KRYPTOWÄHRUNGEN

Chefsache digitaler Euro - Herausforderung für Banken

Prof. (em.) Dr. Klaus Fleischer, Foto: privat

Obwohl Facebook mit seinen Plänen zu Libra, heute Diem, den Stein beim Thema digitale Währungen ins Rollen gebracht hat, mussten die Ziele mehrmals herabgesetzt werden. Es wird erst Ende 2021 mit ersten Pilotprojekten gerechnet. Das gibt den Zentralbanken Zeit, digitale Zentralbankwährungen voranzutreiben. Die Finanzbranche müsste sich dabei jedoch stärker einbringen, meint Prof. Klaus Fleischer. Dann könnte ein Eurocoin wie ein Katalysator im Aufholprozess der Digitalisierung wirken. Das Worst-Case-Szenario wäre, das Feld einmal mehr den Bigtechs zu überlassen. Red.

Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung und Anwendung neuer innovativer Technologien wie Blockchain im Finanzsektor stark angetrieben. Offenkundig wird dies beispielsweise am veränderten Zahlungsverhalten der privaten Haushalte. So belegen Studien übereinstimmend, dass das Zahlungsmittel Bargeld deutlich an Bedeutung verliert.1) Am Beispiel Schwedens und der nordischen Staaten wird deutlich, dass Staaten sich auf dem Weg zur bargeldlosen Gesellschaft befinden.

Die Erfolge von Paypal & Co. verbunden mit einem stetig wachsenden Vertrauensverlust gegenüber Politik und Finanzmärkten führen zu einer regen polarisierenden Diskussion über die künftige Gestaltung digitaler Zahlungssysteme als Ergänzung beziehungsweise Alternative zu den klassischen Zahlungsmitteln Bargeld und Giralgeld.

Entsprechend steigt bei der Bevölkerung und den Marktteilnehmern nach den Ergebnissen von Online-Umfragen insgesamt die Bereitschaft, digitale Zahlungen vorzunehmen, wobei allerdings wichtige Wunschkriterien wie Datenschutz, Sicherheit und europaweite Verfügbarkeit einen hohen Stellenwert einnehmen.

Derzeit werden vielfältige Pilotprojekte in unterschiedlichen Anwendungsbereichen der Finanzwelt auf den Weg gebracht. Sie werden nachhaltig unsere künftige Finanzinfrastruktur beeinflussen und prägen. Wesentlicher Schwerpunkt ist die Entwicklung des digitalen Zahlungsverkehrs. Hier besteht bereits eine starke Wettbewerbssituation zwischen privatwirtschaftlich getragenen Anwendungen beispielsweise auf Basis von Kryptowährungen und Stablecoins und öffentlich-rechtlichen Angeboten seitens digitaler Zentralbankwährungen (Central Bank Digital Currency, CBDC) aus.

Diem - private Digitalwährung mit Hindernissen

Privatwirtschaftliche Zahlungssysteme stützen sich häufig auf Anwendungen der Blockchain. Sogenannte Stablecoins sind elektronische Kryptowährungen, die mit stabilen Vermögenswerten hinterlegt werden. Sie können für Peerto-Peer- und Mikro-Zahlungen genutzt werden. Gerade für Entwicklungsländer mit geringer Bankendichte wird hier ein hohes Nutzungspotenzial vor dem Hintergrund gesellschaftspolitischer Verantwortung gesehen. Die Emission von Kryptowährungen erfolgt über privatwirtschaftliche Akteure und nicht über Zentralbanken. Stablecoins stellen somit eine echte Alternative zu staatlichen Geldsystemen dar.

Neben einer Vielzahl regional begrenzter Mikro-Zahlungssystemen hat sich als wesentlicher Initiator zur Digitalisierung von Geld und Währungen die Diem Association im Markt positioniert. Mit medienwirksamen Ankündigungen verfolgt sie die Einführung einer globalen Digitalwährung und stützt sich dabei auf vormalige Planungen der von Facebook initiierten Libra Association.

Nach neuestem Stand ist geplant, dass die digitale Weltwährung Diem für alle Facebook-Nutzer offensteht. Verbraucher können Beträge von einem herkömmlichen Bankkonto an die digitale Facebook-Geldbörse Novi übertragen und erhalten im Gegenzug virtuelle Diem-Münzen. Um große Kursschwankungen auszuschließen, wie dies der Fall bei Bitcoin und anderen ungedeckten Kryptotoken der Fall ist, werden von der Diem Association die zur Verfügung gestellten Mittel in eine Währung oder in einen Währungskorb angelegt.

Abgerückt wurde allerdings von der Grundidee einer eigenen ausschließlichen Weltwährung. Geplant ist nach neuestem Stand eine Aufsplittung der Angebote in Währungskorb-Diem und zusätzliche national hinterlegte Währungen wie Euro-Diem, Dollar-Diem oder Yen-Diem. Allerdings mussten die hochgesteckten Ziele zur Einführung des privat wirtschaftlichen Stablecoins "Diem" mehrmals revidiert und zurückgesetzt werden. Aktuell wird mit ersten Pilotprojekten Ende 2021 gerechnet.

Swift setzt auf Interoperabilität

Unabhängig hiervon verfolgt Swift, um weiter im internationalen Zahlungsverkehr eine führende Rolle einnehmen zu können, gleichfalls ein Mitwirken bei der Einführung einer privaten Digitalwährung.2)

Nach der Geschäftsstrategie von Swift liegt der künftige Erfolgsschlüssel digitaler Zahlungen in der Interoperabilität. Auch die Gefahr einer finanziellen Inklusion erfordert eine weitere Digitalisierung und den Ausbau bestehender Zahlungsverkehrslösungen. Aufgrund existierender Infrastrukturen kommt Swift mit weltweit über vier Milliarden Konten deshalb eine zentrale Rolle zu, weshalb sie aktuell Nutzungspotenziale von CBDCs auslotet. Ihr Ansatz ist wertfrei und unabhängig von Standards, Technologie und Währungen.

Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) in der Entwicklung

Um einer Abwanderung in private digitale Währungen, die schwer regulierbar sind und mit Souveränitätsverlusten verbunden wären zu begegnen, lotet die Großzahl der Zentralbanken die Möglichkeit einer eigenen digitalen Zentralbankwährung (CBDC) aus.

So weist laut einer Studie der Bank für Internationalen Zahlungsverkehr (BIZ) 3) bereits jede zweite Notenbank Prototypen mit unterschiedlichem Entwicklungsstand auf. 86 Prozent der 65 befragten Notenbanken erstellen Machbarkeitsstudien beziehungsweise arbeiten bereits an der Umsetzung an einer digitalen Währung. Etwa jede zehnte Notenbank beabsichtigt die Einführung einer CBDC in den kommenden drei bis fünf Jahren. Die Position des First Mover haben sich die Bahamas mit der erfolgreichen Einführung ihrer digitalen Zentralbankwährung Sand Dollar gesichert. Bei den großen Notenbanken gestaltet sich dagegen die Umsetzung differenzierter.

People's Bank of China: Die chinesische Zentralbank ist gleichfalls in ihrer Entwicklung weit fortgeschritten. Sie testet im Rahmen des Universal Digital Payment Network (UDPN) bereits den digitalen Yuan in mehreren Feldversuchen und möchte mit der Einführung einen Big Bang zu den Olympischen Winterspielen 2022 in Beijing mit der Weltöffentlichkeit feiern. Die Kontrolle des digitalen Yuan liegt allein bei der chinesischen Zentralbank, die jede Transaktion nachvollziehen kann und denkbare Eingriffsmöglichkeiten eröffnet. Mit strategischem Blickwinkel steht das UDPN im offenen Wettbewerb zu westlichen Netzwerken wie beispielsweise Visa oder Swift. Langfristiges Ziel dürfte die Herausforderung der Vorherrschaft des US-Dollars und des Euro sein.

Großbritannien verfolgt das Ziel, durch eine rasche Entwicklung einer nationalen Kryptowährung die Schwächung des britischen Finanzplatzes im Rahmen des Brexits zu kompensieren. Durch eine mehrstufige Initiative soll die Einführung des digitalen Pfund (Britcoin) realisiert werden. Nach gegenwärtigem Stand sollen Britcoin-Konten ausschließlich bei der britischen Zentralbank geführt werden. Damit würde bei künftigen Britcoin-Zahlungen der Bankensektor faktisch ausgeschlossen werden.

EZB/Bundesbank: Mit dem Beginn der Eurokrise im Jahr 2010 stellte sich die Frage nach einer Stärkung des Euro als unabhängige internationale Transaktions- und Reservewährung. Als Lösungsansatz wurde früh die Einführung eines digitalen Euro zur Rettung der EWU diskutiert.4) Zusätzlich setzt die rasch zunehmende Entwicklung von Kryptowährungen staatlicher und privater Initiatoren die Europäische Zentralbank (EZB) und Bundesbank unter Druck. Im Sog des internationalen Wettbewerbs dürfte deshalb die offizielle Entscheidung für Statement und Marktauftritt des digitalen Euro in der zweiten Jahreshälfte 2021 erfolgen. Es ist davon auszugehen, dass eine Pro-Entscheidung hinter den Kulissen längst gefallen ist.

Wesentlicher Treiber ist die Befürchtung, dass durch private Digitalwährungen die Wirksamkeit der Geld- und Währungspolitik der EZB unterlaufen werden könnte. Gleiches gilt für den Problemkreis Geldwäsche sowie andere kriminelle Aktivitäten, die nicht mehr wirksam bekämpft werden könnten. Auch soll ein technologischer Gegenpol zu den USA und China gesetzt und technologische Abhängigkeiten reduziert werden. Schlüsselgröße der Entscheidungsfindung ist die Sorge um die Erhaltung einer uneingeschränkten Währungshoheit einschließlich Sicherung des Euro als dritte Weltwährung.

Offene Struktur

Mit Einführung des digitalen Euro kommt eine dritte Form Zahlungsmittel in den volkswirtschaftlichen Geld- und Güterkreislauf hinzu. Die EZB emittiert digitale Euro, die Kunden auf speziellen Konten eintauschen können. Sie bürgt in gleichem Maße wie beim Bargeld. Beim Giralgeld ist dies nicht der Fall. Eine exakte Bezeichnung für das Produkt ist deshalb Eurocoin in Anlehnung an die Benennungen anderer CBDCs, wie beispielsweise Britcoin.

Das Konstrukt CBDC der EZB sieht bewusst den Eurocoin als Ergänzung zum Bargeld und soll nicht klassische Einlagen bei den Geschäftsbanken, die lediglich durch Einlagensicherungsfonds abgesichert sind, verdrängen.

Die Ausgestaltung des Eurocoin ist derzeit noch offen. So werden unterschiedliche Vorschläge diskutiert, was seine Bereitstellung, seine Eigenschaften sowie seine technische Infrastruktur betrifft.5)

Digitales Zentralbankgeld nach Status Umsetzung Quelle: eigene Darstellung Klaus Fleischer

Um einen möglichst hohen Grad an Interessensausgleich gewährleisten zu können, werden als Basis bei der Konzeption die Ergebnisse einer umfangreichen Konsultation über Ziele und Schnittstellen herangezogen.6) So nennen 43 Prozent der Befragten den Datenschutz als wichtigstes Kriterium, gefolgt von Sicherheitsaspekten (18 Prozent). Eher untergeordnete Stellenwerte nehmen dagegen die Eigenschaften Verfügbarkeit im Gesamteuroraum (11 Prozent), Kostenneutralität (9 Prozent) und OfflineNutzung (8 Prozent) ein. 7)

Zusammengefasst ergeben sich folgende Schwerpunkte für eine Realisierung:

- Von der Auslegung des Datenschutzes und Einhaltung von Bürgerrechten wird die Akzeptanz des Eurocoin stark abhängen. Im regulatorischen und politischen Umfeld wird eine Einschränkung anonymer Zahlungen gefordert. Denkbar ist eine volle Garantiegewährung der Anonymität bei Kleinzahlungen (Anonymity Voucher), während Großbeträge analog der Meldeschwelle im Bargeldverkehr registierungspflichtig sind.

- Bei der Bereitstellung und dem Zugriff zu Eurocoin-Konten scheint eine Bevorzugung bestehender Intermediäre sich abzuzeichnen. Der Weg über eine Integration des Eurocoin in bestehende Bank- und Zahlungssysteme dürfte allerdings zeitaufwendig und mit hohen Kosten verbunden sein.

- Im Pflichtenheft der Eigenschaften stehen Schnelligkeit und Kostenreduzierung bei künftigen grenzüberschreitenden Zahlungen an oberster Stelle. Weiter offen bleibt das Leistungsspektrum von Eurocoin-Konten. Diskutiert wird eine Obergrenze von Guthaben in Höhe von 3 000 Euro. Dies wirft aber Fragen nach Verzin sung oder Negativzins auf.

- Bei der Anwendung der technischen Infrastruktur wird die Nutzung Distributed Ledger Technologie (DLT) favorisiert. Die Technik erlaubt nicht nur Privatzahlungen, sie öffnet gleichfalls das Anwendungsfeld für sogenannte "smart contracts" im Rahmen von Projektionen Industrie 4.0. Aber auch Lösungen über Erweiterungen von konventionellen Kon ten unter Kontrolle der EZB von Secure Element über Smartphone stehen zur Diskussion.

Geschäftsmodelle von Banken überfordert?

Eine Umfrage des Center for Financial Studies (CFS) 8) zeigt, dass die Finanzbranche kein klares Meinungsbild aufweist, was Notwendigkeit und Ausgestaltung eines digitalen Euro betrifft. Vielmehr überwiegt die Sorge, dass eine rasche Realisierung bestehende Geschäftsmodelle überfordern könnten. So schätzen nahezu drei Viertel der Befragten das hierdurch entstehende eigene Risiko als mittel bis hoch ein. Auch zeigt sich ein gespaltenes Bild bei der Grundsatzfrage nach der Notwendigkeit der Einführung eines digitalen Euro. So befürwortet dies lediglich jeder Zweite, während gut 42 Prozent eine ablehnende Haltung einnimmt.

Dies überrascht insofern, da immer mehr Banken ihren Kunden als Vermittler Kryptoprodukte anbieten.

Finanzindustrie muss sich stärker einbringen

Dennoch verharrt der Spitzenverband Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) in seiner Stellungnahme zum digitalen Euro9) in einer passiven Rolle und verweist überwiegend auf grundlegende Problemfelder, die eng die derzeitige Bankensituation tangieren.

Dies ist zu bedauern, da seitens der EZB die Ausgestaltung und zukünftige Rolle von Finanzdienstleistern im Kontext des Eurocoin noch offen ist. Warnendes Beispiel ist der eingeschlagene Weg der britischen Nationalbank, die voraussichtlich den Bankensektor als Intermediär bei der künftigen Schöpfung des Britcoin außen vorlassen.

Allein deshalb wäre es zielführend, wenn die Finanzindustrie sich stärker aktiv mit Lösungsvorschlägen in die Entscheidungsprozesse einbringen würde. Denn hier wird festgelegt, welche künftige Rolle dem Bankensektor im Ankerprodukt Zahlungsverkehr in der EU zukommen wird. Dienlich wäre ein aktives innovatives Mitwirken bei der Konzeption, in welcher Position Intermediäre sich künftig im digitalen Zahlungsverkehr wiederfinden werden. Die Bandbreite reicht vom Platzverweis zum Zuschauer über Gatekeeper in einer Android- und iOS-Welt bis hin zu Settlement Agents auf gleicher Augenhöhe.

Vor diesem Hintergrund greifen vorgebrachte Argumente wie Überlastung durch zusätzlich erforderliche Aufwendungen, die mit einer raschen Realisierung und Einbindung in bestehende IT-Landschaften verbunden sind, nur wenig.

Das Feld nicht den Bigtechs überlassen

Banken, die ohnehin im Stress des Digitalisierungsumbruches stehen, scheuen offensichtlich den Aufwand dringend erforderlicher Anpassungen ihrer bestehenden Kernsysteme einschließlich Front- und Backendsysteme. Verkannt wird, dass die Realisierung eines Eurocoin unter wesentlicher Mitwirkung der Banken auch die Chance bietet, als Katalysator im Aufholprozess der Digitalisierung zu wirken.

Es gilt klare Positionen einzunehmen und zukunftssichernde Investitionen rasch in die Hand zu nehmen, sodass sich Versäumnisse wie beim Private Payment, wo das Feld Bigtech-Konzernen überlassen wurde, sich nicht wiederholen. Andernfalls dürfte der Zug Eurocoin gleichfalls verpasst werden. Dem Finanzdienstleistungssektor bliebe im Worst-Case-Szenario bei Ausgrenzung nur eine viel teurere Eigen initiative etwa mit der Schaffung eines privatwirtschaftlichen Banken Coin, quasi als Gegenpol zu Facebooks Diem, übrig. Die schlechteste Alter native wäre eine auf Raten erfolgende Verabschiedung aus dem Zahlungsverkehr.

Ein verzögerter Start des Eurocoin könnte die Bedeutung der Eurowährung schwächen und die Fortentwicklung automatisierter Prozesse im Rahmen der Projektion Industrie 4.0 gefährden. Schlüsselgröße bleibt die Frage nach der Ausgestaltung des Datenschutzes. Die künftige Entwicklung muss zeigen, inwieweit der Bankensektor in der Lage ist, den Herausforderungen gerecht zu werden und dem raschen Innovationstempo folgen zu können. Die Einführung des Eurocoin weckt Begehrlichkeiten von Staat und Aufsicht. Sie darf nicht gleichbedeutend für eine Bargeldabschaffung stehen.

Fußnoten

1) Vgl. Bundesbank: Zahlungsverhalten in Deutschland 2020 - Bezahlen im Jahr der Corona-Pandemie. www.bundesbank.de/zahlungsverhalten.

2) Vgl. Swift/accenture: Exploring central bank digital currencies: How they could work for international payments. Discussion paper.

3) BIS: Ready, steady, go? - Results oft he third BIS survey on central bank digital currencies, BIS Paper No 114, January 2021. https://www.bis.org/publ/bppdf/bispap114.pdf.

4) So beispielsweise detailliert Mayer, Th.: Ein digitaler Euro zur Rettung der EWU. Flossbach von Storch Reasearch Institute. Makro 24/10/2019.

5) Zu möglichen Ausgestaltungen eines digitalen Euro vgl. bitkom: Digitaler Euro auf der Blockchain. Infopapier 2020, Seite 8 -10.

6) Als Basis dienen die Aussagen von 8221 europäischen Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Verbände.

7) EZB: Eurosystem report on the public consultation on a digital euro. Frankfurt April 2021.

8) Vgl. Center for Financial Studies (CFS): CFS-Umfrage zu "Braucht Europa einen digitalen Euro? 11. Mai 2021.

9) Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK): Stellungnahme. EZB-Konsultation zum digitalen Euro vom 12. Oktober 2020. Berlin, 8. Januar 2021.

Prof. (em.) Dr. Klaus Fleischer, Finanz- und Bankwirtschaft, Hochschule München, München
Klaus Fleischer , Prof. (em.) Finanz- und Bankwirtschaft, Hochschule München, München

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