Fino startet "Wechselstatus"

Foto: Fino

Das Berliner Kontowechsel-Fintech Fino hat seinen neuen Kontowechselservice mit einem Status-Modul ergänzt. Hierüber können Neukunden 90 Tage lang den Fortschritt in der Erledigung aller Aufgaben verfolgen. Zugleich haben Finanzdienstleister die Möglichkeit, Informationen zu angebotenen Produkten einzublenden und somit zusätzliche Vertriebsimpulse für ihre Berater zu setzen. Der sogenannte "Wechselstatus" knüpft unmittelbar an den Kontowechselservice an, mit dem Banken und Sparkassen ihren Neukunden im eigenen Erscheinungsbild den Umzug zu ihnen so einfach wie möglich gestalten können. Dazu melden sich Kunden in ihrem bisherigen Onlinebanking-System an. Fino ruft die dortigen Umsätze ab und identifiziert in Echtzeit sämtliche Zahlungspartner. Anschließend kann der Kunde durch Klicken auswählen, welche davon automatisch informiert werden sollen. Der Wechselstatus gibt Neukunden dabei jederzeit einen Überblick über den aktuellen Stand. Zusätzlich generiert Fino Vorlagen, wenn Zahlungspartner nicht direkt informiert werden können, etwa weil die Adresse unbekannt ist oder Provider die Kundenkommunikation über Online-Portale pflegen.

Kunden müssen sich lediglich in die Bank-Anwendung einloggen, um nachzuvollziehen, welche Zahlungspartner die neue Bankverbindung bereits verwenden und bei welchen eine Bestätigung noch aussteht. Die Dokumente zum Kontowechsel, die bisher per E-Mail verschickt wurden, sind auf der Plattform hinterlegt. Nach Abschluss aller Schritte kann der Kunde sein altes Konto direkt kündigen. Fino versendet die Kündigung automatisch.

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Die neue Bank kann im Wechselstatus Empfehlungen zu weiterführenden Produkten wie etwa einer Kreditkarte oder ein Depot noch prominenter als bisher anzeigen.

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