Creditshelf verdoppelt Umsatzerlöse - Verhandlungen über Partnerschaften mit großen Banken

Die Creditshelf Aktiengesellschaft konnte im Geschäftsjahr die Umsatzerlöse um knapp 100 Milliarden Euro auf 2,4 Millionen Euro steigern. Dies basiert im Wesentlichen auf einem signifikanten Anstieg des über die Plattform arrangierten Kreditvolumens von 33,5 Millionen Euro 2017 auf insgesamt 50,7 Millionen Euro 2018. Entsprechend verzeichnete Creditshelf eine Zunahme der von den Kreditnehmern erhaltenen Vermittlungsgebühren von 0,8 auf rund 1,5 Millionen Euro. Die im zweiten Quartal 2017 eingeführten Vermittlungsgebühren für Investoren trugen im Geschäftsjahr 2018 erstmals ganzjährig rund 0,9 Millionen Euro zum Umsatz bei (Vorjahr: 0,4 Millionen Euro).

Das über Creditshelf angefragte Kreditvolumen verdoppelte sich auf mehr als 1 Milliarde Euro (Vorjahr: 471 Millionen Euro). Das Volumen der arrangierten Kredite stieg 51,2 Prozent auf 50,7 Millionen Euro, das durchschnittlich arrangierte Kreditvolumens stieg auf 745 000 Euro (Vorjahr: 424 000 Euro). Auch die durchschnittliche Laufzeit der Kredite erhöhte sich, und zwar vom 14,5 auf 19,9 Monate. Diese Entwicklung trug zu einer wesentlichen Verbesserung der Margen bei.

Um weiter zu wachsen und Kreditanfragen effizient zu bearbeiten, entwickelt das Unternehmen seine Risikoanalyse-Tools stetig weiter. Zugleich steht das Unternehmen mit großen Bankhäusern im Dialog, um sich als strategischer Partner zu positionieren. Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet der Vorstand eine Umsatzsteigerung zwischen 90 und 130 Prozent auf 4,4 bis 5,5 Millionen Euro.

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