Bilanzen

M. M. Warburg & CO / Berenberg Bank / Bankhaus Lampe

M. M. Warburg & CO

Deutlich gestiegener Jahresüberschuss - Zinsüberschuss leicht rückläufig - Provisionsüberschuss spürbar verbessert - Verwaltungsaufwendungen um 1,3% angewachsen - Risikovorsorge stark aufgestockt - gestiegenes Gewicht der Kundenforderungen - Kundeneinlagen angewachsen - Wertpapierbestand abgebaut

M. M. Warburg & CO wurde 1798 in Hamburg gegründet und zählt heute zu den größeren der noch verbliebenen unabhängigen Privatbanken in Deutschland. Zu ihrer Klientel gehören sowohl die Privat- und Firmenkundschaft wie auch institutionellen Investoren. Kerngeschäftsfelder sind das Private Banking, das Asset Management und das Investmentbanking. Unter der Holdinggesellschaft M. M. Warburg & CO Gruppe (GmbH & Co.) KGaA ist die im Finanzdienstleistungsbereich tätige Warburg Bankengruppe angesiedelt. Diese setzt sich aus der operativ tätigen und als Zwischenholding fungierenden M. M. Warburg & CO sowie deren Tochtergesellschaften Bankhaus Hallbaum, Bankhaus Löbbecke, Bankhaus Plump, Marcard, Stein & Co, Warburg Hypothekenbank, Warburg Invest, M. M. Warburg & CO Luxembourg und M. M. Warburg Bank Schweiz zusammen. Tätig ist sie in zehn deutschen Städten (Hamburg, Frankfurt, Köln, Hannover, Osnabrück, Göttingen, Hildesheim, Berlin, Braunschweig und Bremen). In Stuttgart ist Warburg durch die Schwäbische Bank AG vertreten. Die M. M. Warburg Bank Schweiz und die Private Client Partners AG haben ihren Sitz in Zürich, am Finanzplatz Luxemburg schließlich ist die Tochterbank M. M. Warburg & CO Luxembourg aktiv.

Der Mehrheitserwerb (80 Prozent der Anteile mit Option auf den Rest) der Private Client Partners AG datiert vom Mai dieses Jahres. Diese Gesellschaft ist im Family Office unterwegs und bietet langfristige, ganzheitliche Lösungen in den Bereichen Vermögensverwaltung sowie Strukturierung und Controlling von Vermögen an. Warburg will diese Akquisition als Ergänzung zum vorhandenen Family Office verstanden wissen, das derzeit bei der Hamburger Tochter Marcard, Stein & Co gebündelt ist. Ab Oktober dieses Jahres firmiert die Luxemburger Investmentgesellschaft der Gruppe unter Warburg Invest, Luxemburg S. A.. Schon drei Monate zuvor war die bislang in Frankfurt ansässige Investmentgesellschaft mit ihrem Hauptsitz nach Hamburg umgesiedet.

Als Jahresüberschuss nennt die Bank für das Berichtsjahr 60,9 (48,0) Mill. Euro. Dass dieser Wert in den Tabellen dieses Heftes nicht explizit auftaucht, liegt an dem Gewinnabführungsvertrag mit der M. M. Warburg & CO Gruppe (GmbH & Co.) KGaA. In der GuV-Rechnung taucht diese Position unter der Position "Aufgrund einer Gewinngemeinschaft oder eines Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne" auf und fließt als solche in den Saldo der übrigen Aufwendungen und Erträge ein (siehe Ertragsrechnung). In dieser Position sind übrigens auch die 5,00 Mill. Euro an Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken erfasst, der damit auf 12,00 Mill. Euro aufgestockt wurde.

Die Ertragsrechnung von M. M. Warburg & CO KGaA ist von einem leicht rückläufigen Zinsüberschuss (minus 1,3% auf 73,77 Mill. Euro) und einem um gleich 74% auf 51,04 Mill. Euro deutlich angestiegenen Provisionsüberschuss geprägt. Als Ursache für dieses Wachstum nennt die Bank die "Verrechnung von Provisionsaufwendungen im Zusammenhang mit strukturierten Produkten". Der deutliche Rückgang der laufenden Erträge (gesunkene Erträge durch Aktien und aus Anteilen an verbundenen Unternehmen), so wird der Zinsüberschuss erklärt, konnte durch die positive Entwicklung am Zinsmarkt nicht kompensiert werden.

Der Anstieg der Verwaltungsaufwendungen um 1,26% auf 69,56 Mill. Euro resultiert im Einzelnen aus einer Rückführung der Personalkosten um 2,92% auf 42,41 Mill. Euro, einem Anstieg der Sachkosten um 10,98% auf 24,45 Mill. Euro sowie geringeren Abschreibungen in Höhe von 2,7 (2,98) Mill. Euro. Um 81,47% auf 25,18 Mill. Euro kräftig angestiegen ist auch der Eigenhandel, eine Entwicklung, die von der Bank auf die spürbare Erholung der Geld- und Kapitalmärkte zurückgeführt wird. Mit Blick auf die Risikovorsorge spricht die Bank von einer Dotierung der Pauschalwertberichtigung mit weiteren 3,4 Mill. Euro, von einer direkten Risikovorsorge in Höhe von 5,1 Mill. Euro und von einem positiven Ergebnis aus Wertpapieren des Liquiditäts- und Vorsorgebestandes von 0,1 Mill. Euro.

Die Bilanzsumme der Bank reduzierte sich leicht auf 4,53 (4,55) Mrd. Euro, das Geschäftsvolumen auf 4,63 (4,79) Mrd. Euro. Der Blick auf die Bilanzstruktur weist auf der Aktivseite ein gestiegenes Gewicht der Kundenforderungen auf, die am Stichtag 30,74 (26,89)% der Bilanzsumme abdecken. Auch wenn die Wertpapieranlagen um 9,37% auf 1,46 Mrd. Euro spürbar zurückgeführt wurden, weisen sie mit 32,31 (35,44) Mill. Euro nach wie vor den höchsten Anteil an der Bilanzsumme auf der Aktivseite auf. Auf der Passivseite decken die Kundeneinlagen mit 49,9 (44,5)% knapp die Hälfte der Bilanzsumme ab. Dass der Anteil der Bankengelder auf 37,60 (42,21)% zurückgegangen ist, resultiert aus einer Rückführung der Bankengelder um 11,4% auf 1,702 Mrd. Euro.

Personalien: Aufsichtsrat: Dr. Erwin Möller (Vorsitzender), Dr. Klaus Asche (stellv. Vorsitzender); Persönlich haftende Gesellschafter: Dr. Christian Olearius (Sprecher), Max Warburg, M. M. Warburg & CO Ge-schäftsführungs-Aktiengesellschaft, Hamburg, Dr. Henneke Lütgerath (Vorstand ab 1. Januar 2009), Joachim Olearius (Vorstand ab 1. Januar 2009)

Berenberg Bank

Übernahme der Nord-LB-Anteile - neue Repräsentanz in Braunschweig - Halbjahresüberschuss gesteigert - im Gesamtjahr 2009 Rückgang um 5,5% beim Zinsüberschuss - Provisionsüberschuss als wichtigste Ertragsquelle mit leichtem Wachstum - Investitionen in Mitarbeiterzahl, IT, Marketing und Niederlassungen - Jahresüberschuss im Jahr 2009 um 38,2% über Vorjahresniveau - Bilanzsumme bei 3,39 nach 4,28 Mrd. Euro

Gegründet im Jahr 1590 sieht sich die Hamburger Berenberg Bank als ältestes Privatbankhaus Deutschlands. Im Februar dieses Jahres hat die Bank das bislang von der Norddeutschen Landesbank (Nord-LB), Hannover, gehaltene Anteilspaket von 25% übernommen. Familie und persönlich haftende Gesellschafter halten nun 37%, die Pet-Rie Beteiligungsgesellschaft mbH (Dr. Hans-Walter Peters, Hendrik Riehmer) hält 21%, Christian Erbprinz zu Fürstenberg 15%, Jan-Philipp Reemtsma 15% und die belgische Compagnie du Bois Sauvage 12%.

Ende April dieses Jahres hat die Privatbank eine Repräsentanz in Braunschweig eröffnet. Neben dem Stammhaus in Hamburg betreut man wohlhabende Privatkunden zudem über Niederlassungen in Bielefeld, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt am Main, München, und Stuttgart sowie einer weiteren Repräsentanz in Wiesbaden.

Im ersten Halbjahr 2010 hat das Institut einen Überschuss von 32,9 Mill. Euro erwirtschaftet und damit das Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 29,0 Mill. Euro übertroffen. Die Kernkapitalquote in der Gruppe stieg von Jahresbeginn bis Ende Mai von 13,1 auf 13,5%, die Solvabilitätskennziffer von 16,5 auf 16,8%. Das verwaltete Vermögen wuchs in den ersten sechs Monaten 2010 mit plus 1,9 Mrd. Euro stärker als im gesamten Geschäftsjahr 2009, in dem das Wachstum 1,6 Mrd. Euro betragen hatte. Per 30. Juni 2010 verwaltete Berenberg insgesamt Gelder im Volumen von 23,8 Mrd. Euro.

Zuvor hatte die Hamburger Berenberg Bank im Geschäftsjahr 2009 einen Jahresüberschuss von 65,1 nach 47,1 Mill. Euro erzielt - ein Plus von 38%. Auch ein merkbares Wachstum konnte man ausweisen: Rund 1000 neue Kunden und ein Nettoneugeldzufluss allein im Private Banking von 1,4 Mrd. Euro werden im Geschäftsbericht ausgewiesen.

Die Bruttoerträge (Provisionsüberschuss, Zinsüberschuss, Erträge aus Tochtergesellschaften und Finanzgeschäften) wurden im Berichtsjahr 2009 um 13,1% von 202,8 auf 229,4 Mill. Euro gesteigert. Das Verhältnis Zinsüberschuss zu Provisionsüberschuss liegt bei 29,9 zu 70,1% und unterstreicht damit die Bedeutung des Dienstleistungsgeschäfts für das Institut. Zum Vergleich: M. M. Warburg weist hier ein Kennzahlenverhältnis von 59,1 zu 40,9% aus, beim Bankhaus Lampe sind es 48,7 zu 51,3%.

Aufgrund der Einstellung neuer Mitarbeiter, Investitionen in die IT, Marketingaktivitäten oder auch des Ausbaus der Niederlassungen, so die Bank, stiegen die Verwaltungskosten um 4,8% von 134,8 Mill. Euro im vorangegangenen Zeitraum auf 141,3 Mill. Euro im Jahr 2009. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost Income Ratio) verringerte sich von 66,9 auf 61,9%. Die Risikovorsorge (GuV-Position Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft) ging im Geschäftsjahr 2009 um 18,5% von 12,2 auf 9,9 Mill. Euro zurück.

Den Rückgang der Bilanzsumme von 4,3 auf 3,4 Mrd. Euro - und damit auf das Niveau von 2007 - bewertet man bei der Privatbank als durchaus gewünscht und beabsichtigt. Im Zuge der Finanzkrise hätten sich viele Kunden aus Aktien und Finanzprodukten zurückgezogen und ihr Geld auf dem Girokonto "zwischengeparkt", was 2008 zu einem künstlichen Anstieg der Bilanzsumme geführt habe. Das Eigenkapital der Bank wurde 2009 kräftig von 192,1 auf 215,1 Mill. Euro erhöht. Dabei stieg das gezeichnete Kapital um 5 Mill. Euro, die Gewinnrücklagen wurden mit 10 Mill. Euro dotiert, und zusätzlich wurden 20 Mill. Euro Nachrangkapital aufgenommen.

Personalien: Persönlich haftende Gesellschafter: Dr. Hans-Walter Peters (Sprecher), Andreas Brodtmann, Hendrik Riehmer

Bankhaus Lampe

Mögliches Gebot für BHF-Bank - neue Niederlassung in Bremen - Plus von 43,1% beim Zinsüberschuss - Provisionsergebnis leicht unter Vorjahresniveau - Verwaltungsaufwendungen aufgrund höherer Mitarbeiterzahl gestiegen - Jahresüberschuss von 0,0 auf 12,4 Mill. Euro - Bilanzsumme bei 3,5 (3,46) Mrd. Euro

Das im Jahr 1852 gegründete Bankhaus Lampe zählt sich zu den wenigen unabhängigen, inhabergeführten Privatbanken in Deutschland. Geprägt durch den Gesellschafterhintergrund - das Bankhaus Lampe befindet sich vollständig im Besitz der Bielefelder Familie Oetker - versteht man sich als unternehmerisch orientierter Partner für mittelständische Firmen, vermögende Privatkunden und institutionelle Anleger.

Neben dem Bielefelder Stammsitz bestanden im Jahr 2009 Niederlassungen und Tochtergesellschaften in Berlin, Bonn, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München, Münster, Osnabrück, Stuttgart, Wien und Zürich. Mit der Eröffnung der neuen Niederlassung in Bremen im September 2009 ist das Bankhaus deutschlandweit an zwölf Standorten präsent - die regionale Expansion in Deutschland sei damit zunächst abgeschlossen. Nunmehr stehe eine stärkere Profilierung am Markt sowie der Marktdurchdringung im Vordergrund. Insbesondere an der Erschließung von Cross-Selling-Potenzialen - innerhalb sowie über die drei Zielkundengruppen hinweg - will man sich in den kommenden Jahren messen lassen. Dabei räumt die Geschäftsführung den neuen Niederlassungen einen Zeitraum von drei Jahren ein, um sich in die Gewinnzone vorzuarbeiten. Diesen Äußerungen zum Trotz prüft die Privatbank gegenwärtig gleichwohl die Übernahme der Frankfurter BHF-Bank, welche die Deutsche Bank im Zuge der Übernahme von Sal. Oppenheim zum Verkauf stellt. Dem Vernehmen nach bietet Lampe zusammen mit der Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis & Roberts (KKR). Auf diesem Weg soll "die führende unabhängige deutsche Privatbank" nach Pri-vate-Banking-Volumen entstehen. Abseits von reinen Verkaufspreisverhandlungen wird dabei bei der Deutschen Bank die Überlegung stehen, ob man sich im gerade erst gestärkten Private-Banking-Segment einen weiteren Wettbewerber schaffen will.

Um das Bankhaus weiter zu profilieren, soll am Ausbau der Dienstleistungspalette gearbeitet werden. Insbesondere im Geschäft mit institutionellen Anlegern wittert die Bank noch Potenzial: Erhöhten sich die Assets under Management im Jahr 2009 um 3 auf insgesamt 12 Mrd. Euro, seien allein im ersten Quartal 2010 weitere 2 Mrd. Euro hinzugekommen, hieß es zur Jahresmitte. Im Februar hat das Bielefelder Bankhaus für institutionelle Kunden eine Einheit in London eröffnet.

Beim Blick auf die Ertragsrechnung der Bank für das Geschäftsjahr 2009 fällt der deutliche Anstieg des Zinsüberschusses um 43,1% auf 61 (42,6) Mill. Euro ins Auge die laufenden Erträge herausgerechnet hat der reine Zinssaldo sogar um fast zwei Drittel von 30,4 auf 50 Mill. Euro zugelegt. Zum Vergleich: Keins der beiden anderen hier besprochenen Institute konnte überhaupt ein Plus bei dieser Ertragsquelle verzeichnen können, wobei bei Berenberg allerdings auch nicht das Zins-, sondern das Provisionsgeschäft im Mittelpunkt steht.

Leicht hinter dem Vorjahreswert von 66,3 Mill. Euro blieb beim Bankhaus Lampe im Jahr 2009 der Provisionsüberschuss mit 64,2 Mill. Euro zurück. Die schwächere Entwicklung führt man im Wesentlichen auf die Zurückhaltung der Privatanleger im Wertpapiergeschäft zurück. Anders als beim Zinsgeschäft konnten sowohl Warburg als auch Berenberg hier mit plus 74 respektive plus 4,8% Zuwächse verbuchen.

Die Personal- und Sachaufwendungen liegen mit 109,0 Mill. Euro um 5,0% über dem Vorjahreswert in Höhe von 103,8 Mill. Euro. Diese Entwicklung führt man im Wesentlichen auf personelle Verstärkungen zurück. Das Nettoergebnis aus Finanzgeschäften in Höhe von 6,9 Mill. Euro überschreitet das Vorjahresergebnis in Höhe von 3,4 Mill. Euro deutlich. Um 59,8% auf 10,6 nach 26,3 Mill. Euro wurde die Risikovorsorge zurückgefahren. Im Resultat der höheren Erträge und der geringeren Abschreibungen erhöhte sich das Betriebsergebnis signifikant von minus 9,5 im vorangegangenen Jahr auf plus 16,4 Mill. Euro im Berichtsjahr 2009. Im Rahmen eines Schütt-aus-Hol-zurück-Verfahrens wurde der Konzernbilanzgewinn von 12,0 Mill. Euro vollständig zur Stärkung des Kernkapitals verwendet.

Die Konzernbilanzsumme des Bankhaus Lampe zum Bilanzstichtag 2009 liegt mit 3,37 Mrd. Euro oberhalb des Vorjahresniveaus von 3,3 Mrd. Euro. Das Konzerngeschäftsvolumen in Höhe von 3,69 (3,66) Mrd. Euro zeigt eine parallele Entwicklung. Auf 183 (173) Mill. Euro beläuft sich das bilanzielle Eigenkapital, es macht damit 5,4 (5,2)% der Bilanzsumme aus. Der aufsichtsrechtliche Gesamtkoeffizient, der das prozentuale Verhältnis zwischen den haftenden Eigenmitteln sowie den anrechnungspflichtigen Risikopositionen angibt, belief sich laut Geschäftsbericht zum 31. Dezember 2009 auf 11,5 (10,8)%.

Auffällig in der Bilanz des Hauses ist dabei, dass man sich im zurückliegenden Jahr aus dem Interbankengeschäft verabschiedet hat: Sowohl die Forderungen an Kreditinstitute (minus 48,6% auf 497,1 Mill. Euro) als auch die Bankengelder (minus 22,5% auf 147,1 Mill. Euro) wurden dabei deutlich zurückgefahren. Hier müsse man Vorsicht walten lassen, heißt es dazu kommentierend von dem Privatbankhaus.

Personalien: Persönlich haftende Gesellschafter: Prof. Dr. Stephan Schüller (Sprecher), Ulrich Cosse, Peter Ebertz, Dr. Karl-Heinz Franke (bis Juli 2010)

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