Aufsätze

Sparkassen und Entwicklungshilfe eine schöne Geschichte

Im Jahr 1961 trug die ägyptische Regierung gegenüber dem damaligen Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), Fritz Buschkau, den Wunsch vor, in Ägypten kommunale Sparkassen zu errichten. Ziel war es, die Ersparnisbildung breiter Bevölkerungsschichten im eigenen Land zu stärken. Es galt aber auch, durch die vermehrte Bildung von Sparkapital die Abhängigkeit von Kapitalhilfen mit fremdem Geld zu reduzieren. Die deutschen Sparkassen nahmen diese Aufgabe an. Nach intensiver Vorarbeit und mit finanzieller Unterstützung der Bundesregierung und der ägyptischen Regierung konnte im April 1964 in Mit Ghamr, 90 km nordöstlich von Kairo im Nildelta, eine Mustersparkasse errichtet werden, der in den folgenden Jahren acht weitere Sparkassen folgten.

Dies war der Beginn eines intensiven und nachhaltigen entwicklungspolitischen Engagements der Sparkassen-Finanzgruppe, das ab 1983 während der Präsidentschaft von Helmut Geiger verstärkt und mit der Gründung der Sparkassenstiftung für internationale Kooperation im Jahr 1992 weiter ausgebaut, systematisiert und professionalisiert wurde. Helmut Geiger war der Initiator dieser Stiftung, und er führte sie über Jahre als Vorsitzender auf einen sehr erfolgreichen Weg.

Fehlender Zugang zu Finanzdienstleistungen

Zunehmend wurde erkannt, dass ein funktionsfähiger Finanzsektor einen zentralen Baustein für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes und seine politische Stabilität bedeutet. Es war deshalb folgerichtig, diesem Aspekt in der Entwicklungspolitik verstärkte Aufmerksamkeit zu schenken. Dies war auch dringend erforderlich, da in Entwicklungsländern 80 Prozent der Bevölkerung und mehr keinen Zugang zu Finanzdienstleistungen haben. Diese Menschen haben keine Möglichkeit, ihre Ersparnisse sicher und ertragbringend anzulegen. Sie bekommen keinen Kredit und haben deshalb keine Chance, durch Eigeninitiative wirtschaftlich tätig zu sein. Die Kreditinstitute des Landes konzentrieren ihre Geschäftstätigkeit auf die einkommensstärkeren Teile der Bevölkerung und auf die wirtschaftsstärkeren Regionen.

Diese Situation ist in Deutschland nicht unbekannt. Sie ist Teil der eigenen Wirtschaftsgeschichte und der Geschichte der Sparkassen in Deutschland und in anderen europäischen Staaten. Die Sparkassen entstanden vor mehr als 200 Jahren, um für ärmere Bevölkerungsschichten eine Möglichkeit zu schaffen, Ersparnisse zu bilden und sicher und verzinst anzulegen. Zugleich wurde den Menschen die Chance geboten, durch Kleinkredite eine eigene Existenz aufzubauen.

Projektwünsche

Vor diesem Hintergrund konnte es nicht überraschen, dass die deutschen Sparkassen immer wieder und in vielfältiger Form um Unterstützung bei dem Aufbau von Sparkassen und sparkassenähnlichen Strukturen in Entwicklungsländern gebeten wurden. Seit Anfang der achtziger Jahre wurden vermehrt Projektwünsche an den DSGV herangetragen. Neben staatlichen Institutionen waren es zunehmend auch Selbsthilfeinitiativen des sogenannten Informellen Sektors, die zielgruppenorientiert helfen wollten, um die wirtschaftliche Situation armer Bevölkerungsgruppen zu verbessern.

Viele dieser Wünsche kamen vor allem auch aus dem Kreis der Mitglieder des im Jahr 1925 gegründeten Internationalen Instituts der Sparkassen in Genf. In diesem waren Anfang der achtziger Jahre 100 Sparkassen und ihre Verbände aus 63 Ländern organisiert. Darunter waren über 20 Sparkassen aus Afrika, elf aus Asien und sechs aus Südamerika und der Karibik. Die größte Gruppe bildeten die europäischen Sparkassen.

Der DSGV hatte sich schon bald nach dem Zweiten Weltkrieg in diesem Institut engagiert und Kontakte zur internationalen Sparkassenfamilie gesucht. Nun diente das Internationale Institut mehr und mehr als Kooperationsbörse für die Zusammenarbeit und den Wissenstransfer zwischen den Sparkassen in Europa und den Sparkassen in der Dritten Welt. Im Entwicklungshilfeausschuss des Instituts wurden konkrete Möglichkeiten der Zusammenarbeit, wie Ausbildungsprogramme und Informationsseminare diskutiert und auf den Weg gebracht.

Die Bilanz der entwicklungspolitischen Hilfen der Sparkassen- und Landesbanken unter der Führung und Koordination des DSGV und seines in besonderem Maße persönlich engagierten Präsidenten Helmut Geiger war bereits Ende der achtziger Jahre beachtlich:

Beachtliche Bilanz in Afrika, Lateinamerika und China

Zu nennen sind zunächst eine Reihe erfolgreicher Projekte mit afrikanischen Postsparkassen in Kenia, Botswana, Namibia und Uganda. Es ging dabei vor allem um die rechtliche Verselbstständigung dieser Institute und um ihre geschäftliche Neuausrichtung.

In Lateinamerika konzentrierte sich die Arbeit des DSGV auf Peru und Kolumbien. In Peru wurde zusammen mit der GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, einem operativen Arm des BMZ) und einem privaten Consultingunternehmen ein landesweites kommunales Sparkassensystem aufgebaut, das heute sehr erfolgreich Finanzdienstleistungen für breite Schichten der Bevölkerung in mittleren Städten und auf dem Lande sicherstellt. In Kolumbien stand die Ausbildung von Mitarbeitern der Caja Social und die Einführung besonderer Verfahren für die Vergabe von Mikrokrediten im Zentrum der Aktivitäten.

Bei den Projekten in Asien konnte in China bei der ICBC (Industrial Commercial Bank of China), die Mitglied des Internationalen Instituts der Sparkassen ist, ein Pilotprojekt für ein auf die dortigen Verhältnisse zugeschnittenes EDV-System erfolgreich durchgeführt werden. In Sri Lanka wurde bei der National Savings Bank of Sri Lanka ein Pilotprogramm zur Vergabe von Mikrokrediten an Kleinbauern und an kleinbäuerliche Handwerker in einer Provinz im Süden der Insel erfolgreich realisiert. Fast 3 000 Kredite in einem Gesamtwert von mehr als einer Million DM wurden in diesem Pilotprojekt vergeben. Die Rückzahlungsquote lag bei über 98 Prozent. Die positiven Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse wurden dann auf andere Provinzen übertragen. Die Government Savings Bank of Thailand wurde bei der Einführung des Kreditgeschäfts für ärmere Bevölkerungsschichten von deutschen Experten unterstützt.

Grameen Bank

Und dann ist noch die Zusammenarbeit mit der Grameen Bank in Bangladesh zu erwähnen, die 1983 von Professor Muhammad Yunus als Selbsthilfeeinrichtung für die landlose Bevölkerung Bangladeschs gegründet worden war und so erfolgreich im Spar- und Kreditgeschäft arbeitete, dass die Expansion an die Grenzen ihrer Mitarbeiterkapazitäten stieß. In dem Projekt ging es um die Systematisierung und Erweiterung der Ausbildung und Schulung der Mitarbeiter.

Heute steht Professor Yunus, der im Jahr 2006 für seinen Einsatz und seine Erfolge mit der Grameen Bank den Friedensnobelpreis erhielt, für das Konzept des Mikrokredits und des Mikrofinance, das Millionen in großer Armut lebender Menschen eine Hoffnung gibt und einen Weg aufzeigt, wie über Kulturen und Zivilisationen hinweg selbst die Ärmsten der Armen etwas dafür tun können, wirtschaftlich voranzukommen.

Neue Herausforderung in den planwirtschaftlich organisierten Staaten

Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs, der Auflösung der Sowjetunion und der Öffnung der südost- und osteuropäischen Länder für marktwirtschaftliche Strukturen bekam die Entwicklungspolitik eine zusätzliche Dimension. Es blieb unverändert die traditionelle Aufgabe, den Ländern der Dritten Welt auf dem Weg zur Bekämpfung der Armut auf der Grundlage verbesserter Wirtschaftsstrukturen zu helfen. Hinzu kam die neue Herausforderung, den bisher planwirtschaftlich organisierten ehemaligen Comecon-Staaten den Weg zu marktwirtschaftlichen Ordnungen zu erleichtern und den Anschluss an den europäischen Markt und mittelfristig an die Europäische Union zu ermöglichen.

Dazu gehörte auch als entscheidendes Element ein funktionsfähiges, auf marktwirtschaftlichen Wettbewerb ausgerichtetes Geld- und Kreditwesen zur Finanzierung von Investitionen, Betriebsmitteln, Lagerbeständen sowie Grund und Boden.

Nach der erfolgreichen Neustrukturierung der Sparkassen in der ehemaligen DDR und ihrer Neupositionierung als leistungsfähige, universell tätige Kreditinstitute in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerbssystem mit tatkräftiger Hilfe der westdeutschen Partnersparkassen unter der Koordination des DSGV, häuften sich schon bald die Anfragen aus den früher sozialistischen Staaten in Zentral-, Ost- und Südosteuropa nach entsprechender Aufbauhilfe aus der deutschen Sparkassenorganisation.

Gründung der Sparkassenstiftung

Solche Bitten kamen von den Staatssparkassen in Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, den Baltischen Republiken und Russland. Hilfestellung wurde vor allem auf dem Gebiet der Aus- und Weiterbildung, der bankgeschäftlichen strategischen Beratung und dem EDV-Bereich erbeten. Diese vielfältige Hilfe ging über die übliche Tätigkeit eines Verbandes wie dem DSGV hinaus. Es wurde deshalb die Gründung einer deutschen Sparkassenstiftung für internationale Kooperation vorgeschlagen und diskutiert. In diese Stiftung sollten dann auch die entwicklungspolitischen Aktivitäten, die damals 15 Projekte in der Dritten Welt umfassten, einbezogen werden.

Nach einem Beschluss der Mitgliederversammlung des DSGV im Dezember 1991 wurde die Sparkassenstiftung für internationale Kooperation formell gegründet. Sie nahm am 1. Juni 1992 nach Abschluss der erforderlichen organisatorischen und personellen Vorarbeiten ihre operative Tätigkeit in Bonn unter Führung von Helmut Geiger auf.

Die Stiftung wurde mit einem Kapital von zehn Millionen DM von den Sparkassen und Landesbanken ausgestattet. Die Finanzierung der Stiftungsarbeit erfolgte und erfolgt auch noch heute durch die Er träge aus dem Stiftungskapital sowie den Beiträgen und Spenden der Mitglieder. Dies sind die regionalen Sparkassenverbände, elf Landesbanken und rund 250 Sparkassen, die Landesbausparkassen, der Sparkassenverlag sowie der Österreichische Sparkassenverband und die Europäische Sparkassenvereinigung einschließlich des Weltinstituts der Sparkassen als Nachfolgeorganisation des Internationalen Sparkasseninstituts.

Weitere Finanzierungsmittel resultieren aus den Kostenpauschalen der Auftraggeber wie dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dem Bundeswirtschafts- und dem Bundesfinanzministerium, dem Auswärtigen Amt und der EU-Kommission. Später kamen noch die Weltbank, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die Europäische Bank für Wiederaufbau, die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) sowie eine Reihe weiterer Auftraggeber hinzu.

Nach mehr als 15-jähriger Tätigkeit kann die Sparkassenstiftung eine beachtliche Bilanz vorlegen. Sie leistet einen wichtigen Beitrag in der Entwicklung der Finanzsektoren in Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationsländern. In rund 130 Projekten in über 50 Ländern war die Stiftung beratend tätig. Dazu gehören fast alle Nachfolgestaaten der früheren Sowjetunion, alle mit-tel-, ost- sowie südosteuropäischen Staaten einschließlich der Nachfolgestaaten Jugoslawiens. Es wurden Projektmittel von mehr als 40 Millionen Euro für diese Aufgabe eingesetzt. Heute nähert sich das jährliche Projektvolumen der Zehn-Millionen-Euro-Marke. Dies verdeutlicht das dynamische Wachstum der Aufgaben und der vielfältigen Arbeit der Sparkassenstiftung.

Neue Projektschwerpunkte

Neue regionale Projektschwerpunkte haben sich im Kaukasus, in China und in Mexiko herausgebildet. In Mexiko wird eine Gruppe von fast 200 kleinen Kreditinstituten im ländlichen Raum beraten. Für jedes Institut erstellt ein Team der Sparkassenstiftung einen detaillierten Restrukturierungsplan und begleitet dessen Umsetzung. In China geht es um die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die zirka 115 City Commercial Banks, die in Struktur und Aufgabenstellung den deutschen Sparkassen nicht unähnlich sind. Es gilt, die besondere Erfahrung der Sparkassen-Finanzgruppe in Deutschland beim Aufbau von Verbundeinrichtungen in der Ausbildung, der Informationstechnologie und bei Verbandsaufgaben einzubringen.

Seit mehr als 15 Jahren ist die Stiftung nunmehr bei der Beratung und Weiterentwicklung von Mikrofinanzinstituten erfolgreich tätig. Häufig sind es in den Entwicklungs- und Schwellenländern die Frauen, die in ihren Familien Verantwortung für die regelmäßigen Einkünfte übernehmen, um die Kinder zu ernähren und zur Schule schicken zu können. So war es auch beim "Center for Agriculture and Rural Development (Card)", das 1987 auf den Philippinen mit dem Ziel gegründet wurde, armen Frauen auf dem Lande Zugang zu Mikrofinanzdienstleistungen zu verschaffen.

Von 1997 bis 2004 hat die Sparkassenstiftung zusammen mit der Sparkasse Essen diese Institutionen beraten und dabei unterstützt, sich von einer Fraueninitiative zu einer Mikrofinanzbank mit rund 150 000 Kundinnen und einem Netz von über 100 Zweigstellen zu entwickeln. Diese Institution gibt heute Tausenden von kleinen Handwerkerinnen und Händlerinnen eine wirtschaftliche Lebensgrundlage und eine Lebensperspektive.

Heute ist diese erfolgreiche Institution selbst beratend tätig und gibt in einem Projekt der Sparkassenstiftung mit der Vietnamesischen Frauenunion ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter. Auch hier geht es darum, den TYM-Fund, der aus der vietnamesischen Frauenunion hervorgegangen ist, zu einer leistungsfähigen, selbstständigen Mikrofinanzinstitution auszubauen.

Diese Transformation von Mikrofinanzinstitutionen aus dem informellen in den formellen Sektor bedeutet für den Kunden mehr Sicherheit und Vertrauen. Für das Institut ist es eine qualitative Aufwertung und ein Gütesiegel der Bankenaufsicht. Insgesamt stärkt dieser Weg den Finanzsektor und erhöht die Transparenz.

Hilfe der Sparkassen für die Tsunami-Opfer

Über Mikrokredite als Mittel zur Selbsthilfe den Opfern der Tsunami-Katastrophe nach dem 26. Dezember 2004 unmittelbar und wirksam zu helfen, war der Ansatzpunkt und das Konzept der Sparkassen-Finanzgruppe bei ihrer 15 Millionen-Euro-Hilfe für die Tsunami-Opfer in Sri Lanka und Indonesien. Sparkassen, Landesbanken und ihre Verbundpartner errichteten im Januar 2005 den Sparkassen-Wiederaufbaufonds unter der Federführung des DSGV. Mit der operativen Durchführung der Initiative in Sri Lanka und Indonesien wurde die Sparkassenstiftung für internationale Kooperation betraut. Sie suchte Partnerbanken vor Ort für die Vergabe und Abwicklung der Mikrokredite aus. Und sie entsandte acht speziell ausgebildete Experten in die Katastrophenregion. Diese sind Ansprechpartner vor Ort für die Partnerbanken, und sie unterstützen und kontrollieren die Kreditvergabe. Bis Ende 2007 konnten neun Millionen Euro als Mikrokredite vereinbart werden. Dahinter stehen 6 000 Kundenkredite, die rund 9 000 neue Arbeitsplätze schaffen und die wirtschaftliche Existenz von rund 73 000 Menschen sichern konnten. Dies sind außerordentlich positive und nachhaltige Ergebnisse einer beachtlichen finanziellen Anstrengung der Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe.

Stärkung lokaler Finanzstrukturen

Das erfolgreiche entwicklungspolitische Engagement der Sparkassen-Finanzgruppe, ob nun aktuell mit Projekten in Armenien, Aserbaidschan, Usbekistan oder im Jemen, in Madagaskar, Ruanda, Botswana, Namibia oder in Indonesien, Sri Lanka, Vietnam, China oder in Mexiko macht deutlich, wie über die Schaffung und Stärkung lokaler und regionaler Finanzstrukturen Lebenschancen und Entwicklungsmöglichkeiten für ärmere Bevölkerungsteile und für kleinere lokale Unternehmen, die sonst keine Chance hätten, am wirtschaftlichen Leben teilzunehmen, geschaffen werden können.

Helmut Geiger hat seit den achtziger Jahren als Präsident des DSGV und in den neunziger Jahren als Vorsitzender der Sparkassenstiftung für internationale Kooperation wesentliche Orientierungen gegeben und Initiativen eingeleitet, die heute das entwicklungspolitische Verständnis und Engagement der Sparkassen-Finanzgruppe entscheidend bestimmen. Er tat dies aus entwicklungspolitischem Engagement, sparkassenpolitischem Kalkül, aus sozialem und vor allem auch christlichem Verständnis.

Die schöne Geschichte von den Sparkassen, die ihr Modell und ihr Verständnis von Kreditinstituten, die für alle Kunden in allen Regionen da sind, auf der Grundlage ihrer 200-jährigen Geschichte in die Dritte Welt exportieren - diese schöne Geschichte geht weiter!

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