GIROKONTO
Ungeliebte Partei Kunden
Mit der Aktion "Vielfalt ist sächsisch" setzen Mitarbeiter der Sparkasse Chemnitz ein Zeichen für ihre Herkunft und gegen die "Freien Sachsen", Foto: Sparkasse Chemnitz/E. Bechthold
Vor der Bundestagswahl ist einmal mehr ein Thema hochgekocht, das Öffentlichkeit und Gerichte immer wieder einmal beschäftigt: die Frage nämlich, ob ein Kreditinstitut einer extremistischen Partei die Eröffnung eines Kontos verweigern darf. Im konkreten Fall geht es um die Sparkasse Chemnitz, die der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften Partei "Freie Sachsen" die Kontoführung verweigern wollte, vom Verwaltungsgericht Chemnitz jedoch …
Dieser Artikel ist Teil unseres Online-Abo Angebots.