DIE ZAHL

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48 Prozent der in Fonds investierten Gelder von Privatanlegern werden in fünf Jahren in ETFs investiert sein, wobei der Anteil bei Anlegerinnen größer sein dürfte (51 Prozent) als bei Männern und bei Jüngeren höher als bei Älteren. Die Altersgruppe 18 bis 39 Jahre rechnet damit, in fünf Jahren 59 Prozent ihrer Fondsanlagen in ETFs investiert zu haben. Das geht aus einer im Auftrag von Ebase durchgeführten Umfrage unter 1 hervor. Aktuell hat erst jeder fünfte Wertpapierbesitzer bereits Geld in Exchange Traded Funds angelegt. 16,7 Prozent der Befragten rechnen damit, dass der Anteil der passiven Fonds an ihren Geldanlagen sehr wahrscheinlich oder wahrscheinlich steigen wird, weitere 24,7 Prozent meinen, dass das "möglicherweise" der Fall sein wird. Bei den Männern sind die Anteile sogar noch höher (21,8 Prozent sehr wahrscheinlich/wahrscheinlich und 29,4 Prozent möglicherweise. Nach Altersgruppen wollen vor allem die 30- bis 39-Jährigen ihre Anlagen verstärkt in ETFs umschichten (29,6 Prozent in den Topboxen). Zudem ist ein deutliches Ost-West-Gefälle festzustellen. Während in den alten Bundesländern 17,7 Prozent verstärkt auf passive Fonds setzen wollen, sind es im Osten nur 12,6 Prozent. Red.

Die komplette Studie finden Sie hier.

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