Bilanzen

Bilanzen: Volksbank Lahr / Raiffeisen-Volksbank (Aurich) / Heidelberger Volksbank

Volksbank Lahr
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Neue Kredite mit einem Gesamtvolumen von 202 Mill. Euro zugesagt -
Wachstumsimpulse aus dem privaten Wohnungsbau - Anstieg von Zins- und
Provisionsüberschuss - keine weitere Risikovorsorge im Berichtsjahr
2005 - Jahresüberschuss von 9,9 (9,2) Mill. Euro - Bilanzsumme bei 1,8
(1,7) Mrd. Euro - Erhöhung des Eigenkapitals um 10%
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Mit einer Bilanzsumme von 1,8 Mrd. Euro, 516 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern, einem Finanzshop und einer Repräsentanz in
Erstein/Elsass zählt sich die Volksbank Lahr zu den größeren
Volksbanken in Deutschland. Im Geschäftsgebiet leben rund 180 000
Menschen, davon sind 130 000 Kunden bei der Volksbank, rund 47 175 von
ihnen sind gleichzeitig Mitglieder - entsprechend dem
genossenschaftlichen Gedanken stellt das Lahrer Institut auf seinen
Internetseiten den engen Bezug zur Region in den Vordergrund.
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Entgegen dem allgemeinen Trend, so wird im zweisprachig
deutsch-französischem Geschäftsbericht betont, war das Kreditgeschäft
bei der Volksbank Lahr im Berichtsjahr 2005 "sehr lebendig". So wurden
3 570 neue Kredite mit einem Gesamtvolumen von 202 Mill. Euro zugesagt
- eine Steigerung von einem Drittel zum Vorjahr. Zwar resultierten die
stärkeren Impulse aus dem privaten Wohnungsbau, wie die Bank schreibt,
doch waren auch deutliche Signale der Unternehmen für eine zunehmende
Investitionsbereitschaft zu spüren. Vom Neugeschäft entfielen
insgesamt 87 Mill. Euro auf den Firmen- und rund 115 Mill. Euro auf
den Privatbereich.
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Mit den Ertragszahlen des zurückliegenden Geschäftsjahres 2005 zeigt
man sich zufrieden: So stieg der Zinsüberschuss gegenüber dem Vorjahr
um 2, 5% auf 40, 8 (39, 8) Mill. Euro an. Einzig die laufenden Erträge
sanken im Vorjahresvergleich um 5, 5% auf 1, 8 (1, 9) Mill.Euro.Beim
Provisionsgeschäft vermeldet man gar neue Höchststände, auf 15, 9 (15,
8) Mill. Euro habe er sich im Berichtszeitraum belaufen. Der Anteil
beider Ertragsquellen lag dabei mit 71, 9 (71, 6)% beziehungsweise 28,
1 (28, 4)% in etwa auf dem Niveau des Vorjahres.
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In der GuV veränderten sich im Jahr 2005 die Verwaltungskosten mit
40,7 (39,0) Mill. Euro nur leicht um 4,4%. Sieht man von
Sondereinflüssen ab, so ergänzt die Bank ohne diese jedoch konkret zu
nennen, seien die Aufwendungen jedoch rückläufig gewesen. Im Einzelnen
erhöhten sich die Personalkosten um 3,9% auf 25,2 (24,3) Mill. Euro,
andere Verwaltungsaufwendungen um 5,6% auf 12,7 (12,0) Mill. Euro und
Abschreibungen auf Sachanlagen um 3,2% auf 2,8 (2,7) Mill.Euro.
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Eine deutliche Veränderung bei der Risikovorsorge, in der nach
Abschreibungen im Vorjahr von 7,3 Mill. Euro für das Berichtsjahr 2005
Zuschreibungen von 0,1 Mill. Euro verbucht wurden, führte zu einer
Erhöhung des Betriebsergebnisses um knapp 80% auf 17,4 (9,7)
Mill.Euro.Nach einem Saldo der übrigen Erträge und Aufwendungen von
minus 0,1 (plus 5,1) Mill. Euro und Steuerzahlungen von 7,3 (5,6)
Mill. Euro weist die Volksbank Lahr einen um 7,6% angestiegenen
Jahresüberschuss von 9,9 (9,2) Mill. Euro aus, der in voller Höhe als
Bilanzgewinn verbucht wird.
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Beim Aktivvermögen stellen, wie für eine Genossenschaftsbank freilich
typisch, die Forderungen an Kunden mit 936,5 (903,3) Mill. Euro
unverändert die größte Position dar. Dabei liegt ihr Anteil an der
Bilanzsumme in der Gegenüberstellung der drei besprochenen Institute
mit 52,0 (52,6)% am niedrigsten - bei der Raiffeisen-Volksbank
(Aurich) macht er immerhin fast 20 Prozentpunkte mehr aus. Forderungen
an Kreditinstitute bilanziert die Bank per 31. Dezember 2005 in Höhe
von 506,7 (511,6) Mill.Euro.
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Der gesamte Wertpapierbestand der Volksbank Lahr, dessen Anteil an der
Bilanzsumme sich mit 14,0 (11,2)% den Werten der anderen besprochenen
Institute annähert, hat sich im Berichtsjahr 2005 um ein knappes
Drittel auf 252,2 (191,7) Mill. Euro erhöht. Bei einer konstanten
Aktienposition von 33,6 (33,1) Mill. Euro geht dieser im Wesentlichen
zurück auf eine auf 218,7 (158,6) Mill. Euro angestiegene Position der
festverzinslichen Werte, die stärker als bei den anderen beiden
Genossenschaftsbanken auch eigene Schuldverschreibungen in Höhe von
3,9 (4,2) Mill. Euro beinhaltet.
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Auf der Passivseite der Bilanz weist die Volksbank Lahr per
Bilanzstichtag 31. Dezember 2005 einen Bestand an Verbindlichkeiten
gegenüber Kunden in Höhe von 1,4 (1,3) Mrd. Euro aus, der damit um
6,3% über dem Vorjahreswert liegt. Dieser Zuwachs lässt sich
insbesondere auf einen Anstieg der befristeten anderen
Verbindlichkeiten um 17,1% auf 554,0 (473,1) Mill. Euro zurückführen.
Gleichermaßen sind die Bankengelder um 0,8% auf 235,4 (237,3) Mill.
Euro und die verbrieften Verbindlichkeiten um 15,5% auf 34,9 (41,4)
Mill. Euro zurückgegangen.
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Um 10,3% auf 90,4 (81,9) Mill. Euro ist zum Jahresende 2005 das
Eigenkapital des Lahrer Genossenschaftsinstituts angestiegen, was auf
eine Erhöhung der bilanziellen Gewinnrücklagen um 14,9% auf rund 60
(53,1) Mill. Euro zurückzuführen ist.
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Personalien: Aufsichtsrat: Willi Preiss (Vorsitzender), Herbert Wasmer
(erster stellvertretender Vorsitzender); Vorstand: Manfred Basler
(Vorsitzender), Reinhard Krumm (stellvertretender Vorsitzender seit 1.
Juli 2005), Axel Fiederer, Christian Fix, Werner Haist, Jörg Wildt
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Raiffeisen-Volksbank (Aurich)
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100-jähriges Bestehen - Anstieg beim Provisionsgeschäft -
Risikovorsorge erhöht - Jahresüberschuss mit 6,8 Mill. Euro auf
Vorjahresviveau - Anstieg der Kundeneinlagen - Bilanzsumme bei 831,0
(795,8) Mill. Euro
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Am 4. Mai 1906, vor fast genau 100 Jahren also, begann mit der
damaligen "Spar- und Darlehenskasse eingetragene Genossenschaft mit
unbeschränkter Haftpflicht" in Remels die Geschichte der
Raiffeisen-Volksbank Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop
Uplengen Wiesmoor Wittmund (fortan RVB Aurich). Nach mehreren
Verschmelzungen und Namensänderungen entstand durch die Fusion mit der
Raiffeisen-Volksbank Aurich-Wittmund im Jahr 2001 schließlich die
heutige RVB, die sich mit einer Bilanzsumme von rund 830 Mill. Euro im
Bundesvergleich zu den mittelgroßen Genossenschaftsinstituten zählt.
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Die Ertragsrechnung des Genossenschaftsinstituts für das Berichtsjahr
2005 zeigt bei einem um 1, 4% auf 24, 2 (23, 9) Mill. Euro leicht
erhöhten Zinsüberschuss und einem um 5, 6% auf 5, 8 (5, 5) Mill. Euro
angestiegenen Provisionsgeschäft einen Rohertrag von 30, 0 (29, 4)
Mill. Euro, der damit im Wesentlichen stabil blieb. Mit einem
Verhältnis von rund 80 zu 20 erwirtschaftet die RVB Aurich einen
leicht größeren Anteil ihrer Erträge durch das Zinsgeschäft, als es
die anderen besprochenen Banken tun.
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Um 14,5% auf 13,4 (11,7) Mill. Euro angestiegene Personalkosten sowie
um 3,8% auf 5,2 (5,0) Mill. Euro erhöhte andere Aufwendungen konnten
durch die um 40,4% niedrigeren Abschreibungen auf Sachanlagen nicht
aufgewogen werden. Im Resultat stiegen die gesamten
Verwaltungsaufwendungen um 4,9% auf 20,0 (19,1) Mill. Euro an. Die
Cost Income Ratio, so wird betont, lag dabei mit 58% deutlich unter
dem Branchenschnitt.
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Von 0,3 Mill. Euro auf knapp 5,0 Mill. Euro hob die RVB Aurich im
Berichtsjahr 2005 die Risikovorsorge an, wodurch das Betriebsergebnis
um fast 40% auf 6,4 (10,6) Mill. Euro gedrückt wurde. Allein aufgrund
eines Saldo der übrigen Aufwendungen und Erträge von 4,5 (0,7) Mill.
Euro konnte ein Jahresüberschuss ausgewiesen werden, der mit rund 6,7
Mill. Euro auf dem Niveau des Vorjahres lag. Wie auch schon 2004
wurden davon 4,8 Mill. Euro in offene Rücklagen eingestellt.
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Der bereits im Vorjahr festgestellte Anstieg der Nachfrage nach
Baudarlehen setzte sich im Jahr 2005 fort, schreibt die
Genossenschaftsbank in ihrem Geschäftsbericht. Die Wohnungsbaudarlehen
stiegen entsprechend um 24,4% auf 257,1 Mill. Euro an, wobei die
Erhöhung freilich insbesondere durch den Wegfall der Eigenheimzulage
begünstigt gewesen sei. Ebenfalls wie im vorangegangenen Jahr machten
damit die Baufinanzierungen den größten Teil des Kreditgeschäfts aus.
Aber auch die Investitionstätigkeit des Mittelstands hat aus Sicht der
RVB Aurich zugenommen, was etwa auch die Volksbank Lahr für ihr
Geschäftsgebiet konstatierte. Dies habe zu einer Steigerung der
Gewerbedarlehen um 8% auf nunmehr 158,8 Mill. Euro geführt.
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In der Bilanz stiegen die Forderungen an Kunden um 7,9% auf 581,8
(539,2) Mill. Euro an, die Forderungen an Banken nahmen um 71,3% auf
15,3 (53,4) Mill. Euro ab. Im Wertpapierbestand werden die
festverzinslichen Werte mit 169,8 (150,0) Mill. Euro um 13,2% höher
bilanziert, während sich die Aktienposition auf 11,4 (4,4) Mill. Euro
verzweieinhalbfacht hat.
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Beim Blick auf die Bilanzstruktur der RVB Aurich fällt auf, dass die
Kundenforderungen mit 70,0 (67,8)% einen größeren Anteil an der
Bilanzsumme ausmachen, als dies bei den beiden anderen Instituten der
Fall ist. Gleichzeitig ist der Bilanzanteil der Forderungen an
Kreditinstitute mit 1,9 (6,7)% vergleichsweise niedrig.
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Auf der Passivseite stellen die Kundeneinlagen 108,5 (110,0%) der
Kundenforderungen dar, bei den Volksbanken in Lahr und Heidelberg
liegt diese Relation deutlich höher. Dennoch sieht man sich auch für
die Zukunft in der Lage, die Kreditnachfrage aus eigenen Mitteln zu
bedienen, heißt es von der Bank, eine Finanzierung über den
Kapitalmarkt werde nicht nötig sein.
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Personalien: Aufsichtsrat: Manfred Gerdes (Vorsitzender); Vorstand:
Reinhard Schoon (Vorsitzender), Johannes Willms, Johann Kramer (seit
1. März 2006)
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Heidelberger Volksbank
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Rückläufiges Zinsgeschäft - Provisionsüberschuss um knapp 9%
angestiegen leichte Erhöhung der Verwaltungsaufwendungen -
Risikovorsorge um 74% angehoben - Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau
- kontinuierlicher Anstieg der Kundeneinlagen - Anstieg der
Mitgliederzahl
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Im zurückliegenden Geschäftsjahr 2005 hatte die Heidelberger Volksbank
in ihrer Gewinn- und Verlustrechnung anders als die beiden anderen
hier besprochenen Genossenschaftsinstitute einen Rückgang von 3,9% auf
19,0 (19,8) Mill. Euro beim Zinssaldo zu verzeichnen. Weil
gleichzeitig zum einen die laufenden Erträge um fast ein Fünftel auf
3,0 (2,6) Mill. Euro und zum anderen der Provisionsüberschuss um 8,8%
auf 7,1 (6,6) Mill. Euro angestiegen sind, weist sie dennoch einen um
knapp 1% angestiegenen Rohertrag von 29,1 (28,9) Mill. Euro aus.
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Unter den gesamten Verwaltungsaufwendungen des Berichtsjahres von 20,4
(20,0) Mill. Euro - der Anstieg von plus 2,4% fiel dabei geringer aus
als bei den Geno-Banken in Lahr und Aurich - summieren sich leicht
rückläufige Personalaufwendungen in Höhe von 12,6 (12,7) Mill. Euro,
deutlich angestiegene andere Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 6,4
(5,6) Mill. Euro das sind plus 12,8% - und schließlich Abschreibungen
auf Sachanlagen in Höhe von 1,5 (1,6) Mill. Euro, die damit um 9,0%
unter dem Vorjahresniveau liegen.
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Wie auch die Raiffeisen-Volksbank (Aurich) hat die Heidelberger
Volksbank im Berichtsjahr ihre Abschreibungen auf Forderungen erhöht.
Mit 7,7 nach 4,4 Mill. Euro, einem Anstieg von 73,9%, lagen sie dabei
zudem deutlich höher als die der beiden anderen besprochenen
Genossenschaftsinstitute.
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Dadurch belastet sank das Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahr um
rund drei Viertel auf 1,3 (5,1) Mill.Euro.Aufgebessert durch einen
positiven Saldo der übrigen Aufwendungen und Erträge von 3,4 Mill.
Euro und nach gezahlten Steuern in Höhe von 2,6 (3,1) Mill. Euro weist
die Volksbank in ihrer Ertragsrechnung wie schon im vorangegangenen
Jahr für 2005 einen Jahresüberschuss von 2,0 Mill. Euro aus, der zur
Hälfte der Erhöhung der offenen Rücklagen dient.
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Die Kundeneinlagen sind 2005 im fünften Jahr in Folge angestiegen, so
die Bank, und zwar um 25,8 Mill. Euro auf 733,2 Mill.Euro.Mit einem in
diesem Dreiervergleich zwar niedrigen Plus von 3,7% sieht sich die
Heidelberger Volksbank dennoch deutlich über dem durchschnittlichen
Einlagenwachstum der badischen Kreditgenossenschaften, das für
Berichtsjahr 2005 auf 0,8% beziffert wird.
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Die einzelnen Einlagearten haben sich dabei unterschiedlich
entwickelt. Die Sichteinlagen sind um 3,7 Mill. Euro oder 2,8%
gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Währenddessen haben die
Festgeldeinlagen um 16,6 Mill. Euro oder 15,3% zugenommen. Der gesamte
Sparbereich (also Spareinlagen, Sondersparformen, Sparbriefe und
Sparpläne) wuchs indes deutlich geringer: Mit einem Plus von 5,7 Mill.
Euro oder 1,3% lag er dennoch über dem Niveau des Vorjahres. Der
Strukturanteil des Sparbereichs wird per Jahresende 2005 mit 63% der
gesamten Kundeneinlagen angegeben.
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Das Anlagevolumen der Kunden der Heidelberger Volksbank hat im Jahr
2005 nach eigenen Angaben um 67 Mill. Euro oder 7% auf 1,03 Mrd. Euro
zugenommen, wobei in diesem Wert die Kundeneinlagen, Kundendepots und
Anlagekonten bei den genossenschaftlichen Verbundunternehmen Union
Investment sowie die über die Bank vermittelten Lebensversicherungen
und Bausparguthaben bei der Karlsruher Lebensversicherung AG und der
Bausparkasse Schwäbisch Hall AG miteinbezogen sind.
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Auf der Aktivseite bilanziert die Heidelberger Volksbank Forderungen
an Kunden in Höhe von 464,4 Mill. Euro, nach 449,1 Mill. Euro im
vorangegangenen Jahr ist das ein Anstieg von 3,4%. Die Forderungen an
Kreditinstitute erhöhten sich deutlich um 20,9% auf 89,1 (73,7)
Mill.Euro.
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Zum sonstigem Aktivvermögen rechnet die Genossenschaftsbank um rund
ein Fünftel gesunkene festverzinsliche Werte von 109,3 (135,5) Mill.
Euro, einen um 27,8% angestiegenen Aktienbestand von 91,4 (71,5) Mill.
Euro sowie Beteiligungen in Höhe von 22,9 (19,5) Mill. Euro, die damit
zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2005 um 17,3% über dem Vorjahresniveau
lagen.
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Im Jahr 2005 haben laut Geschäftsbericht 709 Kunden eine
Mitgliedschaft bei der Bank erworben. Demgegenüber stehen 600
Mitglieder, die aus der Genossenschaftsbank ausgeschieden sind. Damit
erhöhte sich die Gesamtzahl der Mitglieder um 109 auf 17 618, die laut
den Angaben 33 150 Geschäftsanteile mit einer Haftsumme von über 8
Mill. Euro gezeichnet haben.
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Personalien: Aufsichtsrat: Adalbert Linse (Vorsitzender seit 8. Mai
2006), Hans-Ulrich Tzschaschel (Vorsitzender bis 8. Mai 2006), Dieter
Horstmann (stellvertretender Vorsitzender seit 8. Mai 2006), Karlheinz
Dürr (stellvertretender Vorsitzender bis 8. Mai 2006); Vorstand:
Joachim Epp, Jens Gomille, Jürgen Neidinger

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