pbb: Dem IPO folgt der Pfandbrief

Kaum war die Rückkehr an die Börse erfolgreich gelungen, zeigte sich die pbb Deutsche Pfandbriefbank auch im Pfandbriefmarkt. Begeben wurde ein 500 Millionen Euro großer Hypothekenpfandbrief. Der Bond wurde bei einem Spread von 14 Basispunkten unter Mid-Swaps gepreist. Bei der ersten Investorenansprache wurde ein Spread in der Gegend (area) von rund 10 Basispunkten unter Mid-Swaps genannt. Die Hypothekenpfandbriefe der pbb sind von Moody's und Standard & Poor´s mit "Aa2" und "AA+" bewertet. Das Mandat des neuen Pfandbriefs teilen sich Bayern-LB, Commerzbank, Deutsche Bank, Nord-LB und RBS. Darüber hinaus wirkte das Bankhaus Lampe als Co-Lead Manager mit. Der Leiter des Fundings der pbb, Götz Michl, begründete die Mitwirkung der Lampe Bank mit dem komplementären Investorenzugang und der dadurch gewonnene Nachfrage beispielsweise von Family Offices.

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