Bilanzen

Volksbank Kur- und Rheinpfalz / Westerwald Bank / Raiffeisen-Volksbank (Aurich)<

Volksbank Kur- und Rheinpfalz

Gestiegene Ertragsbasis dank höherem Zinsüberschuss - Provisionsgeschäft leicht unter Vorjahresniveau - Verwaltungsaufwand durch Anpassung der Pensionsrückstellungen belastet - Jahresüberschuss um glatt ein Viertel angestiegen - Bilanzsumme bei 2,2 (2,15) Mrd. Euro

Erstmals seit mehreren Jahren erhöhte sich der Zinsüberschuss der Volksbank Kur- und Rheinpfalz im Jahr 2009 wieder: Der deutliche Rückgang des Zinsniveaus in Verbindung mit einer historisch steilen Zinsstrukturkurve, wie das Genossenschaftsinstitut im Bericht zum Geschäftsjahr 2009 kommentiert, führte zu einem Rückgang der Zinsaufwendungen, der den Rückgang der Zinserträge deutlich überkompensiert hat. Im Resultat erhöhte sich die wichtigste Ertragsquelle der neben dem Hauptstandort Speyer in Haßloch, Hockenheim, Ketsch, Lingenfeld, Neustadt, Schifferstadt und Schwetzingen vertretenen Bank um 14,1% auf 52,1 (45,6) Mill. Euro.

Der Provisionsüberschuss erreichte derweil nicht ganz das Vorjahresergebnis. Aufgrund rückläufiger Erträge aus dem Wertpapiergeschäft und trotz eines steigenden Ergebnisses aus dem Zahlungsverkehr wies das Institut für das Jahr 2009 hier ein Minus von 1,2% auf 17,4 (17,6) Mill. Euro aus. Differenziert sieht man auch das Vermittlungsgeschäft. Mehrerträgen bei der Kredit- und Immobilienvermittlung standen hier Minderungen aus der Vermögensverwaltung sowie bei Bauspar- und Versicherungsprovisionen gegenüber.

Der Anstieg der Verwaltungsaufwendungen um 2,0% auf 47,3 (46,4) Mill. Euro ist laut Geschäftsbericht der Anpassung der Pensionsrückstellungen an die aktuelle Entwicklung des Kapitalmarktes geschuldet. Dementsprechend stiegen insbesondere die Personalkosten um 7,9% auf 31,6 (29,3) Mill. Euro an. Die Sachaufwendungen waren gleichzeitig um 1,1% auf 13,0 (13,1) Mill. Euro rückläufig und die Abschreibungen auf Sachanlagen fielen mit 2,7 (3,9) Mill. Euro um knapp ein Drittel geringer aus als im vorangegangenen Berichtszeitraum.

Deutlich zurückgefahren wurde im Jahr 2009 die Risikovorsorge. Mit 8,9 (11,3) Mill. Euro lagen die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft um gut ein Fünftel unter dem Vorjahreswert. Auf Basis höherer Erträge wurde somit das Betriebsergebnis von 7,3 auf 15,2 Mill. Euro mehr als verdoppelt.

Bei einem Saldo der übrigen Aufwendungen und Erträge von minus 3,0 (0,0) Mill. Euro und einer von 2,8 auf 6,6 Mill. Euro angestiegenen Steuerposition wird für das Jahr 2009 ein Jahresüberschuss in Höhe von 5,6 (4,5) Mill. Euro ausgewiesen, der damit im Vergleich zum Vorjahr um glatt ein Viertel höher ausfiel und wiederum in voller Höhe als Gewinn in die Bilanz eingestellt wurde.

Die Bilanzsumme des Speyerer Institute wurde gegenüber dem Vorjahr um 2,3% auf 2,2 (2,15) Mrd. Euro gesteigert. Aufgrund einer gestiegenen Nachfrage nach langfristigen Finanzierungsmitteln erhöhten sich die Kundenforderungen im Jahr 2009 um 2,4% auf 1,56 (1,52) Mill. Euro. Im Berichtszeitraum wurden an private und mittelständische Kunden neue Kredite in Höhe von 363 Mill. Euro ausgegeben. Die Forderungen an Banken wurden zugunsten liquider Wertpapiere um 5,7% auf 484,4 (639,9) Mill. Euro reduziert.

Die Wertpapieranlagen machten per Bilanzstichtag 31. Dezember 2009 einen Anteil von unverändert 15,8% an der Bilanzsumme aus. Zur Begrenzung der Abschreibungsrisiken investierte die Bank im abgelaufenen Jahr laut Geschäftsbericht vorrangig in Anlagen mit einer Restlaufzeit bis zu fünf Jahren. Im Rahmen der Depot-A-Steuerung wurden Unternehmensanleihen, nachrangige Anleihen sowie ungedeckte Bankentitel von nominal 18,5 Mill. Euro in einen Spezialfonds eingebracht.

Von denSpareinlagen und Inhaberschuldverschreibungen wurden auf der Passivseite der Bilanz Umschichtungen in die anderen Einlagen vorgenommen, wobei hier fast ausschließlich die täglich fälligen Einlagen bevorzugt wurden. Die Nachrangverbindlichkeiten erhöhten sich derweil durch Ausgabe von Inhaberschuldverschreibungen und VR-Vermögensbriefen, die zur Stärkung des Eigenkapitals vorgenommen wurde.

Personalien: Aufsichtsrat: Reinhard Oelbermann (Vorsitzender); Vorstand: Rudolf Müller (Sprecher), Dirk Borgartz (stellvertretender Sprecher), Bernd Fischer, Heinz Heupel, Heinz Kuppinger

Westerwald Bank

Zugehörigkeit zu zwei Regionalverbänden - Zinsüberschuss um 3,7% gestiegen - leichter Rückgang des Provisionsüberschusses - Personalkosten gesenkt

- Teilbetriebsergebnis um 15,5% über Vorjahresniveau - Risikovorsorge um 15,7% zurückgeführt - Betriebsergebnis um 28,3% gesteigert - Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken mit 1,5 Mill. Euro. - Steuerposition um knapp 24% erhöht - Jahresüberschuss bei 5,04 Mill. Euro - unverändert hohe Aktienquote im Wertpapierbestand - Bilanzsumme um 4,3% gestiegen

Die Westerwald Bank mit Sitz im rhein-land-pfälzischen Hachenburg führt ihr Geschäftsgebiet im Namen. Es erstreckt sich von Rengsdorf im Westen, Rennerod im Osten, zwischen Ransbach-Baumbach im Süden und Kirchen im Norden. Entstanden ist das Institut mit seinen mittlerweile über 70000 Mitgliedern aus mehreren Fusionen, die bis heute Einfluss auf die Verbandszugehörigkeit haben. Neben dem BVR gehört das Institut sowohl dem Genossenschaftsverband Frankfurt als auch dem Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband, Münster, an. Es hat damit "natürlichen" Zugang zu dem Service- und Dienstleistungsangebot beider Regionalverbände wie auch der beiden Zentralbanken in Frankfurt und Düsseldorf. Diese Konstellation ist historisch bedingt und beruht auf der unterschiedlichen Verbandszugehörigkeit der Vorgängerinstitute vor der Fusion. Die Aufteilung der Mitgliedsbeiträge orientiert sich an der anteiligen Bilanzsumme der Vorgängerinstitute.

In der Ertragsrechnung für das Berichtsjahr 2009 weist die Bank einen Anstieg des Zinsüberschusses um 1,59 Mill. Euro oder 3,7% auf 44,97 Mill. Euro aus. An dem Anstieg des Zinssaldos um 11,1% auf 36,83 Mill. Euro steht dabei ein Rückgang der laufenden Erträge um 20,4% auf 8,15 Mill. Euro gegenüber. Im Vergleich mit den beiden anderen hier betrachteten Häusern fällt die Ertragssteigerung im Zinsgeschäft damit niedriger aus. Von der Gewichtung her erreicht der Zinsüberschuss, wie bei vielen Volks- und Raiffeisenbanken, gleichwohl gut das dreifache des Provisionsüberschusses. Letzterer war bei der Westerwald Bank im Berichtsjahr mit minus 0,7% auf 14,88 Mill. Euro leicht rückläufig. Als Rohertrag ergeben sich 59,85 Mill. Euro, ein Plus von 2,6% gegenüber dem Vorjahr.

Anders als in den beiden anderen Instituten konnte der Verwaltungsaufwand um 2,9% auf 39,85 Mill. Euro gesenkt werden. Bei leicht gesunkenem Personalstand (517 Mitarbeiter inklusive Auszubildende) waren die Personalkosten um rund 1 Mill. Euro (minus 4,1% auf 23,97 Mill. Euro) niedriger als im Vorjahr. Der Sachaufwand erhöhte sich um 0,23 Mill. Euro oder 1,7% auf 13,59 Mill. Euro. Als Teilbetriebsergebnis stehen damit genau 20,0 Mill. Euro zu Buche, das sind 15,5% mehr als 2008.

Dass das Ergebnis der Bank nach Bewertung und vor Steuern mit 11,51 Mill. Euro eine Steigerung um 28,3% aufweist, resultiert aus der deutlich, nämlich um 15,7% auf 9,95 Mill. Euro, zurückgeführten Risikovorsorge. Unter Berücksichtigung des negativen Saldos der übrigen Aufwendungen und Erträge von minus 1,5 Mill. Euro - dieser entspricht exakt den Zuführungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken sowie dessen aktuellem Bestand ergibt sich ein Gewinn vor Steuern in Höhe von 10,01 (8,98) Mill. Euro. Nach deutlich höherer Steuerposition von 4,97 (4,01) Mill. Euro weist die Bank einen Jahresüberschuss von 5,04 (4,97) Mill. Euro aus. Nach Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat an die Vertreterversammlung werden davon 1,341 Mill. Euro zur Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 5,5% verwendet, 3,7 Mill. Euro den Ergebnisrücklagen zugewiesen und der Rest auf neue Rechnung vorgetragen.

Der Blick auf die Bilanzstruktur zeigt bei der Westerwald Bank auf der Aktivseite einen Anteil von 62,09 (64,63)% an der Bilanzsumme. An Gewicht gewonnen haben mit 18,19 (15,71)% die Wertpapieranlagen (in Summe 365,86 nach 302,75 Mill. Euro). Vom gesamten Wertpapierbestand entfällt bei der Westerwald Bank mit 59,38 (81,68)% ein ungleich höherer Anteil auf Aktien als in den beiden anderen Häusern und sicherlich auch in vielen anderen genossenschaftlichen Primärinstituten. Im Berichtsjahr wurde der Aktienbestand freilich um 12,14% zurückgeführt und die Festverzinslichen auf 148,59 (55,48) Mill. Euro nahezu verdreifacht.

Auf der Passivseite der Bilanz decken die Kundeneinlagen 74,83 (72,87)% an der Bilanzsumme ab. Maßgeblich auf die Steigerung der Kundeneinlagen führt die Bank das Wachstum der Bilanzsumme um 4,3% auf 2,01 Mrd. Euro zurück.

Personalien: Aufsichtsrat: Karl Heinz Schmitz, Vorsitzender, Prof. Dr. Arno Steudter, stellvertretender Vorsitzender, Barbara Metzger, stellvertretende Vorsitzende; Vorstand: Wilhelm Höser, Markus Kurtseifer, Paul-Josef Schmitt

Raiffeisen-Volksbank (Aurich)

Zinsüberschuss um 16,8% gestiegen deutliches Plus auch beim Provisionsergebnis - Verwaltungsaufwendungen um 9,5% über Vorjahresniveau - Risikovorsorge deutlich zurückgeführt - Fonds für allgemeine Bankrisiken mit 2 Mill. Euro dotiert - Betriebsergebnis um 62,6% gesteigert - Cost Income Ratio bei 53% - Bilanzsumme um 1,5% gestiegen - Halbjahresergebnisse 2010 vorgelegt

Für die schnelle Suche über Google ist die Ortsangabe der Zentrale Aurich nicht nötig. Die Eingabe Raiffeisen-Volksbank eG führt auf der Suchmaschine unmittelbar

zur gewünschten Homepage des Instituts. In der vollen Namensbezeichnung sind neben Aurich auch Detern, Friedeburg, Großefehn, Holtrop, Uplengen, Wiesmoor und Wittmund aufgeführt. Damit sind schon eine Reihe der Kundenzentren der in Ostfriesland liegenden und zum Genossenschaftsverband Weser-Ems gehörenden Bank genannt. An den Filialstandorten festgemacht reicht ihr Geschäftsgebiet von Werdum im Norden über Schirum im Westen und Horsten im Osten bis nach Detern im Süden. Prägend für die Bank sind der Regionalfonds und die RVB-Bürgerstiftung, mit denen Mitglieder und Bürger die Region fördern, in der sie leben. Konkret werden gemeinnützige soziale- Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte unterstützt.

Als Enklave gleichsam ausgespart liegt mitten im Geschäftsgebiet die Raiffeisenbank Wiesedermeer-Wiesede-Marcardsmoor mit einer Bilanzsumme von 29,5 Mill. Euro per Ende 2009, mit 984 Mitgliedern und 18 Mitarbeitern inklusive Teilzeitbeschäftigten (darunter, inklusive der zwei Vorstandsmitglieder, zehn in der Bank und acht in der Warenabteilung). Die Raiffeisen-Volksbank eG bringt es indes im Berichtsjahr 2009 auf eine Bilanzsumme von 1,122 (1,105) Mrd. Euro, beziffert auf ihrer Homepage die Mitarbeiterzahl auf rund 280 und nennt als Eckdaten rund 26000 Mitglieder sowie 70000 Kunden.

In der Ertragsrechnung des Berichtsjahres 2009 weist die Bank einen um 16,8% auf 30,33 Mill. Euro gestiegenen Zinsüberschuss aus. Diese Entwicklung resultiert ausschließlich aus dem auf 29,00 Mill. Euro angewachsenen Zinssaldo (plus 18,0%). Mit plus 9,4% auf 7,42 Mill. Euro entwickelte sich der Provisionsüberschuss merklich besser als in vielen anderen genossenschaftlichen Primärinstituten. Gleichwohl bleibt der Anteil dieser Ertragskomponente am Rohertrag mit 19,65 (20,70) merklich hinter dem der beiden anderen hier betrachteten Institute zurück.

Deutlich stärker zugelegt haben auch die Verwaltungsaufwendungen mit plus 9,5%. An deren Erhöhung auf 19,95 Mill. Euro waren die Personalkosten (plus 8,1%) wie auch die Sachkosten (plus 8,5%) ungefähr gleichermaßen stark beteiligt. Mit ihrem Anteil der Verwaltungskosten am Zinsüberschuss (65,76% nach 70,15%) bleibt die Bank gleichwohl weit hinter den beiden anderen Häusern zurück. Und auch die auf 53% bezifferte Cost Income Ratio liegt deutlich unter der durchschnittlichen Marke genossenschaftlicher Primärbanken. Das Teilbetriebsergebnis hat sich damit um 22,5% auf 17,81 Mill. Euro verbessert.

Dass das Betriebsergebnis mit 15,09 Mill. Euro gleich um 62,6% über Vorjahresniveau liegt, ist der um 44,5% auf 3,56 Mill. Euro rückläufigen Risikovorsorge zu verdanken. Obwohl die Bank 2,0 Mill. Euro dem Fonds für allgemeine Bankrisiken zugeführt und diesen damit auf 5 Mill. Euro aufgestockt hat, liegt der Gewinn vor Steuern in Höhe von 13,07 Mill. Euro um 40,8% über dem Wert des Jahres 2008. Das zieht eine mehr als verdoppelte Steuerposition nach sich (5,58 nach 2,54 Mill. Euro) und führt zu einem um 11% auf 7,49 Mill. Euro erhöhten Jahresüberschuss. Der Vertreterversammlung wurde für das Geschäftsjahr 2009 eine Dividende in Höhe von 4% und zusätzlich ein Bonus von 1% vorgeschlagen.

In der Bilanzstruktur der Bank dominieren auf der Aktivseite die um 2,7% auf 738,79 Mill. Euro gestiegenen Kundenforderungen mit einem Anteil von 65,84 (65,05)% an der Bilanzsumme, vor den stark von Festverzinslichen geprägten Wertpapieranlagen mit einem Anteil von 22,43 (18,27)% an der Bilanzsumme. Auf der Passivseite der Bilanz decken die um 9,2% auf 801,84 Mill. Euro gestiegenen Kundeneinlagen einen Anteil von 71,46 (66,45)% an der Bilanzsumme ab.

In ihrem aktuellen Mitgliederbrief berichtet die Bank über den Geschäftsverlauf und die Ertragsentwicklung im ersten Halbjahr 2010. Demnach ist bei den Krediten ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,4% auf 830 Mill. Euro zu verzeichnen. Das Kundenkreditvolumen hat sich um 35 Mill. Euro erhöht. Auf der Passivseite ist eine Belebung der klassischen Einlagen festzustellen. Die Gesamteinlagen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,4% auf 830 Mill. Euro. Der Zuwachs wird zum größten Teil den Produkten Tagesgeld (plus 24%) und Wachstumssparen (plus 15%) zugeschrieben. Es ist aber auch von einem anhaltenden Druck auf die Zinsspanne die Rede.

Der Zinsüberschuss lag im 1. Halbjahr 2010 mit 14,4 Mill. Euro in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Der Provisionsüberschuss konnte um 16% gesteigert werden und übertraf das Niveau im Vorjahreszeitraum um 0,6 Mill. Euro. Die Betriebsaufwendungen betrugen 9,8 Mill. Euro und erhöhten sich damit absolut um 0,5 Mill. Euro gegenüber dem Vergleichswert. Sie reduzierten sich aber aufgrund des höheren Geschäftsvolumens im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt von 1,74% auf 1,69% des durchschnittlichen Geschäftsvolumens. Stabil bei rund 8,8 Mill. Euro liegt das Betriebsergebnis. Als Cost Income Ration werden weiterhin 53% genannt.

Personalien: Aufsichtsrat: Manfred Gerdes (Vorsitzender); Vorstand: Reinhard Schoon, André Kasten, Johann Kramer

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