Helaba – Immobilienaktien sind eine echte Anlagealternative

Quelle: Helaba

Immobilienaktien erweitern für Anleger die Investitionsmöglichkeiten am Immobilienmarkt zum Beipiel über offene Immobilienfonds und Beteiligungen (geschlossene Immobilienfonds) hinaus. Mit Immobilienaktien lässt sich langfristig eine höhere Rendite erzielen als mit offenen Immobilienfonds, schreibt Dr. Stefan Mitropoulos, Head of Capital Market Research & Economics der Helaba in einer aktuellen Studie. Diese größeren Chancen gehen allerdings mit einer erheblich höheren Schwankungsanfälligkeit einher. So weisen Immobilienaktien und offene Immobilienfonds laut der Studie ein sehr unterschiedliches Rendite-Risiko-Profil auf. Während offene Immobilienfonds eine bevorzugte Immobilienkategorie für sicherheitsorientierte Investoren sind, können Immobilienaktien für Anleger mit höherer Risikopräferenz eine geeignete Beimischung im Portfolio sein.

Ein Vorteil:  Immobilienaktien weisen unter allen Immobilienanlagen die höchste Liquidität auf. Ein ausreichendes Handelsvolumen und hinreichender Streubesitz vorausgesetzt, können sie jederzeit an der Börse zum Kurswert gekauft oder verkauft werden. Über Immobilienaktien, vor allem aber über breit gestreute, aktiv gemanagte Immobilienaktienfonds oder passive Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETF) kann auch bei kleineren Anlagesummen eine hohe Diversifikation über unterschiedliche Regionen, Standorte und Segmente des Immobilienmarktes erreicht werden. Während sich 2021 globale Immobilienaktien etwas besser entwickelten als Aktien insgesamt, enttäuschte die Performance der deutschen Betonwerte.

Die komplette Studie finden Sie hier.

Noch keine Bewertungen vorhanden


X