Bilanzen

Santander Consumer Bank AG / Targobank AG & Co. KGaA / Team-Bank AG / Credit-Plus Bank AG <P>

Santander Consumer Bank AG

Übernahme der GE Money Bank - starke Positionierung im Kfz-Geschäft - Händlerkooperationen im Einzelhandel <- Kundeneinlagen von rund 17,3 Mrd. Euro - Ertragsrechnung mit Pro-forma-Zahlen für 2008 - Zinsüberschuss um 3,3% gesteigert - tendenziell stärkeres Gewicht für den Provisionsüberschuss - Verwaltungsaufwand rückläufig - Risikovorsorge spürbar aufgestockt - Gewinnabführung - Interesse am Privatkundengeschäft der SEB in Deutschland

Drei Namenswechsel hat die Santander Consumer Bank AG, Mönchengladbach hinter sich. 1957 als Curt Briechle KG Absatzfinanzierung gegründet, firmierte sie von 1968 bis 1987 als Bankhaus Centrale Credit AG und dann fast zwanzig Jahre lang als CC-Bank. Erst seit 2006 kommt die Zugehörigkeit zum Banco Santander auch im Namen zum Ausdruck, obwohl die Spanier die damalige CC-Bank bereits 1987 übernommen hatten. Der Verkauf eines 50-Prozent-Anteils an die Royal Bank of Scotland im Jahr 1988 blieb eine Episode. Denn 1996 kaufte Santander die Anteile zurück und ist seitdem einziger Aktionär.

An der Grundausrichtung des Hauses haben all diese Wechsel nichts geändert. Seit ihrer Gründung ist die Santander Consumer Bank ein Spezialist für Konsumentenkredite und ist hier längst mehr als ein Nischenplayer. Dank der Übernahme des Konsumentenkreditgeschäfts der Royal Bank of Scotland 2008 und der GE Money Bank 2009 erreichte Santander 2009 einen Marktanteil von 14% an den Ratenkrediten in Deutschland.

Obwohl die RBS ein Portfolio vor allem jenseits des Automobilgeschäfts (zum Beispiel aus der mittlerweile an die Commerzbank abgegebenen Kooperation mit Tchibo) einbrachte, sehen sich die Mönchengladbacher im Kern nach wie vor als Autobank und bezeichnen sich im Bereich der herstellerunabhängigen Kfz-Finanzierung als Nummer eins im deutschen Markt. Rund 50% der Autohändler in Deutschland zählen nach Angaben der Bank zu ihren Kunden, vielfach als Zweitbankverbindung vor allem für die im Autohandel so wichtige Bestandsfinanzierung. Daneben agiert Santander Consumer als Herstellerbank für Suzuki International Europe, Mazda Motors (Germany) und Kia Motors (Germany). Die Kooperation mit den Koreanern hatte man für rund ein Jahr an die GE Money Bank verloren. Durch deren Integration kam sie im Juli 2009 wieder nach Mönchengladbach zurück. Ähnliches gilt übrigens auch für das Kreditkartengeschäft, das man 2003 an die Royal Bank of Scotland abgegeben hatte und nun wieder integriert hat.

Das Beispiel Kreditkarten zeigt: Trotz der starken Positionierung im Kfz-Geschäft macht eine breite Aufstellung der Bank das Geschäft vergleichsweise krisenresistent. Jeweils ein Fünftel des Kreditumsatzes wurden 2009 über die Vertriebswege

Händlerkooperationen im Einzelhandel (zum Beispiel mit Media Markt/Saturn) sowie die Filialen abgeschlossen. Und so ist man zuversichtlich, den im laufenden Jahr erwarteten Einbruch im Kfz-Geschäft (infolge der durch die Abwrackprämie verursachten Vorzieheffekte 2009) kompensieren zu können. Auf dem Vertriebsweg Filiale ruhen dabei besondere Hoffnungen. Denn durch die Übernahme der GE Money Bank im vergangenen Jahr erhöhte sich die Zahl der Standorte von 100 auf 175. Vor fünf Jahren waren es erst 55 Standorte. Nach Abschluss des Integration auch in Sachen Vertriebsphilosophie soll sich hier die gesteigerte Vertriebskraft in diesem Jahr spürbar bemerkbar machen.

Nicht zuletzt profitiert die Santander Consumer Bank auch von einem Einlagengeschäft, das sich in den vergangenen Jahren kräftig entwickelt hat. Mit Kundeneinlagen von 17,3 Milliarden Euro im vergangenen Jahr sieht sich die Santander Consumer Bank auch in schwierigen Zeiten im Vorteil, was die Refinanzierung angeht.

Die Ertragsrechnung der Bank ist insofern nicht voll mit dem Vorjahr vergleichbar als sowohl die Übernahme des Konsumentenkreditgeschäftes der Royal Bank of Scotland als auch die Fusion mit der GE Money Bank in das Berichtsjahr gefallen sind. Diese Effekte führen im Vergleich zum Berichtsjahr zu einer Steigerung des Zinsüberschusses von knapp 20%, des Provisionsüberschusses um knapp 30%, aber auch der Verwaltungsaufwendungen um gut 38%. In den Tabellen für das Jahr 2008 werden hier allerdings für das Vorjahr 2008 die Pro-forma-Zahlen einschließlich der GE Money Bank berücksichtigt, die das Bild der Ertragsrechnung relativieren.

So erhöht sich der Zinsüberschuss unter Berücksichtigung der GE-Money-Zahlen für das Jahr 2008 um 3,3% auf 922,03 Mill. Euro. Deutlich gesteigert werden konnte mit plus 19,7% auf 333,16 Mill. Euro der Provisionsüberschuss. Der Rohertrag legte damit um 7,2% auf 1,255 Mrd. Euro zu. Der Anteil des Provisionsgeschäftes am Rohertrag, so lässt sich tendenziell feststellen, hat sich leicht erhöht und liegt nun bei 26,54% im Berichtsjahr.

Von der Bank selbst wird der Anstieg im Provisionsgeschäft im Wesentlichen auf die Ausweitung der Vermittlungstätigkeit zurückgeführt. Hier machte sich demnach neben der positiven Entwicklung im Neugeschäft, das um 19,2% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden konnte, positiv bemerkbar, dass die Produktpalette im Vermittlungsgeschäft im Jahr 2008 um neue Versicherungsprodukte erweitert wurde. Erwähnt werden an dieser Stelle zum Beispiel die Kaufpreisversicherung sowie Varianten bestehender Produkte. Die Ergebnisbeiträge dieser Produkte trugen im Berichtsjahr erstmalig ganzjährig zum Provisionsergebnis bei. Weiterhin sind in dieser Position sonstige Gebühren aus dem Kreditgeschäft enthalten, die nicht zuletzt durch das Volumenwachstum und die Ausweitung der Betätigung im Kreditkarten-Bereich sowie die Bereitstellung von Geldautomaten gesteigert werden konnten.

Deutlich günstiger zeigt sich durch die Einbeziehung von GE Money im Vorjahr die Entwicklung der Verwaltungskosten. Deren Rückgang um 10,2% auf 503,52 Mill. Euro resultiert überproportional aus einer Senkung der Personalkosten um 12,8% auf 161,20 Mill. Euro. Die Sachaufwendungen konnten um 4,1% auf 306,93 Mill. Euro zurückgeführt werden. Und die Abschreibungen auf Sachanlagen verminderten sich gar um 36,6% auf 35,39 Mill. Euro. Gleichwohl betont das Institut, dass auch das Berichtsjahr mit Restrukturierungskosten für die Integration der GE Money Bank GmbH und der RBS (RD Europe) GmbH belastet ist.

Die niedrigeren Verwaltungskosten wirken sich positiv auf das Teilbetriebsergebnis aus, das mit 751,68 Mill. Euro um 23,2% höher ausgewiesen wird als im Vorjahr.

Wie bei den drei anderen Banken zeigt sich im Berichtsjahr auch bei Santander eine um 12,4% auf 362,92 Mill. Euro spürbar erhöhte Risikovorsorge. Vor allem im Direkt- und Kfz-Teilzahlungskreditgeschäft meldet die Bank - nicht zuletzt als Folge von Privatinsolvenzen - einen erheblichen Anstieg der rückständigen Konten, begleitet von zunehmend schwierigeren Bedingungen für Inkassomaßnahmen. Zudem sei die Entwicklung des Risikoergebnisses durch den Anstieg des Forderungsbestandes - unter anderem aufgrund der Verschmelzung mit der GE Money Bank GmbH - beeinflusst. Im Berichtsjahr wurde ein einheitliches Wertberichtigungssystem für die Santander Consumer Bank, die ehemalige RBS (RD Europe) GmbH und die ehemalige GE Money Bank GmbH eingeführt. Der hieraus entstandene Aufwand, so schreibt die Bank, wurde durch die Auflösung in Höhe von 25 Mill. Euro der im Rahmen der Verschmelzung mit GE Money Bank GmbH gebildeten Vorsorgereserve nach § 340f HGB kompensiert. Die Steuerposition lag im Berichtsjahr mit 0,73 (2,49) Mill. Euro deutlich niedriger als im Vorjahr und auch unter jener der drei anderen hier betrachteten Banken.

Aufgrund des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags wurde an die Santander Consumer Holding GmbH, Mönchengladbach, von der Santander Consumer Bank AG ein Gewinn für das Geschäftsjahr 2009 in Höhe von 405,426 Mill. Euro sowie Zinsen aus einer stillen Beteiligung in Höhe von 1,534 Mill. Euro, insgesamt also 406,96 Mill. Euro, abgeführt. Der Jahresüberschuss entspricht dem Bilanzgewinn. Im Jahresdurchschnitt waren bei der Santander Consumer Bank AG 2401 Mitarbeiter beschäftigt, davon 1337 weibliche und 1064 männliche Angestellte.

Mit Blick auf die weitere Entwicklung am deutschen Bankenmarkt wird der Banco Santander als Interessent am deutschen Privatkundengeschäft der SEB genannt. Seitens des schwedischen Mutterkonzerns wurde im Frühjahr Bereitschaft signalisiert, diese Einheit abzugeben, und auch Verkaufsgespräche wurden bestätigt. Und der Banco Santander hat Ende April bei Vorstellung seiner Zahlen für das erste Quartal 2010 seinerseits eingeraümt, in den Prozess involviert zu sein. Per Ende Juni wird in den Medien spekuliert, dass Santander den Zuschlag erhalten könnte.

Personalien: Aufsichtsrat: Gerd Schumeckers (Vorsitzender), Paul A. Verburgt (stellvertretender Vorsitzender bis 15. März 2010); Vorstand: Ulrich Leuschner (Vorsitzender ab 1. Mai 2009), Oliver Burda (stellvertretender Vorsitzender ab 1. Oktober 2009), Dr. Ulrich Anders, Thomas Hanswillemenke (stellvertretendes Mitglied ab 1. Juli 2009), Robert Wagner, Andreas Finkenberg (Vorsitzender bis 30. April 2009)

Targobank AG & Co. KGaA

Neuer Eigentümer - Arbeit an einer Imagekorrektur - Namensänderung Anfang 2010 - kein veröffentlichter Geschäftsbericht - Zinsergebnis vergleichsweise konstant - Provisionsergebnis um ein knappes Fünftel rückläufig - Verwaltungsaufwendungen zurückgeführt - Risikovorsorge deutlich erhöht - Auf-wand-Ertrag-Relation bei 56,2%

Ganz genau genommen passt eine Bilanzberichterstattung für die Targobank im Geschäftsjahr 2009 noch nicht richtig zusammen. Denn bis zum 22. Februar des laufenden Jahres firmierte das Institut unter dem Namen Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA. Dass die Bank bald mit einem neuen Namen antreten würde, zeichnete sich freilich zu Beginn des Berichtsjahres 2009 schon ab. Denn im Zuge der Finanzkrise stand die deutsche Tochter beim vormaligen Eigentümer Citigroup zur Disposition, und nach einem Verkaufsprozess sowie der Ankündigung der Transaktion Mitte 2008 wurde am 5. Dezember 2008 von der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel der Vollzug der Übernahme gemeldet. Der mit dem Verkauf verbundene Namenswechsel wurde am 28. Januar 2010 ins Handelsregister eingetragen. Die Produkt- und Dienstleistungspalette der Bank ist weiterhin auf das Privatkundengeschäft ausgerichtet. Das Leistungsangebot gliedert sich in fünf Geschäftsfelder: Konten und Karten, Sparen und Geldanlagen, Schutz und Vorsorge, Vermögen sowie Kredit und Finanzierung.

Von der im Berichtsjahr eingeführten IT- Systemplattform "Enhanced Banking System" (EBS) verspricht sich das Institut flexible Möglichkeiten zur Ausweitung des Produktangebots. Im Berichtsjahr wurde dasPrivatkundengeschäft mit 287 Zweigstellen und durchschnittlich 2211 Vertriebsmitarbeitern betrieben. Die Bank verfügt außerdem über 36 Beratungspunkte mit mobilen Kundendienstberatern. Dieser Vertriebszweig kann auch außerhalb der Öffnungszeiten der Zweigstellen für Beratungsleistungen in Anspruch genommen werden. Aufgrund eines Geschäftsbesorgungsvertrages übernimmt die Targo Finanzberatung GmbH (bis 27. Januar 2010: Citifinanzberatung GmbH) den Vertrieb sämtlicher Bank-und Finanzdienstleistungsprodukte der Bank. Am Jahresende 2009 waren 261 (265) Finanzberater für die Bank tätig. Das Internet- und Telefonbanking sind weitere Vertriebskanäle. Seine Kundenzahl beziffert das Institut mit 3,4 Millionen und die Mitarbeiterzahl auf rund 4000.

Ähnlich wie die Credit Plus blickt auch die Targobank auf eine längere Geschichte zurück. Gegründet wurde das Institut als Kundenkredit GmbH durch Walter Kaminsky in Königsberg und war rückblickend die erste deutsche Bank, die Kredite an Konsumenten vergab. Mit Gründung der Kundenkreditbank GmbH (KKB) in Düsseldorf im Jahre 1935 entstand eine Marke, die bis Anfang der neunziger Jahre Bestand hatte. So entwickelte sich die KKB Ende der sechziger Jahre zur Vollbank für den privaten Kunden und bietet Lohn- und Gehaltskonten sowie Festgeldanlagen, Sparbücher, Sparbriefe, Versicherungen und Baufinanzierungen an. 1973 erfolgte die Umfirmierung in KKB Kundenkreditbank Deutsche Haushaltsbank KGaA und die First National City Bank und spätere Citigroup/Citibank, New York, übernimmt 56% der Aktien der KKB. Ende der achtziger Jahre erwirbt die Citibank dann 97% des Grundkapitals der KKB und benennt sie am 30. September 1991 in Citibank Privatkunden AG um. Als solche prägt sie bis zum Beginn der Finanzkrise verschiedene Entwicklungen des Privatkundengeschäftes mit - beispielsweise das Telefon- und das Internetbanking und das Kartengeschäft.

Bezeichnend für die Citibank Deutschland waren freilich immer wieder Auseinandersetzungen und zum Teil auch gerichtliche Auseinandersetzungen mit den Verbraucherschützern über den Umgang der Bank mit den Kunden, etwa am Beispiel der Restschuldversicherung. Der neue Eigentümer hat deshalb schon vor dem Namenswechsel an einer Imagekorrektur gearbeitet. So wurde Ende Mai vergangenen Jahres eine Kulanzlösung für jene Anleger bekannt gemacht, die bei der Citibank Zertifikate der Investmentbank Lehman Brothers gekauft hatten. Diese in Abstimmung mit der Verbraucherzentrale NRW entwickelte Lösung fand auch die Zustimmung des Bundesverbraucherministeriums.

Die Ertragsrechnung der Targobank ist im Berichtsjahr 2009 stark vom Eigentümerwechsel geprägt und deshalb nur sehr bedingt mit dem Vorjahr vergleichbar. Ein eigener Geschäftsbericht wird von der Crédit-Mutuel-Tochter nicht mehr veröffentlicht. Die Zahlenangaben der Bilanz sowie der GuV-Rechnung in den Tabellen entstammen vielmehr dem im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresbericht. Das dort veröffentlichte Tabellenwerk der GuV-Rechnung enthält freilich die Werte des Jahres 2008 nur für das Rumpfgeschäftsjahr Dezember und ermöglicht somit keinen Vergleich mit dem Berichtsjahr. Von der Struktur der Ergebnisse her gibt es allerdings im ersten Monat unter dem neuen Eigentümer kaum nennenswerte Abweichungen. Allenfalls der Anteil des Zinsertrags in Prozent des Zinsaufwands hat sich im Jahr 2009 gegenüber dem Dezember 2008 deutlich erhöht.

Diese Tendenz zeigt sich freilich auch für das Gesamtjahr 2008. Denn zumindest nachrichtlich hat die Targobank auch für das Gesamtjahr 2008 in Teilen die GuV-Jahreszahlen veröffentlicht, die in den vorliegenden Tabellen berücksichtigt wurden. Auch hier ist die Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr freilich nur bedingt gegeben, denn einige Größen sind in aggregierter Form veröffentlicht. So enthalten die Zinserträge des Jahres 2008 auch die laufenden Erträge, und die anderen Verwaltungsaufwendungen auch die Abschreibungen auf Sachanlagen.

Bei annähernd stabilem Zinsüberschuss, so zeigt der Blick auf die GuV-Rechnung, hat sich der Provisionsüberschuss um nahezu ein Fünftel auf 426,51 Mill. Euro verringert. Die Bank schreibt dazu im Jahresbericht: Das Provisionsergebnis beinhaltet insbesondere das Wertpapier-, das Versicherungsvermittlungs- und das Kreditkartengeschäft sowie den Zahlungsverkehr. Eine Verringerung der Provisionserträge gegenüber dem Vorjahr ist vor allem bei den Provisionserträgen aus dem Wertpapier- und Versicherungsvermittlungsgeschäft zu verzeichnen."

Die Personalaufwendungen sind um 15,56 Mill. Euro auf 250,44 Mill. Euro gesunken. Dabei ist der Personalbestand im abgelaufenen Geschäftsjahr von durchschnittlich 4132 auf durchschnittlich 4038 Mitarbeiter im Berichtsjahr zurückgeführt worden. Darüber hinaus wurden die im Zusammenhang mit der Einführung der neuen IT- Systemplattform EBS entstandenen Personalkosten unter der Position immaterielle Anlagewerte aktiviert. Die anderen Verwaltungsaufwendungen inklusive der Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen belaufen sich auf gut 572 (602) Mill. Euro. Dieser Rückgang wird auf geringere Umlagen von Konzerngesellschaften sowie den Verkauf des European Data Center und der London Branch zurückgeführt. Im Wesentlichen beinhaltet diese Position Abschreibungen auf Büro- und Geschäftsausstattung, Abschreibungen auf immaterielle Wirtschaftsgüter, EDV-Kosten, Miet- und Wartungsaufwendungen sowie Werbekosten.

Mit Blick auf die Risikovorsorge spricht die Bank angesichts der Wertberichtigungen auf Forderungen für das Risiko, der mit Risikomerkmalen behafteten Forderungen, sowie für den Bestand an gekündigten Forderungen von einer ausreichenden Vorsorge. Für das latente Risiko wurde, wie auch in den Vorjahren, eine Pauschalwertberichtigung gebildet. Die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und Wertpapiere sowie die Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft sind gegenüber dem Vorjahr um 170,31 Mill. Euro auf 435,31 Mill. Euro gestiegen. Der Rücklage nach §340f HGB wurden im Berichtsjahr 2009 nach Angaben der Bank 10 Mill. Euro zugeführt; per 31. Dezember 2009 beträgt die Rücklage damit 232 Mill. Euro.

Der Ertragsteueraufwand 2009 beläuft sich auf 5,28 (45,02) Mill. Euro und steht im Zusammenhang mit dem konsolidierten Ertrag auf Organträgerebene (CM Akquisitions GmbH, Düsseldorf). Die Aufwand-Ertrag-Relation wird mit 56,2 (57,9)% angegeben. Für das Geschäftsjahr 2009 weist die Targobank AG & Co. KGaA ein Ergebnis vor Ergebnisabführung an die Targo Deutschland GmbH, bis 27. Januar 2010: Citicorp Deutschland GmbH, in Höhe von 203 (372) Mill. Euro aus.

Personalien: Aufsichtsrat: Michel Lucas (Vorsitzender), Rolf Dahmen (stellvertretender Vorsitzender), Eckart Thomä (stellvertretender Vorsitzender); Vorstand: Franz Josef Nick (Vorsitzender), Peter E. Blatter, Ulrich Jordan, Peter Klein; Pascal Laugel (ab 1. Januar 2010), Jürgen Lieberknecht (ab 1. Juli 2009), Berthold Rüsing, Maria Topaler (ab 1. Juli 2009)

Team-Bank AG

Anstehender Führungswechsel - zentraler Anbieter von Konsumentenkrediten im genossenschaftlichen Verbund - Verbundquote bei rund 50% - kein Vertrieb am Point of Sale - auch in Österreich aktiv - Zinsüberschuss um rund 10,5% gestiegen - Provisionsüberschuss unverändert - deutliche Senkung der Verwaltungsaufwendungen - Risikovorsorge um knapp 20% erhöht knapp 40 Mill. Euro an Gewinnen abgeführt

Mit einer Personalie erregte die Teambank AG, Nürnberg, im April dieses Jahres Aufmerksamkeit: Der langjährige Vorstandsvorsitzende Theophil Graband löst zum 1. Januar 2011 Reinhard Gödel als Vorstandsvorsitzenden der VR Leasing in Eschborn ab. Für Graband ist es - getreu dem Motto "Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist" - ein guter Zeitpunkt, sich bei der Teambank zu verabschieden. Das Institut hat für die vergangenen Jahre seit 2005 ein durchschnittliches Wachstum des Kreditbestandes von 17% per annum zu vermelden. Dabei hat die zum Konzern der DZ Bank AG, Frankfurt am Main, gehörende Bank eine 60-jährige und durchaus bewegte Geschichte hinter sich. Ihre ersten Vorläuferinstitute, die Franken WKV Bank und die Hanseatische Kreditbank, wurden 1950 gegründet. Durch mehrere Fusionen entstand letztlich im Jahr 1998 die Norisbank AG, deren Vorstandsvorsitzender Theophil Graband wurde.

Im Jahr 2003 wurde das Institut durch die DZ Bank übernommen, die Zustimmung zu diesem Schritt blieb im genossenschaftlichen Verbund damals allerdings eher verhalten. Um die gefühlte Konkurrenz zu den Genossenschaftsbanken weiter zu verringern, wurden die Filialen der Bank, ihr Kundenbestand sowie die Marke Norisbank im Jahr 2006 an die Deutsche Bank weiterverkauft, die Marke Easy Credit und alle Mitarbeiter verblieben im genossenschaftlichen Finanzverbund. Dort hat sich die Bank mit dem Easy Credit zweifellos als zentraler Anbieter von Konsumentenkrediten erfolgreich positioniert. Damit ist dem genossenschaftlichen Finanzverbund gelungen, worum sich die S-Finanzgruppe seit Jahren weitgehend ergebnislos bemüht.

Vom Vertrieb am Point of Sale, den andere Teilzahlungsbanken in den vergangenen Jahren stark vorangetrieben haben, beispielsweise die Santander Consumer durch ihre Kooperation mit Media Markt und Saturn, grenzt sich die Teambank bewusst ab. In den kleinen Losgrößen, in denen zudem oft eine Subventionierung der Konditionen stattfinde, wolle die Bank nicht wachsen. Dass entsprechende Kooperationen von den örtlichen Genossenschaftsbanken zumindest als problematisch empfunden werden dürften, spielt bei diesem Bekenntnis aber sicherlich auch eine Rolle.

Heute vertreiben rund 75% der deutschen Genossenschaftsbanken, das sind etwa 880 Institute, den Easy Credit, aber sie tun es nicht ausschließlich: Die Verbundquote beim Konsumentenkredit liegt nach Angaben der Teambank bei gut 50%. Auf die Intensivierung ihrer Geschäftsbeziehungen zu den Genossenschaftsbanken wollen sich die Nürnberger zukünftig stärker konzentrieren als auf das Gewinnen neuer Partner. Seit Mai 2008 ist die Teambank auch am österreichischen Markt aktiv, arbeitet dort mit 42 genossenschaftlichen Banken als Vertriebspartnern zusammen. Insgesamt werden 80% des Easy-Credit-Geschäftsvolumens über die Volks- und Raiffeisenbanken abgeschlossen, der Rest läuft über die Easy-Credit-Shops und über das Internet.

In der Ertragsrechnung der Bank hat der Zinsüberschuss in Höhe von 324,28 (313,83) Mill. Euro das Vorjahresniveau übertroffen. Die Bank führt die Zunahme im Wesentlichen auf den gestiegenen Bestand an Easy Credit zurück. Im Zinsertrag und im Zinsaufwand, so heißt es im Geschäftsbericht, sind Effekte aus Sicherungsgeschäften (Zinsswaps) enthalten. Dass der Provisionsüberschuss bei der Teambank anders als bei allen anderen der hier betrachteten Institute negativ ausfällt, liegt an den Provisionsleistungen an die Partnerbanken. Letztere werden für 2009 inklusive der in Anspruch genommenen Marktbearbeitungsprämie auf 155,1 (132,0) Mill. Euro veranschlagt. Exklusive der Marktbearbeitungsprämie erhöhten sich die Provisionsleistungen nach Angaben der Bank auf 137,9 (112,4) Mill. Euro. Mit minus 56,9 (56,64) Mill. Euro lag der Provisionsüberschuss nahezu exakt auf Vorjahresniveau.

Um deutliche 8,1% auf 152,05 (165,43) Mill. Euro zurückführen konnte die Bank ihre Verwaltungsaufwendungen. Sowohl die Personalaufwendungen (minus 9,7% auf 65,13 Mill. Euro) als auch die Sachaufwendungen (minus 8,2% auf 81,58 Mill. Euro) lagen dabei unter dem Vorjahresniveau. Als Ursache für den geringeren Verwaltungsaufwand nennt die Bank Effekte der Übertragung der Pensionsverpflichtungen auf externe Versorgungsträger sowie das fortgeführte und nachhaltige Kostenmanagement. 2008 waren zudem die laufenden Rentenzahlungen sowie höhere Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen in Vorbereitung auf die Anfang 2009 durchgeführte Übertragung der Pensionsverpflichtungen enthalten. Als Teilbetriebsergebnis ergeben sich damit 115,32 Mill. Euro - eine Steigerung um 25,7%.

Ein deutlich gestiegener Forderungsbestand sowie die Folgewirkungen der konjunkturellen Entwicklung, so kommentiert die Bank im Geschäftsbericht, führten zu einer um 19,1% auf 83,37 (70,01) Mill. Euro gestiegenen Risikovorsorge. In diesem Zusammenhang wird auf eine Verbesserung der Bonitätsklassenverteilung sowie auf eingeleitete Maßnahmen hingewiesen, um den Auswirkungen der Rezession entgegenzuwirken. So wurden beispielsweise zusätzliche Ratenflexibilisierungsmöglichkeiten für die Kunden angeboten. Als Zinsergebnis nach Risikovorsorge errechnen sich damit 240,91 (243,82) Mill. Euro.

Das sonstige betriebliche Ergebnis in Höhe von 10,92 (17,08) Mill. Euro enthält nach Angaben der Bank vor allem Erträge aus Vorjahren (insbesondere aus der Auflösung von Rückstellungen). 2009 sind die Effekte aus der Übertragung der Pensionsverpflichtungen mit 75,2 Mill. Euro in den sonstigen betrieblichen Erträgen und mit 75,9 Mill. Euro in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen berücksichtigt. Das Jahresergebnis vor Steuern und Gewinnabführung liegt mit 42,87 (38,83) Mill. Euro über dem Vorjahresniveau. Insgesamt werden gemäß Gewinn- und Teilgewinnabführungsverträgen innerhalb des Finanzverbunds 39,9 Mill. Euro an Gewinnen abgeführt.

Im Vergleich zum Vorjahr sind die Höhe und die Zusammensetzung des Eigenkapitals unverändert. Das Grundkapital beträgt 60,4 Mill. Euro, die stillen Einlagen 230,0 Mill. Euro und die offenen Rücklagen 53,7 Mill. Euro. Ergänzt wird diese Eigenkapitalbasis durch den Fonds für allgemeine Bankrisiken (§ 340g HGB) in Höhe von unverändert 12,465 Mill. Euro. Das aufsichtsrechtliche Kernkapital, gekürzt um immaterielle Anlagewerte (Software 13,8 Mill. Euro), beträgt 342,8 Mill. Euro. Es wird verstärkt durch anrechenbare Nachrangverbindlichkeiten in Höhe von 86,5 (88,1) Mill. Euro).

Für das erste Quartal 2010 meldet die Teambank ein Betriebsergebnis von 15 Mill. Euro. Der Kundenbestand erhöhte sich um 8000 auf 504000. Und Easy Credit führte mit 40 (36) Mill. Euro rund 11% mehr Provisionen an die Genossenschaftsbanken ab als im Vorjahreszeitraum.

Personalien: Theophil Graband, (Vorsitzender), Dr. Christiane Decker; Aufsichtsrat: Albrecht Merz (Vorsitzender); Frank Westhoff (stellvertretender Vorsitzender ab 4. Mai 2009)

Credit-Plus Bank AG

50-jähriges Jubiläum - vom Trend zum Spezialistentum profitiert - Absatzfinanzierung, Privatkundenkredit und Händlerfinanzierung als erklärte Kernkompetenzen - Konzept des Partner Banking - kräftige Erhöhung des Zinsüberschusses - Stagnation beim Provisionsüberschuss - erhöhte Personalkosten durch Sachkostensenkung aufgefangen - Return on Equity nach Steuern bei knapp 30%

Am 1. April 1960 von Willy Wall als damalige Teilzahlungs-Kredit-Bank Willy Wall (TKB) in Stuttgart gegründet, hat die heutige Credit-Plus Bank vor drei Monaten ihr 50-jähriges Jubiläum gefeiert. In der Zeit dazwischen gab es mehrfache Wechsel des Namens und der Eigentümer. So verkaufte der Unternehmer Wall das Institut im Jahre 1977 an die amerikanische Beneficial Corporation, die die Tochter zunächst in BFK-Kreditbank umfirmierte und später in die Beneficial Bank AG umwandelte. 1998 gab die Beneficial Corporation ihr Geschäft in Deutschland auf und verkaufte die Bank an den französischen Konsumfinanzierer Sofinco mit Sitz in Paris. Dessen alleiniger Aktionär ist seit 2000 die Bankengruppe Crédit Agricole. Unter dem heutigen Namen Credit-Plus Bank firmiert die Tochter des großen europäischen Finanzkonzerns seit 2001.

Schon bei ihrer Gründung verstand sich das Institut als Spezialbank für Konsumentenkreditfinanzierung. Und diesem Geschäftsfeld ist es bis heute treu geblieben. Seine Kernkompetenzen sieht es heute in der Absatzfinanzierung, dem Privatkundenkredit und der Händlerfinanzierung. Profitiert hat die Bank eigener Einschätzung nach im vergangenen Jahrzehnt durch den Trend im Konsumentenkreditmarkt zum Spezialisten. In diesem Geschäftsfeld veranschlagen die Spezialbanken in der Gruppe der Regional- und sonstigen Kreditbanken ihren Marktanteil im Ratenkredit auf 43,3 Prozent.

Die Bank selbst ist seit dem letzten Eigentümerwechsel vor zehn Jahren deutlich gewachsen. So hat sich die Bilanzsumme - ohne externe Zukäufe - nahezu verfünffacht (von 415 Mill. Euro per 31. Dezember 2000 auf 1,924 Mrd. Euro per 31. Dezember 2009). Parallel dazu ist das Neugeschäftsvolumen in der Absatzfinanzierung heute rund dreimal so hoch (2000: 183 Mill. Euro, 2009: 546 Mill. Euro). In der On-line-Kreditvergabe sieht sie sich als einer der Marktführer. Die Bank vertreibt ihre Produkte mit rund 450 Mitarbeitern über den Handel, die bundesweit 15 Filialen, das Internet und über Partnerschaften. Letztere beziehen sich wiederum erstens auf die Absatzfinanzierung, zweitens auf Online-Werbung und drittens auf das sogenannte Partner-Banking. In unterschiedlichen Branchen und verstärkt in den Bereichen Automobil- und Zweiradgeschäft, so erläutert die Bank den Bereich der Absatzfinanzierung, nutzen Händler die langjährige Erfahrung. Unter dem Einsatz von Finanzierungssoftware und Online-Abwicklung bietet die Bank im Hintergrund ihren Kooperationspartnern die Möglichkeit, den Kunden Kaufberatung und Finanzierung aus einer Hand anzubieten.

Als Online-Werbepartner bietet die Cre-dit-Plus-Bank eine kostenlose Teilnahme am hauseigenen Partnerprogramm und die Möglichkeit, die eigene Website über On-line-Berichte und -statistiken interessanter zu gestalten und lockt damit, über den On-line-Zugriff auf Werbemittel noch Geld zu verdienen.

Beim Partner Banking schließlich bietet Credit-Plus Banken und ausdrücklich auch Sparkassen das Produkt Konsumentenkredit inklusive der Abwicklung über eine entsprechende IT-Infrastruktur und der Einhaltung der Basel-II-Regeln. Die Marketingbotschaft der Bank an dieser Stelle: Der Partner kann sich auf die Beratung ihres Kunden konzentrieren, während Cre-dit-Plus im Hintergrund den gesamten Kreditentscheidungsprozess, der meist innerhalb weniger Sekunden abläuft, übernimmt. Die Preise für den Ratenkredit können die Partner dabei wiederum unter dem eigenen Label auf Basis eines Berechnungszinssatzes individuell ihren Kunden gegenüber vermarkten.

In der Ertragsrechnung der Bank hat sich im Berichtsjahr 2010 der Zinsüberschuss kräftig erhöht, nämlich um 27,9% auf 95,34 Mill. Euro, während der Provisionsüberschuss um 0,5% rückläufig war und mit 14,85 Mill. Euro ausgewiesen wird. Aufgrund des gestiegenen Neugeschäftsvolumens und neuer Provisionsmodelle, so wird Letzteres von der Bank erklärt, haben sich die Provisionszahlungen an die Partner erhöht. Zins- und Provisionsergebnis zusammen betrachtet führen zu einem um 23,2% auf 110,19 Mill. Euro erhöhten Rohertrag.

Dass die Verwaltungskosten um knapp 1% gesenkt werden konnten, resultiert aus zwei gegenläufigen Effekten. Auf der einen Seite stiegen die Personalkosten um 10,4% auf 25,9 Mill. Euro an (wie die Bank betont, aber weniger stark als das Bruttoforderungsvolumens). Und andererseits konnten die Sachaufwendungen um 9,8% auf 24,07 Mill. Euro gesenkt werden. Die Bank war dabei in das konzernweite Kostensparprogramm der Crédit-Agricole-Gruppe als Folge der Finanzmarktkrise eingebunden, heißt es dazu im Geschäftsbericht. Als Teilbetriebsergebnis wird mit 58,22 Mill. Euro eine Steigerung von 57,2% ausgewiesen.

Deutlich gestiegen ist im Berichtsjahr die Risikovorsorge der Credit-Plus Bank, und zwar um 69% auf 38,84 Mill. Euro. Als Grund für die - auch im Vergleich zum Geschäftsvolumen - deutlich überproportional angestiegenen Risikokosten hat die Bank allgemein ein deutlich vorsichtigeres Verhalten der deutschen Privatkundenbanken ausgemacht. Und speziell mit Blick auf den Konsumentenkredit wird dabei neben der allgemein verschärften Risikopolitik auch auf die Veränderungen der Marktstruktur verwiesen, beispielsweise die Einstellung des Direktvertriebs durch Fortis gleich zu Beginn des Berichtsjahres, die Verschmelzung der GM Money Bank auf die Santander Consumer Bank sowie nicht zuletzt die Schließung der 22 Filialen der Readybank.

Unter Berücksichtigung der deutlich erhöhten Steuerposition von 8,49 (3,29) Mill. Euro weist die Bank für das Berichtsjahr einen Jahresüberschuss und Bilanzgewinn von 30,35 (23,92) Mill. Euro aus. Der Return on Equity nach Steuern wird mit 29,9 (24,4)% angegeben, die Cost Income Ratio mit 42,7 (53,2)%.

Personalien: Aufsichtsrat: Alain Breuils (Vorsitzender seit 6. Oktober 2009) Christophe Grave (Vorsitzender bis 5. Oktober 2010), Amir Djourabtchi (stellvertretender Vorsitzender) Vorstand: Jan W. Wagner (Vorsitzender), Michael Euler, Heinz Tschernisch (seit 2. April 2009)

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