Vivid Money, eine Finanzplattform für KMU und Selbstständige, geht mit KI-gestützten digitalen Mitarbeitern an den Markt. Mit den neuen KI-Assistenten sollen Unternehmen ihre Produktivität um das 1,3-fache steigern können, bis zu 13 Stunden produktive Zeit pro Woche einsparen und monatliche Betriebskosten um bis zu 4 000 Euro reduzieren. Die neuen digitalen Mitarbeiter gehen dabei über KI-Copiloten hinaus. Vivid verwandelt sie in virtuelle Teammitglieder mit klar definierten Rollen und Aufgaben. Ziel ist es, generative KI nicht nur als abstraktes Potenzial, sondern als konkreten Produktivitätsgewinn für kleine Unternehmen nutzbar zu machen.
Das Fintech launcht drei spezialisierte KI-Assistenten, die wie echte Mitarbeiter arbeiten und kommunizieren: Die persönliche KI-Assistentin Anna organisiert Meetings, verwaltet Zeitpläne, verfasst E-Mails und plant Workflows. Anna hilft dabei, den Arbeitsalltag zu strukturieren und keine wichtigen Termine zu verpassen. Der KI-Rechtsassistent Lucas unterstützt bei der Vertragserstellung, Dokumentenprüfung und rechtlichen Strukturchecks auf Basis von über 80 Vorlagen, die laufend erweitert werden. Lucas kann Verträge analysieren, auf potenzielle Risiken hinweisen und Standarddokumente vorbereiten. Erst angekündigt ist die KI-Finanzassistentin Emma, die Finanzreporting und Cashflow-Management übernehmen soll. Sie wird dabei helfen, finanzielle Kennzahlen im Blick zu behalten und Liquidität zu planen.
Die Digitalen Mitarbeiter arbeiten mit Dokumenten, kommunizieren wie echte Kollegen, verbinden sich mit bestehenden Tools und nutzen Unternehmensdaten sicher, um schnellere Ergebnisse zu liefern. Sie sind per Text erreichbar und haben sogar ihre eigene E-Mail-Adresse - genau wie echte Mitarbeiter.