N26: Series-D-Finanzierungsrunde erweitert

Quelle: N26

Die mobile Bank N26 hat bekannt gegeben, dass es seine Series-D-Finanzierung um 170 Millionen auf 470 Millionen US-Dollar ausgebaut hat. Dabei haben laut N26 alle Investoren, die schon an der Series-D-Finanzierungsrunde im Januar 2019 beteiligt waren, auch diesmal wieder investiert. Nach eigenen Angaben wird N26 damit nun mit 3,5 Milliarden US-Dollar bewertet, was es laut Meldung zum höchstbewerteten deutschen Start-up machen. Global liege N26 damit auch in der Top 10 der wertvollsten Fintechs.

N26 will nach eigenen Angaben die neuen Mittel nutzen, um die Expansion in Europa, den USA und Brasilien voranzutreiben sowie in neue Funktionen zu investieren. So werde N26 in Kürze „Shared Spaces“ einführen. Diese sollen dem Kunden ermöglichen, Unterkonten innerhalb von N26 zu erstellen und diese mit bis zu 10 Personen zu teilen – um Rechnungen innerhalb einer Wohngemeinschaft zu teilen oder den nächsten gemeinsamen Urlaub mit Freunden zu planen. Weiterhin seien auch hohe Investitionen in das organisatorische und strukturelle Wachstum des Unternehmens geplant. Innerhalb der letzten 12 Monate habe die Smartphone-Bank die Mitarbeiterzahl auf mehr als 1 300 verdreifacht und werde weiterhin an seinen Standorten in Berlin, New York, Barcelona, Wien und São Paulo einstellen.

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