Hepster zieht positive Zwischenbilanz

Durch die erhöhte Nachfrage nach Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen angesichts der Corona-Pandemie kann das Rostocker Insurtech Hepster eine monatliche Wachstumsrate von 30 Prozent verzeichnen. Dabei werden über alle Vertriebskanäle, sprich den hauseigenen Webshop sowie über Kooperationspartner im Bereich Fahrrad und E-Bike, um die 500 Policen am Tag verkauft. Zu Beginn der Einschränkungen im März gab es bei Hepster einen kurzzeitigen Umsatzeinbruch, insbesondere durch das wegfallende Reisegeschäft. Allerdings erwies sich das Geschäftsmodell aufgrund des Produktportfolios sowie digitalisierter und automatisierter Prozesse als krisenfest.

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