Etats und Kampagnen

Visa mit deutschlandspezifischer Markenkampagne

Foto: Visa

Visa hat am 24. Juni die größte Markenkampagne in Deutschland in der Unternehmensgeschichte gestartet. Mit dem Claim "Ich zahle Visa." soll die Visa in Anspielung auf die Barzahlung als Synonym für das Bezahlen beim Verbraucher etabliert und die Marke als neue Währung für den Alltag positioniert werden.

Die neue Kampagne ist die erste Markenkampagne seit "Die Freiheit nehm´ ich mir" von 1991, die ausschließlich für den deutschen Markt umgesetzt wurde. Die Kreation stammt aus der Feder von Publicis Pixelpark. Global wird Visa weiterhin von Saatchi & Saatchi in London betreut.

Den Auftakt der auf mehrere Jahre ausgelegten Kampagne bilden TV-Spots, die erklären, welche Möglichkeiten es heute gibt, mit Visa zu bezahlen - für den Kaffee zum Mitnehmen, für Bahnfahrkarten, im Supermarkt oder im Fußballstadion. Zu sehen sind Karteninhaber, die per Smartphone oder Wearable bezahlen. Die Stimme aus dem Off resümiert: "Meine Antwort auf alles - überall. Ich zahle Visa." Die Spots werden über einen Zeitraum von zwei Monaten ausgestrahlt. Dabei liegt der Fokus auf großen privaten Fernsehsendern. Für die Produktion der Spots hatte Visa im Rahmen eines Gewinnspiels Statistenrollen an Karteninhaber und Mitarbeiter vergeben. Gut 1 200 Karteninhaber haben sich daran beteiligt. Das Gewinnspiel wurde über eine Medienkooperation mit Media Impact und Bild, Cut-Ins im TV und Social-Media-Anzeigen beworben.

Die über mehrere Jahre angelegte 360-Grad-Kampagne umfasst neben der reichweitenstarken TV-Werbung Maßnahmen mit prominenten Influencern sowie ab Juli zusätzlich Out-of-Home-Aktivierungen wie City-Light-Poster und Mall Videos in Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf. Ebenfalls Teil von "Ich zahle Visa." ist eine Kampagne gemeinsam mit kleinen und mittleren Händlern.

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