MünchenerHyp stellt Fremdfinanzierung für Deutsche Investment in Hamburg

Quelle: Münchener Hyp

Die Münchener Hypothekenbank eG (MünchenerHyp) finanziert für den offenen Immobilien-Spezialfonds „Deutsche Investment - Wohnen IV“ der Deutschen Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft den Erwerb von 13 Wohn- und Geschäftshäusern in Hamburg. Das nahezu voll vermietete Portfolio besteht aus 325 Wohnungen mit rund 20.700 Quadratmetern Wohnfläche, 51 Gewerbeeinheiten mit rund 7.500 Quadratmetern Nutzfläche sowie über 200 Tiefgaragen- und Parkplätzen. Die Objekte befinden sich in innerstädtischen Lagen Hamburgs. Die Gesamtinvestitionskosten belaufen sich auf rund 136 Mio. Euro. Die Finanzierung der MünchenerHyp für die 13 sowie zwei bereits im vergangenen Jahr erworbene Objekte des Fonds beläuft sich auf 76,5 Mio. Euro. Die dänische Verkäufergesellschaft  „De Københavnske Ejendomsselskaber” aus Aalborg hat JLL exklusiv mandatiert, die Transaktion des sogenannten „Downtown Living Portfolios“  in Form eines Asset-Deals durchzuführen.

Dr. Jan Peter Annecke, Bereichsleiter Gewerbliche Immobilienfinanzierung der MünchenerHyp, kommentiert: „Die Finanzierung passt sehr gut zur strategischen Ausrichtung der MünchenerHyp, stärker als bisher, großvolumige Finanzierungen für Portfolios anzubieten. Der Fokus der Bank liegt dabei auf Deutschland und dem westeuropäischen Ausland, inklusive Großbritannien. In bestimmten Fällen bieten wir auch die Finanzierung länderübergreifender Portfolios an.“

Der Fonds „Deutsche Investment – Wohnen IV“ hat ein Zielvolumen in Höhe von 250 Millionen Euro. Das aktuelle Volumen beläuft sich auf rund 160 Mio. Euro. Zwei Ankäufe im Wert von rund 20 Millionen konnten bereits im vergangenen Jahr getätigt werden. Der Fonds ist vornehmlich in Wohnimmobilien in guten Lagen der Städte Hamburg und Berlin investiert. „Für die geplanten weiteren Ankäufe steht ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von 50 Millionen Euro zur Verfügung. Kleinere Volumina im niedrigen zweistelligen Millionenbereich können diesen Betrag gerne noch ergänzen“, führt Mundt aus.  
 

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