Deposit Solutions mit 150 Partnerbanken

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Deposit Solutions hat beim Gesamtvolumen der über die Open-Banking-Plattform vermittelten Spareinlagen die Marke von 25 Milliarden Euro erreicht. Vor 12 Monaten waren es noch 16 Milliarden Euro. Treiber des Wachstums war das starke B2B-Geschäft, in dem Banken wie die Deutsche Bank, Merck Finck Privatbankiers, M.M.Warburg sowie weitere Partner wie zum Beispiel Vergleichsportale die Plattform nutzen, um ihren Kunden Spareinlagenprodukte von Drittbanken anzubieten.

Insgesamt 150 Banken und 20 Länder sind an die Plattform angeschlossen. Zuletzt kam die österreichische Tochtergesellschaft der Banco do Brasil als 150. Bank hinzu. Ebenfalls neu auf der Plattform sind die deutsche Tochtergesellschaft der türkischen Akbank, der schwedische Finanzdienstleister Qliro und die litauische EMBank, die auf diesem Weg Spareinlagenprodukte in Deutschland vertreiben. Schweden und Litauen sind damit die Länder 19 und 20, die an die Plattform angeschlossen sind. "Später im Jahr" will das Unternehmen in den USA starten.

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