Solarisbank will Fintech-Branche weiblicher machen

Alex Gessner, Quelle: Solarisbank

Die Solarisbank hat den offiziellen Start von Futura bekannt gegeben. Hinter der Marke steht ein unternehmenseigenes Netzwerk für Frauen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Geschlechter-Ungleichheit in der Fintech-Branche zu beseitigen. Gemäß der Vision von Futura, dass die Zukunft der Fintech-Branche von starken Frauen gestaltet wird, zielt das Netzwerk darauf ab, den Frauenanteil innerhalb der Solarisbank bis 2024 auf mindestens 30 Prozent auf allen Ebenen zu erhöhen.

"Wir haben Futura ins Leben gerufen, um Fintech für alle zugänglicher zu machen - für Frauen, Männer und nicht-binäre Menschen. Es ist ermutigend, so viel Unterstützung für unsere Initiative zu sehen und die erste Resonanz aus der Branche auf unsere Aktivitäten hat gezeigt, dass ein solches Netzwerk dringend benötigt wird. Mit Futura wollen wir die Solarisbank zum attraktivsten Arbeitgeber für Frauen im Bereich Fintech in Europa machen", sagt Alex Gessner, VP Onboarding & Integration und Initiatorin von Futura.

Seit der Gründung zu Jahresbeginn hat das Netzwerk hinter den Kulissen bereits mehrere Projekte ins Leben gerufen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Organisation von Netzwerkveranstaltungen, Diskussionsrunden und Empowerment-Kursen. Frauen, die eine Karriere im Fintech-Bereich anstreben, können bei diesen Veranstaltungen von den Erfahrungen der Frauen, die bereits in diesem Bereich tätig sind, profitieren und sich untereinander vernetzen.

Auch der Einstellungsprozess bei der Solarisbank soll künftig inklusiver gestaltet werden. Unter anderem werden Personalvermittler aufgefordert, eine Mindestquote an weiblichen Bewerbern zu erreichen.

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