Aus der Marken- und Werbeforschung

Sparprodukte: Nur bezahltes Suchmaschinenmarketing hilft

Quelle: Research Titelbild Studie

In der Kommunikation zu Sparprodukten schaffen es Banken meist nur über kostenpflichtige Suchmaschinenanzeigen auf die erste Ergebnisseite. Nur vier Banken nutzen diese Möglichkeit einer prominenten Platzierung. Bei den organischen Suchmaschinentreffern landet ein Großteil der Banken jenseits einer 20. Platzierung. Das geht aus der "Marketing-Mix-Analyse Sparprodukte 2017" von Research Tools hervor, die das Marketingverhalten von zehn Anbietern untersucht (Consorsbank, Degussa Bank, Deniz Bank, ING-Diba, Postbank, PSD Banken, Sparda-Banken, Sparkassen, VR-Banken, VTB).

In den Sozialen Medien sind acht Banken aktiv und setzen sich hier in knapp 50 Postings verstärkt mit der Zinsflaute und damit verbundenen Alternativen auseinander. Auffallend ist das starke Medieninteresse am Thema Sparprodukte. In über 4 400 Pressemeldungen in deutschen Tageszeitungen, Publikumszeitschriften und Fachzeitschriften wurde in Verbindung mit den zehn analysierten Banken berichtet.

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