Konsolidierter Wochenausweis des Eurosystems

Konsolidierter Wochenausweis des Eurosystems (in Millionen Euro) Quelle: EZB

In der Woche zum 15. Januar 2016 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich um 0,4 Milliarden EUR auf 270,5 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) sanken um 1 Milliarde EUR auf 355,7 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) ging um 8,3 Milliarden EUR auf 1 065,6 Milliarden EUR zurück. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) nahmen um 27,9 Milliarden EUR auf 95,4 Milliarden EUR zu.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) verringerten sich um 10,7 Milliarden EUR auf 319,2 Milliarden EUR. Am 13. Januar 2016 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 70,6 Milliarden EUR fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 65,7 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,1 Milliarden EUR (gegenüber praktisch null in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 216 Milliarden EUR (gegenüber 210,1 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) stiegen um 17,3 Milliarden EUR auf 829,7 Milliarden EUR. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.

Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 15,9 Milliarden EUR auf 547,5 Milliarden EUR.

In der Woche zum 22. Januar 2016 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich um 0,2 Milliarden EUR auf 270,7 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) sanken um 0,3 Milliarden EUR auf 355,4 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) ging um 4,1 Milliarden EUR auf 1 061,5 Milliarden EUR zurück. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) nahmen um 22 Milliarden EUR auf 117,4 Milliarden EUR zu.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) stiegen um 8 Milliarden EUR auf 327,2 Milliarden EUR. Am 20. Januar 2016 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.1) in Höhe von 65,7 Milliarden EUR fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 65,2 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (gegenüber 0,1 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 207,4 Milliarden EUR (gegenüber 216 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) stiegen um 17 Milliarden EUR auf 846,7 Milliarden EUR. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.

Im Ergebnis aller Transaktionen nahmen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 2 Milliarden EUR auf 549,6 Milliarden EUR zu.

In der Woche zum 29. Januar 2016 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich um 0,1 Milliarden EUR auf 270,7 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) sanken um 1,6 Milliarden EUR auf 353,8 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) nahm um 1,1 Milliarden EUR auf 1 062,6 Milliarden EUR zu. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) gingen um 9,5 Milliarden EUR auf 107,9 Milliarden EUR zurück.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) verringerten sich um 15 Milliarden EUR auf 312,1 Milliarden EUR. Am 27. Januar 2016 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft 5.1) in Höhe von 65,2 Milliarden EUR fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 69 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Im Lauf der Woche wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft (Aktiva 5.2) in Höhe von 18,1 Milliarden EUR fällig und ein neues Geschäft in Höhe von 13,6 Milliarden EUR wurde abgewickelt.

Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,1 Milliarden EUR (gegenüber praktisch null in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 221,8 Milliarden EUR (gegenüber 207,4 Milliarden EUR in der Vor woche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) stiegen um 17,7 Milliarden EUR auf 864,4 Milliarden EUR. In Tabelle 1 werden diese Bestände nach einzelnen Portfolios detailliert aufgeschlüsselt. Alle Portfolios werden in den Büchern zu fortgeführten Anschaffungskosten ausgewiesen.

Im Ergebnis aller Transaktionen nahmen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 6,9 Milliarden EUR auf 556,5 Milliarden EUR zu.

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