Bitwala mit Visa Debit Card zum Bezahlen mit Bitcoin und Ethereum

Die neue Bitwala-App

Bild: Bitwala
 

Nach der Insolvenz im vergangenen Jahr und dem im Oktober 2023 angekündigten Neustart mit einer Krypto-App zur Verwaltung von Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) in Selbstverwahrung meldet sich das Berliner Fintech Bitwala nun auch mit einer neuen Visa-Debitkarte auf den europäischen Markt zurück.  Damit können Kryptowährungen am Point of Sale, online oder gegen Fiat-Währung am Geldautomaten ausgegeben werden. Unterstützt wird der Service von Striga unterstützt, einer Krypto- und Bankinfrastruktur für Europa. Bitcoin und Ether können sofort gegen Fiat-Währungen wie den Euro gekauft oder verkauft werden. Euro-Konten ermöglichen die Ein- und Auszahlung von Euros über Sepa-Überweisungen mithilfe virtueller IBANs. Bei der Kartennutzung fallen Umsatzgebühren an.

 „Das ist es, was unsere Kunden möchten“, sagt Dennis Daiber, CEO der Bitwala GmbH. Und Mitgründer Jan Goslicki ergänzt: „Bitwalas Wiederkehr wird durch unsere grundlegende Stärke gestärkt: den Kauf und Verkauf von Bitcoin und dessen nahtlose Integration in die traditionelle Finanzwelt. Der Kern von Bitwala war schon immer auf Kryptowährungstransaktionen, insbesondere auf Bitcoin, ausgerichtet".

Bitwala ist nach Unternehmensangaben immer noch auf mehr als 150 000 Android- und iOS-Geräten installiert und vereint BTC- und ETH-Wallet-Guthaben im Wert von über 10 Millionen Euro. Die Bitwala-Mobil-App ist derzeit in 29 Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) verfügbar und bietet Zugang zu Bitcoin und Ethereum. Die Roadmap des Unternehmens beinhaltet die Integration des Lightning-Netzwerks und die Einführung von Geschäftslösungen.

 

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