Sieben Sparda-Banken kooperieren mit Comeco beim Lifestyle-Banking – Betaphase gestartet

Quelle: Comeco

Das Stuttgarter Startup Comeco hat die Beta-Version der Lifestyle-Banking-App Teo gestartet. Auf goteo.de  können Bankkunden sich registrieren und dabei unterstützen, den letzten Feinschliff mitzugestalten. Als erste Bankpartner konnten sieben Sparda-Banken (Augsburg, Baden- Württemberg, Hessen, München, Nürnberg, Ostbayern und West) gewonnen werden. Teo-Nutzer dieser Banken können direkt über die App mit ihrer Sparda-Bank kommunizieren und interagieren. Mit weiteren Banken werden Gespräche geführt.

Im Bereich Finanzdienstleistungen bietet Teo Multibanking, mit dem Nutzer alle Bankverbindungen in einer App zusammenführen können. Der Vertragsmanager identifiziert aus den Kontoumsätzen die eigenen Verträge und erinnert auf Wunsch an Kündigungstermine. Das Finanzwetter berechnet, wieviel Geld bis zum nächsten Geldeingang zur freien Verfügung steht. Sparboxen helfen, Geld auf einem virtuellen Unterkonto zur Seite zu legen. Für Sicherheit sorgen dabei ein Datencockpit für den Nutzer, Passwort, Fingerprint und Face-ID sowie der Betrieb in zertifizierten deutschen Rechenzentren. Jenseits des Finanzbereichs gibt es bislang Gutscheinangebote von 25 Händlern, darunter Rossmann, Runners Point, About You, Toom Baumarkt und Tchibo sowie Produkt- und Dienstleistungsangebote aus den Bereichen Mobilität, Hobby, Freizeit und Urlaub. „Die Tatsache, dass wir mit den teilnehmenden Sparda-Banken schnell eine sehr hohe Nutzeranzahl erreichen können, macht Teo schon im frühen Stadium als Plattform interessant. Marktplatzteilnehmer können sich rasch und mit innovativen Funktionen mit der großen Teo-Community verknüpfen. Weitere zum Teo-Konzept passende Partner können schnell und API-basiert angeschlossen werden“, so Comeco-Geschäftsführer Stefan Bisterfeld.

Der Start der App ist zunächst für Deutschland, Österreich und die Schweiz geplant, soll künftig aber europaweit zur Verfügung stehen. Nach dem Abschluss der Beta-Phase soll Teo im Herbst zunächst als mobile App starten. Für den Jahresbeginn 2020 ist auch eine Web-Version für Notebooks und Desktop-PCs angekündigt.

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