Ikea sieht sich für weitere Öffnungen gewappnet

Quelle: Ikea

Ikea will unter strengen Hygiene- und Sicherheitsauflagen 23 weitere Einrichtungshäuser in den Bundesländern Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen wieder öffnen, nachdem über die letzten 3 Wochen bereits in 26 Häusern ein Hygienekonzept erprobt wurde und die betreffenden Bundesländer die 800-Quadratmeter-Begrenzung für den Einzelhandel aufgehoben haben.

Die Eckpunkte des Sicherheitskonzepts, welches, wie Dennis Balslev, Geschäftsführer Ikea Deutschland betont, stetig evaluiert und weiterentwickelt wird, sind unter anderem:

  • Um einen Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern zu gewährleisten, soll sich maximal eine Person pro 20 Quadratmeter Verkaufsfläche im Einrichtungshaus aufhalten.
  • Besucher werden mit Hausdurchsagen und einer deutlich sichtbaren Kommunikation vor, am und im Einrichtungshaus auf die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln aufmerksam gemacht.
  • Um Warteschlangen zu vermeiden und den Kundenstrom zu entzerren, gelten weitestgehend die bisherigen, regulären Öffnungszeiten - über einzelne lokale Abweichungen informiert Ikea im Internet.
  • Das Kundenrestaurant, Bistro, Småland sowie alle Spielbereiche bleiben bis auf weiteres geschlossen.
  • An allen Beratungsständen, Kassen und Tresen sind Plexiglas-Scheiben installiert. Die Mitarbeiter erhalten eine persönliche Schutzausrüstung (Mundschutz sowie Handschuhe). Auch für Desinfektionsmittel in ausreichender Menge ist gesorgt.

Darüber hinaus bittet Ikea Kunden alleine oder mit maximal einer Begleitperson zu kommen sowie die Maskenpflicht möglichst bereits beim Warten auf den Einlass zu beachten. Rückgaben und Reklamationen bittet Dennis Balslev derzeit zu unterlassen.

Noch keine Bewertungen vorhanden


X