Gesellschaftliche Verantwortung

Nachhaltigkeit von Banken - die Kodizes helfen

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Kreditinstitute agieren wesentlich nachhaltiger, als es in der Öffentlichkeit vermutet wird. Deshalb haben es die "grünen" Banken zunehmend schwerer, ihre Vorrangstellung zu behaupten. Denn auch andere Banken erfüllen die Kriterien der Nachhaltigkeitskodizes in hohem Maße. Allerdings ist es schwierig, mit Hilfe der Kodizes die Qualität der Umsetzung zu überprüfen, so die Autoren. In Zukunft sollte man deshalb statt der langen Kriterienlisten der Nachhaltigkeitskodizes wieder stärker die qualitativen Elemente der Nachhaltigkeit beachten. Dazu könnten Kern- und Randelemente der Nachhaltigkeit abgegrenzt, die Kriterien gewichtet sowie der Umfang und die Qualität der Erfüllung einbezogen werden. Red.

Banken haben mit ihren Transformations- und Finanzierungsleistungen elementare Bedeutung für das Funktionieren einer Volkswirtschaft. Die gesellschaftliche Funktion einer Bank geht jedoch darüber hinaus. Banken versuchen vermehrt, Kriterien der Nachhaltigkeit zu beachten. Dabei spielen Nachhaltigkeitskodizes eine zunehmende Rolle. Mit Hilfe ausgewählter Kodizes wird versucht, das zu konkretisieren, was unter nachhaltigem Wirtschaften zu verstehen ist. Wer heute nachhaltig sein will, muss die Kriterien eines anerkannten Kodex einhalten.

Bereits vor rund 300 Jahren wurde erstmals von "Nachhaltigkeit" gesprochen, um damit möglichen Rohstoffkrisen vorzubeugen. Seitdem hat sich der Begriff zur Beschreibung vielfältiger Verhaltensweisen verbreitet. Dies hat den Begriff immer schillernder werden lassen. Es werden mittlerweile sehr unterschiedliche Dimensionen der Nachhaltigkeit unterschieden:

- Ökonomische Dimension: Auf Ressourcengenerierung ausgerichtetes Wirtschaften, welches die Position aller Stakeholder stärkt.

- Ökologische Dimension: Erhalt der weltweiten Ressourcen, die als Lebensgrundlage auch in Zukunft gebraucht werden.

- Soziale Dimension: Humaner Umgang mit Mitarbeitern und Menschen aller gesellschaftlicher Gruppen.

Diese heterogenen Dimensionen zeigen, dass Nachhaltigkeit in allen Funktionsbereichen einer Bank Bedeutung haben kann. Das sogenannte Nachhaltigkeitsmanagement soll die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen gewährleisten. Man unterscheidet folgende Aufgaben:

- Gestaltung, Durchführung und Monitoring eines Nachhaltigkeitsprogramms sowie die Integration in die Unternehmensstrategie und das Risikomanagement,

- Ergänzung und Umstrukturierung der Geschäftsprozesse aufbauend auf der Erfüllung der Nachhaltigkeitsprinzipien,

- regelmäßiger Dialog mit Stakeholdern zu Nachhaltigkeitsthemen,

- Nachhaltigkeitsberichterstattung und Kommunikationsmanagement sowie

- gesellschaftliches Engagement.

Nachhaltigkeitsmanagement anhand von Kodizes

Das Nachhaltigkeitsmanagement orientiert sich an Nachhaltigkeitskodizes. Diese versuchen den schillernden Begriff der Nachhaltigkeit zu konkretisieren. Ausgehend von den genannten Dimensionen der Nachhaltigkeit werden ganz konkrete Fälle des Alltagshandelns definiert, die diese Dimensionen abbilden und damit helfen, Nachhaltigkeit praktisch umzusetzen.

Viele Kreditinstitute haben sich mittlerweile anerkannten Kodizes der Nachhaltigkeit unterworfen. Dazu kommt, dass einige Banken die UNEP-Erklärung zur Umweltorientierung und nachhaltigen Entwicklung unterzeichnet haben, in der sie sich verpflichten, bei ihren Investmententscheidungen bestimmte soziale, ökologische und geschäftspolitische Kriterien zu beachten. Gleiches gilt für den von vielen Banken unterstützten Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK). Daneben bestehen noch Möglichkeiten der Zertifizierung nach ISO 14001 oder das EMAS Gütesiegel der Europäischen Union.

Wir nehmen im Folgenden die Sichtweise eines Bankkunden ein, der sich über das Internet informiert und aufgrund der darin gefundenen Informationen die Nachhaltigkeit einer beurteilt. Die Bank wird von den Kunden als nachhaltig wahrgenommen, wenn sie die Kriterien erfüllt, deren Einhaltung Nachhaltigkeitskodizes fordern.

Fünf Ausgangshypothesen

Auf der Ebene der groben Dimensionen sind die verschiedenen Kodizes einander sehr ähnlich. Im Detail unterscheiden sie sich aber erheblich. Dies kann dazu führen, dass Zertifizierungen schon auf Basis recht laxer Maßnahmen einer Bank möglich sind. Aufgrund seiner Komplexität und Umfassendheit wurde der Untersuchung letztlich der Fragebogen "Kriterien- und Indikatorenmodell zur Bewertung von Nachhaltigkeit" (KIM) entschieden, der von Sustainum, Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin, entwickelt wurde. Dabei wurden die detaillierten Fragen sinngemäß auf Banken übertragen.

Vermuten lässt sich, dass Banken hauptsächlich auf Ihre wirtschaftliche Stellung bedacht sind und Nachhaltigkeitskriterien nur insofern akzeptieren, wie sie einen gute wirtschaftliche Entwicklung nicht gefährden. Demnach müsste es deutliche Unterschiede zwischen Banken geben, die Nachhaltigkeit ernst nehmen, und anderen Banken, die nur solche Kriterien einhalten, die die "eigentlich" verfolgten Ziele nicht gefährden. Es lassen sich folgende fünf Ausgangshypothesen formulieren:

1. Banken vernachlässigen viele Nachhaltigkeitskriterien, weil sie betriebswirtschaftlich-ökonomischen Zielen Vorrang geben.

2. Es gibt große Unterschiede zwischen den Banken, je nach dem Stellenwert, den das Nachhaltigkeitsmanagements in der Bank einnimmt.

3. Zwischen den Bankengruppen gibt es große Unterschiede, da sie unterschiedlichen externen Restriktionen unterworfen sind.

4. Einige Institute machen kaum Angaben zu Nachhaltigkeitsmaßnahmen, da Nachhaltigkeitsmessungen für sie noch kein großes Thema sind.

5. Umwelt- und Ethikbanken erreichen hohe Nachhaltigkeitsscores, da sie ihre Geschäftspolitik per se auf Nachhaltigkeit ausrichten.

Betrachtet man den Durchschnitt der Gesamtpunktwerte, die jede Bank erringen konnte, so offenbart sich das erste Ergebnis der Untersuchung. Im Schnitt wurde mit 3,9 ein recht hoher Durchschnittsscore erreicht. Das ist fast 80 Prozent der maximal möglichen Punktzahl. Die These eins, dass Banken Kriterien der Nachhaltigkeit in großem Stil vernachlässigten, lässt sich nicht belegen und kann abgelehnt werden.

Hohe Durchschnittsscores mit geringer Varianz

Auch die Varianz der Scores zwischen den Banken ist gering. Man hätte erwarten können, dass man auf Banken stößt, welche den Nachhaltigkeitsgedanken tief verinnerlicht haben und hohe Punktwerte erreichen, während andere in keiner Weise nachhaltig wirtschaften und deshalb einen sehr niedrigen Score erzielen.

Dies ist aber gerade nicht der Fall. Zwischen dem oberen und dem unteren Quartil liegen gerade einmal 0,5 Punkte Differenz. Das bedeutet, dass sich das gesamte (hier erfasste) Bankensystem in Deutschland bemüht, Nachhaltigkeitskriterien zu erfüllen. Dies ist ein Ergebnis, das nach der harschen Kritik an den Banken infolge der Subprimekrise nicht zu erwarten war. Damit wird auch die zweite These abgelehnt.

Überraschend ist auch, dass die Bankengruppen, das heißt private Banken, öffentlich-rechtliche Banken und Genossenschaftsbanken gleichauf liegen. Man hätte er warten können, dass aufgrund der unterschiedlichen Prinzipien, denen die Institute folgen sollen, also beispielsweise dem Shareholder-Value-Gedanken, der Mitgliederförderung oder dem öffentlichen Auftrag, sich deutliche Unterschiede zeigen. Aber dem ist nicht so. In allen Bankengruppen findet man im Durchschnitt ähnlich hohe Scores. Die dritte These muss deutlich abgelehnt werden.

Ausreißer nach unten

In allen Bankengruppen gibt es einige Ausreißerbanken mit deutlich nach unten abweichenden Punktwerten. Was zeichnet diese Banken aus? Die Quelle der Minderscores liegt oft darin, dass zu bestimmten Kriterien gar keine Stellung genommen wird. Dies kann Absicht sein - die Bank will in diesen Punkten nicht nachhaltig sein. Es kann auch daran liegen, dass die Banken einen anderen Kodex beachtet, der das Kriterium nicht enthält.

Zum anderen resultieren geringe Scores auch daraus, dass nur vage Absichtserklärungen oder unverbindliche Aussagen vorliegen, die nicht mit konkreten Maßnahmen unterlegt sind. Hier kann eine Verweigerung eines Nachhaltigkeitsbemühens vermutet werden. Damit kann die vierte These angenommen werden.

Nachholbedarf im Bereich Soziales

Der Bereich Soziales ist der Bereich mit dem niedrigsten Durchschnittsscore in allen Bankengruppen. Im Bereich Soziales geht es um den humanen Umgang mit Mitarbeitern und anderen Anspruchsgruppen in der Gesellschaft.

Die niedrigen Scores liegen vor allem daran, dass viele Banken zu einigen Punkten keine Angaben machen oder Maßnahmen nur in sehr geringem Maße umsetzen. Wahrscheinlich wird bei Banken der Bereich Soziales noch am Wenigsten mit Nachhaltigkeit assoziiert. Klassische Ethikbanken erreichen hohe Scores in diesem Bereich.

Nachhaltigkeitsbanken im Mittelfeld

Interessant ist die Position derjenigen Banken, welche sich dem Umwelt- und Nachhaltigkeitsgedanken am meisten verschrieben haben, also den "Urgesteinen" der Umwelt- und Ethikbewegung. Die Auswertung zeigt, dass diese Banken mit ihren Scorewerten im Mittelfeld aller Banken angesiedelt sind. Eine herausragende Nachhaltigkeitsposition ist nicht zu erkennen. Damit ist die fünfte These widerlegt. Wie ist dies zu erklären?

Zum einen zeigt die Untersuchung, dass sich mittlerweile viele Banken an bestehenden Nachhaltigkeitskodizes orientieren. Nachhaltiges Wirtschaften ist zu einem überall anzutreffenden Ziel geworden.

Zum anderen "entzaubern" die Nachhaltigkeitskodizes den Nimbus der Umwelt- und Ethikbanken. Kriterienkataloge mit konkreten Maßnahmen ermöglichen es, nachhaltiges Verhalten zu identifizieren, ohne auf vage Absichtserklärungen und "Weltsichten" angewiesen zu sein. Damit können auch Banken, die in ihrem Marketing die Nachhaltigkeit nicht ganz nach vorne rücken, aber trotzdem nachhaltig wirtschaften, diesen Nachweis führen. Nachhaltigkeit hängt weniger als früher vom Marketing ab als von den konkreten Maßnahmen.

Spätestens mit der Subprime-Krise sind die Kunden sensibler geworden, für das, was hinter den Geschäften einer Bank steht. Nicht allein der versprochene Zins entscheidet, sondern auch die Philosophie, nach der eine Bank wirtschaftet. Das ganzheitliche Wohlgefühl wird entscheidend. Dieses kann durch die Bekennung zum Nachhaltigkeitsprinzip gesteigert werden.

Ein weiterer Aspekt spielt eine Rolle: Die Nachhaltigkeitsindikatoren fangen an, das Bild von Nachhaltigkeit zu verändern. Banken können heute nicht mehr irgendeinen ihnen besonders wichtig erscheinenden Nachhaltigkeitsaspekt herausgreifen und diesen verfolgen. Kunden können dies schwer einschätzen und orientieren sich mehr an Zertifikaten und Gütesiegeln, mit denen die komplexe Welt vereinfacht wird. Nachhaltigkeitskodizes bieten eine solche Vereinfachung durch die Erfüllung ihrer Norm an. Erfüllt eine Bank nicht in allen Bereichen die Bedingungen, wird ihr die Zertifizierung verwehrt.

Bei den Nachhaltigkeitskodizes geht Quantität vor Qualität

Einige Banken scheinen sich ganz akribisch gezielt auf möglichst viele Kodizes einzustellen. Sie haben zu jedem nur denkbaren Aspekt etwas im Angebot. Auf diese Weise erreichen sie auch in unserer Untersuchung hohe Scores. Währenddessen setzen die Umwelt- und Ethikbanken möglicherweise eher auf die traditionellen Kernaspekte der Nachhaltigkeit und lassen damit zu viele Bereiche außen vor, die heute in den Nachhaltigkeitskodizes eine Rolle spielen.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass Banken wesentlich nachhaltiger wirtschaften, als es in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Das zweite zentrale Ergebnis lautet, dass es die klassischen ethisch orientierten Banken zunehmend schwerer haben, ihre Vorrangstellung zu behaupten, weil es mit Hilfe der Nachhaltigkeitskodizes einfacher geworden ist, anerkannte Nachhaltigkeitskonzepte zu erstellen und Nachhaltigkeitskriterien zu erfüllen.

Allerdings zeigt sich damit auch ein großes Problem der Nachhaltigkeitskodizes, das zugleich ein Problem der Nachhaltigkeitsbewegung insgesamt darstellt: Die Nachhaltigkeitskodizes versuchen, den schillernden Begriff der Nachhaltigkeit durch eine Vielzahl möglichst konkreter Sachverhalte greifbar zu machen. Dadurch haben sie einen großen Beitrag geleistet, dass Nachhaltigkeitsmaßnahmen auch wirklich umgesetzt werden.

Der Nachteil ist, dass lange Listen von Kriterien entstehen, die zu erfüllen sind. Quantität geht zwangsläufig vor Qualität. Dies kann nicht die Zukunft der Nachhaltigkeitsbewegung sein.

Stärker auf Kernelemente fokussieren

Für die Zukunft kann deshalb folgende Forderung aufgestellt werden: Man sollte wieder von den riesigen Listen an Kriterien, die moderne Nachhaltigkeitskodizes auszeichnen, wegkommen und stattdessen Gewichtungen vornehmen und stärker auf die Kernelemente nachhaltiger Geschäftspolitik fokussieren.

So ähnlich wie die zehn christlichen Gebote die Kernelemente menschlichen Handelns darstellen, sollte es einige wenige Kernelemente nachhaltigen Wirtschaftens geben. Diese Kernelemente sollten qualitativ und nicht quantitativ abgeprüft werden.

Dabei wäre es auch denkbar, dass sich Banken in Zukunft differenziert aufstellen und das eine oder andere Element stärker in den Vordergrund rücken. Ganz neue Marketingstrategien sind denkbar. Banken können Nachhaltigkeit "in welcher Hinsicht" herausstellen.

Der Begriff Nachhaltigkeit als solcher ist auf jeden Fall kein Begriff mehr, mit dem sich eine herausgehobene Position begründen lässt. Dafür erreichen zu viele Banken hohe Niveaus nachhaltigen Geschäftsgebarens.

Zum methodischen Vorgehen:

Die Untersuchung stützt sich auf Daten, die durch die Banken öffentlich zugänglich gemacht wurden. Neben den Geschäftsberichten wurden die Daten aus Publikationen und Texten der Internetauftritte der Banken gewonnen, die bis zum 30. März 2015 veröffentlich wurden. Bei der Aggregation der Angaben wurde jedes einzelne Kriterium in Abhängigkeit von den verfügbaren Angaben bepunktet. Drei bis fünf Punkte erhält das Institut, wenn es eine im Kriterienkatalog enthaltene Maßnahme bereits realisiert hat. Abgestuft wird nach der Qualität der Umsetzung und Konkretheit der Maßnahmen. So erhalten Institute beispielsweise drei Punkte in der Kategorie Energiesparen, wenn die Bank dafür sorgt, dass nicht genutzte Geräte komplett ausgeschalten werden. Sollte die Bank mehrere Einzelmaßnahmen ergreifen und zum Beispiel auf Energieeffizienzprogramme zurückgreifen, erhält sie vier Punkte. Fünf Punkte erhalten Institute, die umfassende Konzepte zum Einsparen von Energie nutzen, zum Beispiel durch Optimierung von Schaltzeiten, Umrüstung auf LED-Beleuchtung, Stand-by-Beleuchtung in Fahrstühlen oder energieeffizientes Umrüsten der Hardware. Werden keine konkreten Maßnahmen ergriffen, aber bereits angekündigt erhalten die Institute zwei Punkte für direkt anstehende Umsetzungen und einen für langfristig geplante Maßnahmen. Erfüllt eine Maßnahme nicht die Anforderungen oder fehlen jegliche Aussagen der Bank zu einem Kriterium, gibt es keinen Punkt.

Bei quantitativ messbaren Kriterien dienen das 0,25- und das 0,75-Quantil als Abgrenzung. Das untere Quantil wird mit drei Punkten bedacht, das obere mit fünf und alle Institute, die sich dazwischen aufhalten, mit vier Punkten.

Um grundlegend zu überprüfen, wie nachhaltig Banken agieren, wurde eine Stichprobe von 20 Kreditinstituten ausgewählt, die alle drei Säulen der deutschen Bankenlandschaft in ihrer Vielfältigkeit abbildet. Innerhalb der Bankengruppen wurden Banken ausgewählt, die unterschiedliche Geschäftsstrategien verfolgen. So wurden außer Filialbanken auch die zwei wichtigsten und auffälligsten Direktbanken ausgewählt. Die eher auf Unternehmen fokussierten Landesbanken wurden genauso einbezogen wie Sparkassen mit breitem Fokus, Spezialkreditinstitute und regionale Banken oder Töchter ausländischer Banken, die in Deutschland operieren. Nicht zuletzt wurden die spezialisierten Umwelt- und Ethikbanken berücksichtigt, um herauszufinden, wie diese Banken im Lichte von Nachhaltigkeitskodizes aufgestellt sind.

Der Beitrag wurde von der Redaktion gekürzt.

Langversion mit ausführlichen Tabellen und Literaturhinweisen unter:

www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl4

Zu den Autoren

Prof. Dr. Friedrich Thießen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Professur für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre, Tommy Jehmilch, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Ricarda Koch, alle Technische Universität Chemnitz

Prof. Dr. Friedrich Thießen , Professur für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre, Technische Universität Chemnitz

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