist. Mit 27,38 (27,34)% an der Bilanzsumme liegen die Kundenforderungen bei der Sparkasse Leipzig deutlich niedriger als die Wertpapieranlagen, die 51,07 (52,69)% an der Bilanzsumme erreichen. Die Ostsächsische Sparkasse Dresden weist einen Anteil der Wertpapieranlagen von 42,20 (57,94)% und einen Anteil der Kundenforderungen von 25,21 (26,82)% an der Bilanzsumme auf. Und bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam betragen die entsprechenden Vergleichswerte 47,81 (57,07)% beziehungsweise 26,46 (25,97)% für die Kundenforderungen.

Gerade die beiden letztgenannten Anteilswerte deuten bei einigen Häusern auf eine starke Verschiebung der Wertpapieranlagen hin. So hat die Ostsächsische Sparkasse Dresden einen Rückgang dieser Bilanzposition um 27,52% auf 4,33 Mrd. Euro zu verzeichnen, der seinerseits aus einem Abbau der Festverzinslichen um 37,04% bei gleichzeitiger Aufstockung des Aktienbestandes um 27,69% resultiert. Bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse hat sich der Gesamtbestand der Wertpapieranlagen um 14,03% reduziert. Größere Veränderungen zeigt der Wertpapierbestand auch bei den beiden hessischen Sparkassen Fraspa (plus 26,81%) und Naspa (minus 48,05%), bei der Sparkasse in Bremen (minus 29,36%), bei der Sparkasse Münsterland Ost (minus 27,52%) und bei der Kreissparkasse Ludwigsburg (minus 26,06%).

Mit Blick auf die Struktur der Wertpapieranlagen weist die Sparkasse in Bremen mit 66,71 (77,00)% den größten Aktienanteil aller betrachteten Institute aus (Festverzinsliche 33,29% nach 21,91%). Mit der Haspa (65,72%), der Kreissparkasse Ludwigsburg (64,81% nach 48,16%), der Sparkasse Essen (60,04% nach 42,64%), der Sparkasse Münsterland Ost (59,60% nach 42,98%) und der Landessparkasse zu Oldenburg (53,38 nach 36,87%) liegen weitere fünf Institute mit ihrem Aktenanteil an dem gesamten Wertpapierbestand höher als mit dem Anteil an Festverzinslichen. Den höchsten Anteil an festverzinslichen Wertpapieren weist mit 91,58 (93,74)% die Kreissparkasse Waiblingen aus, gefolgt von der Sparkasse Pforzheim Calw mit 88,02 (87,22)%.

Auf der Passivseite der Bilanz decken mit Ausnahme der Sparkasse Düsseldorf (44,78 nach 46,47%) und der Sparkasse Pforzheim Calw (46,28% nach 49,27%) die Kundeneinlagen bei den anderen Instituten mehr als die Hälfte der Bilanzsumme ab. Der höchste Anteil der Kundeneinlagen an der Bilanzsumme wird wie im Vorjahr bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam mit 80,53 (80,79)% der Bilanzsumme erreicht, vor der Stadtsparkasse Dortmund mit 80,36 (80,59)%. Bei 15 der 24 Institute haben dabei die anderen Verbindlichkeiten einen höheren Anteil an der Bilanzsumme als die Spareinlagen.

Einschließlich der hier betrachteten Großsparkassen führt die Bundesbankstatistik im Berichtsjahr 2006 insgesamt 457 (463) Sparkassen. Die Zahl der Fusionen ist damit geringer ausgefallen als in den Jahren zuvor. Als Bilanzsumme vereinigen diese Institute 1,027 (1,014) Billionen Euro auf sich, das entspricht einem Wachstum von 1,3%.

Nach Angaben des DSGV haben die Sparkassen im Berichtsjahr 82,2 Mrd. Euro neue Kredite an Unternehmen, Privatpersonen und öffentliche Haushalte ausgereicht. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 3,1%. Gleichzeitig gab es auch höhere Tilgungen als im Vorjahr, so dass per saldo die Kundenkredite um 3,1 Mrd. Euro oder 0,5% auf 615,5 Mrd. Euro stiegen. Die Summe der an Unternehmen ausgegebenen Darlehen erhöhte sich 2006 auf 38,1 Mrd. Euro. Das waren 4,3% mehr als im Vorjahr und "knapp dreimal so viele wie alle deutschen Großbanken", so verkündet stolz der DSGV.

Bei den Privatkrediten verzeichneten die Sparkassen 2006 einen Zuwachs um 200 Mill. Euro auf 294,8 Mrd. Euro. In der Wohnungsbaufinanzierung sieht die Sparkassenorganisation ihren Marktanteil mit 30,4% (plus 0,3 Prozentpunkte) gut behauptet. Im Rahmen des Wohnungsbaukreditgeschäfts zahlten die Institute im vergangenen Jahr in absoluten Zahlen gemessen rund 34,9 Mrd. Euro neue Kredite aus. Das entspricht einer Steigerung von 2,9% gegenüber dem Vorjahr.

2006 stiegen laut DSGV die Geldanlagen bei den Sparkassen auf 18,8 (12,3) Mrd. Euro. Das entspricht dem 2,5-fachen des Jahres 2004. Besonders stark wuchsen die Anlagen der Privatkunden: von 3,6 Mrd. Euro in 2004 auf 11,7 Mrd. Euro im vergangenen Jahr. Zu dieser Entwicklung trug aus Sicht des DSGV vor allem das bilanzwirksame Geschäft bei: Die Kundeneinlagen erhöhten sich im Jahr 2006 um 15,8 Mrd. Euro auf 696,6 Mrd. Euro. Der Wertpapierumsatz in Depots bei Sparkassen, der Deka-Bank und dem Sparkassen-Broker stieg auf 126,7 Mrd. Euro und lag damit um 17,5% über dem Vorjahreswert von 107,8 Mrd. Euro. Bei den Fonds werden die Zuwächse nicht zuletzt den Dachfonds und der Vermögensverwaltung zugeschrieben. Der Nettoabsatz von Dachfonds betrug 1,9 Mrd. Euro, der Saldo bei der fondsgebundenen Vermögensverwaltung belief sich auf plus 2,7 Mrd. Euro.

Als Kernprodukt und Schlüssel zur Kundenverbindung wollen die Sparkassen nach wie vor das Girokonto verstanden wissen. Insgesamt führten sie Ende 2006 eigenen Angaben zufolge rund 39 Mill. Girokonten. Die Zahl der Geldautomaten mit Möglichkeit zur kostenlosen Bargeldabhebung wird auf 24 300 beziffert, die der Sparkassen-Cards mit Chipkartentechnologie auf 20 Mill. (mit Zielgröße 35 Mill. am Ende des laufenden Jahres).

Die Ertragslage 2006 der deutschen Sparkassen sieht der DSGV durch Investitionen in die Kundenbeziehungen geprägt, die letztlich auch zulasten des Zinsergebnisses gehen. In Kombination mit der flachen Zinsstruktur schmälerte das aus Sicht der S-Gruppe den Zinsüberschuss, der im Bericht der Bundesbank zur Ertragslage mit 22,455 (22,926) Mrd. Euro um gut 2% niedriger ausgewiesen wird als im Vorjahr. Der Provisionsüberschuss stieg hingegen den Bundesbankzahlen zufolge um 4,1% auf 5,852 (5,621) Mrd. Euro. Zum Vergleich: Im Jahre 2001 waren es 4,743 Mrd. Euro. Den Schlüssel für einen weiteren Ausbau des Provisionsgeschäftes sieht die Gruppe im Ausbau der ganzheitlichen Beratung ihrer Kunden in jeder Lebens- beziehungsweise Unternehmensphase, einschließlich der damit verbundenen Nutzung der Cross-Selling-Chancen im Verbund.

Die Mitarbeiterzahl in den Sparkassen beziffert der DSGV im Berichtsjahr auf 257 022. Eigenen Angaben zufolge arbeiteten im vergangenen Jahr 51,6% der Beschäftigten direkt beim Kunden. Das sind in absoluten Zahlen 11 500 Mitarbeiter mehr als vor fünf Jahren, und es sollen nach den Vorstellungen des Dachverbandes in den kommenden fünf Jahren noch einmal zusätzlich 10 000 Mitarbeiter in der Kundenberatung hinzukommen. Die Teilzeitquote in den Sparkassen, so wird eine Tendenz der Mitarbeiterentwicklung beschrieben, steigt seit Jahren im Durchschnitt um einen Prozentpunkt pro Jahr. Zudem lagern immer mehr Sparkassen Tätigkeiten in eigene Dienstleistungsunternehmen aus. Rund 7 000 Mitarbeiter arbeiten mittlerweile in solchen Unternehmen.

Den Personalaufwand der Sparkassen im Berichtsjahr 2006 beziffert die Deutsche Bundesbank in den jüngsten Erhebungen zur Ertragslage der Kreditwirtschaft auf 11,686 (11,841) Mrd. Euro. Als Sachaufwand werden 7,318 (7,305) Mrd. Euro genannt. Laut DSGV wirkt sich an dieser Stelle der IT-Aufwand mit einem Rückgang von rund 180 Mill. Euro entlastend aus. Als Bewertungsergebnis (ohne Sach- und Finanzanlagengeschäft) weist die Bundesbank 5,256 (4,947) Mrd. Euro aus, das entspricht einer Erhöhung um 6,2%. Die dem Fonds für allgemeine Bankrisiken zugewiesenen Mittel, so erläutert die Bundesbank ihre Ertragsanalyse, mindern nicht den Jahresüberschuss, sondern werden der Gewinnverwendung (Rücklagenbildung) zugerechnet. Der Jahresüberschuss im Sparkassensektor lag demnach laut Bundesbank im Berichtsjahr bei 2,454 (2,642) Mrd. Euro. Die von den Sparkassen entrichteten Steuern vom Einkommen und Ertrag werden auf 1,973 (2,285) Mrd. Euro beziffert.

Zur Ermittlung der Aufwand-/Ertragsrelation im deutschen Bankgewerbe verwendet die Bundesbank zwei Berechnungsmethoden: Zum einen setzt sie die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen ins Verhältnis zum Rohertrag (Zins- plus Provisionsüberschuss). Nach diesem Verfahren kommen die Sparkassen im Berichtsjahr 2006 auf unverändert 67,1%. Zum Vergleich: Die Kreditbanken insgesamt erreichen demnach 72,3 (73,5)%, darunter die Großbanken 77,2 (80,8)%, für die Kreditgenossenschaften werden 76,6 (73,6)% ermittelt und für die deutschen Banken insgesamt 68,5 (67,9)%.

In einem zweiten Berechnungsansatz schneiden die Banken durchweg besser ab. Hier ermittelt die Bundesbank das Verhältnis der allgemeinen Verwaltungsaufwendungen zu den Erträgen aus dem operativen Bankgeschäft (Rohertrag plus Nettoergebnis aus Finanzgeschäften sowie Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen). Dieser Methodik nach erreichen die Sparkassen eine Cost Income Ratio von 65,8 (66,0)%, die Kreditbanken 66,0 (59,8)%, die Großbanken 69,0 (60,5)%, die Kreditgenossenschaften 64,4 (70,0)% und die Banken insgesamt 62,3 (61,0)%.

Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern errechnet die Bundesbank aus dem Verhältnis Jahresüberschuss zum durchschnittlichen bilanziellen Eigenkapital (einschließlich Fonds für allgemeine Bankrisiken, aber ohne Genussrechtskapital). Für die Sparkassen ergibt das eine Quote von 8,95 (10,45)%, für die Kreditgenossenschaften 10,93 (13,79)%, für die Kreditbanken 11,24 (21,82)%, für die Großbanken 14,01 (31,72)% und für die Banken insgesamt 9,34 (13,00)%. Nach Steuern liegt die Eigenkapitalrentabilität im Berichtsjahr teilweise beträchtlich niedriger, nämlich bei 4,96% für die Sparkassen, 8,47% für die Kreditgenossenschaften, 9,13% für die Kreditbanken, 12,27% für die Großbanken und 7,51% für die Banken allgemein.

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