Frankfurter Volksbank will 15 Filialen zu omnikanalfähigen „Kunden- und Beratungshotspots“ umbauen

Quelle: Frankfurter Volksbank

Der Aufsichtsrat der Frankfurter Volksbank hat den Plänen des Vorstands für ein mehrjähriges Investitionsprogramm für das Filialnetz zugestimmt. Insgesamt 15 Geschäftsstellen sollen nach aktuellem Planungsstand sowohl baulich als auch konzeptionell erneuert werden. Bis Ende 2022 wird die Frankfurter Volksbank zunächst rund sechs Millionen Euro in die Modernisierung ihrer Geschäftsstellen in Frankfurt und im Hochtaunuskreis investieren. Im September 2021 sollen die Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen in zwei Geschäftsstellen beginnen. Die übrigen Standorte sollen im Laufe des Jahres 2022 nach und nach erneuert werden. Ziel ist es, die Filialen zu omnikanalfähigen „Kunden- und Beratungs-Hotspots“ weiterzuentwickeln.

Bei 26 kleinen Standorten kooperiert die Frankfurter Volksbank mit der Taunussparkasse in Form von Gemeinschaftsfilialen unter der Marke Finanzpunkt. Die Umsetzung des Finanzpunkt-Konzepts wurde im März 2021 abgeschlossen.

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