Helaba: Verwaltungsaufwand belastet Ergebnis für das erste Quartal

Quelle: Helaba

Wie die Helaba mitteilt, ist das IFRS-Ergebnis im ersten Quartal 2019 von 79 Millionen Euro im Vorjahr auf 64 Millionen Euro gesunken. Das entspricht einem Rückgang um 19 Prozent. Das Konzernergebnis nach Steuern fiel von 52 auf 42 Millionen Euro und damit um 19,2 Prozent.

Die Landesbank berichtet zwar über ein ausgebautes Neugeschäft und einen gesteigerten Zinsüberschuss. Doch da die IT- und Beratungsaufwendungen gestiegen seien und die Bankenabgabe sowie die Beiträge zu den Sicherungseinrichtungen voll berücksichtigt werden mussten, wurde das Ergebnis laut der Mitteilung dennoch belastet.

Die Konzernbilanzsumme der Helaba stieg im ersten Quartal 2019 demnach um 17,6 Milliarden Euro auf 180,6 Milliarden Euro (31. Dezember 2018: 163 Milliarden Euro). Dieser Anstieg resultiert laut Helaba im Wesentlichen aus der verstärkten Hereinnahme von Termingeldern sowie einem hohen Neuemissionsgeschäft im ersten Quartal 2019.

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