Bilanzen

Ulmer Volksbank / Volksbank Kirchheim-Nürtingen / Volksbank Hildesheim

Ulmer Volksbank
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Leichtes Plus beim Zinsüberschuss - um 5,4% rückläufiges
Provisionsgeschäft - Relation von Personalkosten zu Zinsüberschuss bei
72% - Risikovorsorge angehoben - Jahresüberschuss leicht über
Vorjahresniveau - Wachstum im Kredit- und Einlagengeschäft -
rückläufiges Interbankengeschäft - Bilanzsumme bei gleichbleibend 1,64
Mrd. Euro
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Die Gewinn- und Verlustrechnung der Ulmer Volksbank für das Jahr 2005
weist einen um 1,4% leicht gestiegenen Zinsüberschuss in Höhe von 39,0
(38,4) Mill. Euro aus. Allerdings ist das Provisionsergebnis im
Vergleich zum Vorjahr deutlicher um 5,4% auf 12,1 (12,7) Mill. Euro
gesunken. Diesen Rückgang erklärt die Bank damit, dass das Geschäft im
Jahr 2004 ganz klar durch die private Altersversorgung geprägt war.
Die geänderten Besteuerungsregeln bei den Lebensversicherungen hätten
den Markt kräftig in Schwung gebracht - so seien in der
Gesamtjahresbetrachtung 10,5% der Geldvermögensbildung im Jahr 2004 in
die Produkte der privaten Altersvorsorge geflossen. Betrachte man mit
diesem Wissen die Entwicklung im letzten Jahr im Vergleich zum
"Normaljahr" 2003, so ergebe sich für 2005 eine positive Entwicklung
von 8,6%.
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Im Geschäftsjahr 2005 summierten sich die gesamten
Verwaltungsaufwendungen (inklusive rückläufiger Abschreibungen auf
Sachanlagen in Höhe von 2,2 (2,8) Mill. Euro) auf insgesamt 42,8
(43,2) Mill.Euro.Der Anstieg der Personalaufwendungen (plus 6,8% auf
28,1 (26,3) Mill. Euro) sei auf Tarifveränderungen zurückzuführen
sowie auf die 2005 beschlossene und durchgeführte Restrukturierung der
Bank.
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Auffällig ist, dass die Relation von Personalkosten zum Zinsüberschuss
als wichtigste Einnahmequelle mit 72,0% bei der Ulmer Volksbank
deutlich höher liegt als bei den anderen hier besprochenen Instituten.
Zum Vergleich: Bei der Volksbank Kirchheim-Nürtingen beträgt dieser
Quotient 62,0%, bei der Volksbank Hildesheim als der Bilanzsumme nach
kleinstem der drei Institute gar nur 57,6%.
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Dass der Anstieg beim Betriebsergebnis mit 23,4% auf 7,4 (6,0) Mill.
Euro deutlich höher ausfiel, liegt insbesondere an einem Saldo der
sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträge, der deutlich von 0,3
auf 1,6 Mill. Euro angestiegen ist. Gleichzeitig wurde die
Risikovorsorge um 7,3% auf 2,6 (2,4) Mill. Euro angehoben. Das
Nettoergebnis aus Finanzgeschäften lag wie schon im vorangegangenen
Jahr bei 0,13 Mill.Euro.
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Nach einem Saldo der übrigen Erträge und Aufwendungen in Höhe von 0,1
Mill. Euro ergibt sich ein um 22,2% deutlich angestiegener
Vorsteuergewinn in Höhe von 7,5 (6,1) Mill. Euro, der geschmälert
durch deutlich angestiegene Steuerzahlungen in Höhe von 4,3 (3,0)
Mill. Euro zu einem Jahresüberschuss und Bilanzgewinn von 3,2 (3,1)
Mill. Euro führte - ein Plus von 3,2%.
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Der Blick auf die beiden Kernbereiche der Finanzdienstleistungen der
Ulmer Volksbank zeigt im Kundengeschäft leichtes Wachstum sowohl auf
der Kredit- als auch der Einlagenseite. Bei den Kundenforderungen
verweist die Bank dabei auf einen Zuwachs um 2,3% auf 802,1 (784,2)
Mill.Euro.Dieser resultiere überwiegend aus der gestiegenen Nachfrage
nach langfristigen Krediten, was man sowohl durch
Investitionsmaßnahmen der Kunden als auch insbesondere durch die
Zinsentwicklung im Jahr 2005 bedingt sieht.
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Das Einlagengeschäft des Ulmer Instituts nahm etwas deutlicher um 6,8%
auf 1 086,8 (1 017,5) Mill. Euro zu. Darunter sind die Spareinlagen
von 633,8 Mill. Euro im Jahr 2004 um 7,6% auf 681,9 Mill. Euro im
abgelaufenen Geschäftsjahr angestiegen. Diese Entwicklung sei dabei
weiterhin geprägt gewesen vom Interesse der Anleger an
Sondersparformen und anhaltender Nachfrage nach sicheren und liquiden
Anlagen.
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Auch das Riester-Geschäft zusammen mit der Union-Investment wird als
Wachstumsbereich hervorgehoben. Von den bundesweit zirka 1 300
Genossenschaftsbanken zählt man sich in Ulm bei der Vermittlung von
Investmentanteilen zu den besten 15 Instituten des
genossenschaftlichen Finanzverbunds.
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Das Interbankengeschäft entwickelte sich im Berichtsjahr 2005
rückläufig. Die Forderungen an Kreditinstitute gingen dabei um 15,9%
auf 66,4 (79,0) Mill. Euro zurück, während sich die Bankengelder um
7,8% auf 337,2 (365,8) Mill. Euro reduzierten.
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Einen vergleichsweise hohen Anteil an der Bilanzsumme, die mit 1,64
Mrd. Euro knapp um 0,3% unter dem Niveau des Vorjahres lag, macht die
Wertpapierposition - Aktien wie auch festverzinsliche Wertpapiere und
Schuldtitel - der Ulmer Volksbank aus: Mit 40,2 (40,9)% - 657,2
(671,0) Mill. Euro in absoluten Zahlen - war dieser doppelt so hoch
wie bei der Volksbank Kirchheim-Nürtingen (19,1 nach 19,2%) und immer
noch deutlich höher als bei der Volksbank Hildesheim (24,6 nach
23,7%).
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Personalien: Aufsichtsrat: Dr. Peter Kulitz (Vorsitzender), Dr.
Siegfried Wacker (Stellvertretender Vorsitzender); Vorstand: Reiner
Beutelschieß (Sprecher), Wolfram Herath (ab 1. Januar 2006), Albert
Hipp (bis 30. Juni 2005), Hans-Joachim Rupf
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Volksbank Kirchheim-Nürtingen
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Gesunkener Zinsüberschuss - Provisionsgeschäft um 5,7% gewachsen -
Verwaltungsaufwendungen bei rund 31 Mill. Euro - Risikovorsorge um
rund 40% rückläufig - 1 Mill. Euro Zuführung zum Fonds für allgemeine
Bankrisiken - Jahresüberschuss um 12,6% gestiegen - Bilanzsumme
konstant bei 1,19 Mrd. Euro
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Dass die Ertragsrechnung der Volksbank Kirchheim-Nürtingen für das
Geschäftsjahr 2005 einen um 2,3% gesunkenen Zinsüberschuss von 33,4
(34,2) Mill. Euro ausweist, liegt zum einen an einem um 15,5%
gesunkenen Zinssaldo. Abgemildert wurde dieser Rückgang aber zum
anderen durch signifikant erhöhte laufende Erträge, die um 71,4% auf
8,9 (5,2) Mill. Euro angestiegen sind.
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Bei der Kennzahlenbetrachtung fällt dabei auf, dass die Relation des
Zinsertrags in Prozent des Zinsaufwands von 206,5 auf 189,0% gesunken
ist: Auf der Einnahmenseite sind die Zinserträge um 7,5% auf 52,0
(56,2) Mill. Euro gesunken, auf der Ausgabenseite die Zinsaufwendungen
um 1,1% auf 27,5 (27,2) Mill. Euro angestiegen.
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Bei ihrer zweiten Einnahmequelle, dem Provisionsgeschäft, legte die
Genossenschaftsbank im Berichtsjahr hingegen zu. Um 5,7% auf 10,4
(9,8) Mill. Euro erhöhte sich der Provisionsüberschuss und konnte
damit den Rückgang im Zinsgeschäft weitestgehend ausgleichen. Im
Resultat ging der Rohertrag leicht um 0,5% auf 43,7 (44,0) Mill. Euro
zurück.
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Auf dem Niveau des Vorjahres blieben die Verwaltungsaufwendungen in
Höhe von 32,1 (32,2). Bei einem leichten Anstieg der Personalkosten um
0,7% auf 20,7 (20,5) Mill. Euro und einem Plus bei den anderen
Verwaltungsaufwendungen um 5,8% auf 9,6 (9,0) Mill. Euro hatte der
Rückgang bei den Abschreibungen auf Sachanlagen um 27,7% auf 1,9 (2,6)
Mill. Euro eine kompensierende Wirkung.
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Aus eigener Sicht erfreulich für die Bank: "Die Risikovorsorge war
2005 erstmals wieder rückläufig - erste Auswirkungen einer sich
abzeichnenden Stabilisierung der Wirtschaftslage." Weil sie sich um
39,8% auf 5,4 (8,9) Mill. Euro verringerte, stieg im Gegenzug das
Betriebsergebnis um ein Drittel auf 6,1 (4,6) Mill. Euro an.
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Nach einem negativen Saldo der übrigen Erträge und Aufwendungen von
minus 1, 27 (plus 0, 9) Mill. Euro, der auch Zuführungen zum Fonds für
allgemeine Bankrisiken von 1 Mill. Euro beinhaltet, und einer im
Vorjahresvergleich fast halbierten Steuerposition von 1, 2 (2, 3)
Mill. Euro ergibt sich ein um 12, 6% angestiegener Jahresüberschuss
von 3, 6 (3, 2) Mill. Euro, der vollständig als Bilanzgewinn verbucht
wird.
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Die Bilanz weist eine Verschiebung vom Interbankengeschäft hin zum
Kundengeschäft aus. So stiegen die Forderungen an Kunden um 3,0% auf
833,2 (808,9) Mill.Euro.Auf der Einlagenseite erhöhten sich die
Kundengelder um 0,9% auf 891,2 (883,4) Mill.Euro.Gleichzeitig gingen
die Forderungen an Kreditinstitute deutlich um 37,6% auf 39,8 (63,7)
Mill. Euro und die Bankengelder um 1,5% auf 147,8 (150,1) Mill. Euro
zurück.
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Dabei fällt in der Gegenüberstellung der drei Institute aus dem
genossenschaftlichen Finanzverbund auf, dass der Anteil der
Kundenforderungen an der Bilanzsumme deutlich schwankt: Bei der
Volksbank Kirchheim-Nürtingen ist er mit 70,3% am höchsten, in
Hildesheim beträgt er 55,8% und in Ulm 49,0%. Die Kundeneinlagen
machten auf der Refinanzierungsseite 75,2 (74,4)% aus. Zum Vergleich:
In Hildesheim waren es 81,4%, in Ulm 66,4%.
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Insbesondere legte die Volksbank Kirch-heim-Nürtingen auch im
Immobiliengeschäft zu. So habe man wie weite Teile der Branche vom
Wegfall der Eigenheimzulage zum Anfang dieses Jahres profitiert: Über
120 Objekte wurden vermittelt, so wird erläutert, was einem Plus von
38% entspreche. Aus eigener Sicht habe sich auch das Geschäft mit den
Baufinanzierungen erfreulich entwickelt. In diesem Bereich habe das
Volumen um 30 Mill. Euro gesteigert werden können, das entspricht
einer Zunahme um 6%.
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Verbriefte Verbindlichkeiten bilanziert die Volksbank
Kirchheim-Nürtingen in Höhe von 39,6 (48,9) Mill. Euro und damit um
19,0% niedriger als im vorangegangenen Jahr. Der Anteil der
Eigenmittel an der Bilanzsumme blieb konstant bei 6,7%. Letztere war
per Bilanzstichtag 31. Dezember 2005 mit 1 185,9 (1 187,6) Mill. Euro
um 0,1% niedriger als ein Jahr zuvor.
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Personalien: Aufsichtsrat: Konrad Weber (Vorsitzender); Vorstand:
Ulrich Weiß (Vorsitzender), Dieter Helber, Harald Kuhn
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Volksbank Hildesheim
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Erstes Jahr nach Umstrukturierung rückläufiger Zinsüberschuss -
Provisionsgeschäft um knapp 5% angestiegen konstante
Verwaltungsaufwendungen - Cost Income Ratio bei 69, 2 - Risikovorsorge
um 13, 4% zurückgeführt - Jahresüberschuss bei unverändert 1, 7 Mill.
Euro - leichter Anstieg des Kreditgeschäfts - Bilanzsumme um 3, 4% auf
588, 5 Mill. Euro gewachsen
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"Im Rahmen von fünf Projekten haben wir die Neuausrichtung unserer
Volksbank mit den Schwerpunkten Vertrieb, Produktion und Steuerung zum
1. Januar 2005 umgesetzt. Dabei war es unser Ziel, die Produktivität
zu optimieren, die Vertriebskraft zu stärken und damit die Erträge der
Bank zu erhöhen, um das Aufwands- und Ertragsverhältnis unserer Bank
nachhaltig weiter zu verbessern. Die zum 1. Januar 2005 eingeführte
Organisation der Volksbank Hildesheim eG hat auch zu neuen
Vertriebsstrukturen und veränderten Prozessen innerhalb der Bank
geführt." So schreibt die Volksbank Hildesheim im Bericht über die
Entwicklung des Instituts im Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2005.
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Der Blick auf die Ertragsrechnung der Bank im ersten Jahr nach der
Neuausrichtung zeigt einen um 4,3% rückläufigen Zinsüberschuss in Höhe
von 16,7 (17,5) Mill.Euro.Währenddessen wurde das Ergebnis im
Dienstleistungs- und Vermittlungsgeschäft im Jahr 2005 leicht
verbessert, der Provisionsüberschuss stieg - dank der Produkte der
Verbundpartner, so wird angemerkt - um 4,8% auf 6,5 (6,2) Mill. Euro
an.
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Im Ergebnis war der Rohertrag um 1,9% niedriger als im Vorjahr und
belief sich auf 23,2 (23,7) Mill.Euro.Die Struktur der Ertragsposition
der Volksbank Hildesheim zeigt dabei einen Anteil des Zinsgeschäfts
von 72,0% und des Provisionsgeschäfts von 28,0%. Letzterer ist damit
im Vergleich zu den beiden anderen Instituten dieser Gegenüberstellung
deutlich ausgeprägter. Zum Vergleich: Bei der Ulmer Volksbank beträgt
der Anteil des Provisionsüberschusses am Rohertrag 23,6%, bei der
Volksbank Kirchheim-Nürtingen 23,7%.
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Mit 16,8 (16,7) Mill. Euro lagen die Verwaltungsaufwendungen in etwa
auf dem Niveau des Vorjahres. Mit einem Wert von 69,2% für die
Aufwandsrentabilität (Cost Income Ratio) sieht die Volksbank
Hildesheim Fortschritte auf dem Weg zur angestrebten Verbesserung
dieser Kennziffer.
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Die Risikovorsorge wurde im Berichtsjahr 2005 um 13,4% auf 3,5 (4,0)
Mill. Euro zurückgeführt. Nach einem geringeren Saldo der sonstigen
betrieblichen Aufwendungen und Erträge von 0,7 (0,9) Mill. Euro ging
das Betriebsergebnis um 2,9% auf 3,7 (3,8) Mill. Euro zurück. Der
Vorsteuergewinn lag 2005 bei 3,6 (3,8) Mill. Euro und damit um 4,2%
niedriger als noch im vorangegangenen Jahr. Nach gezahlten Steuern in
Höhe von 1,9 (2,1) Mill. Euro belief sich der Jahresüberschuss der
Volksbank Hildesheim weitgehend unverändert (plus 1,6%) auf 1,7
Mill.Euro.
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Mit 588,5 (569,4) Mill. Euro weist die Bilanz der Volksbank Hildesheim
per Stichtag 31. Dezember 2005 eine gegenüber dem Vorjahr um 19,1
Mill. Euro beziehungsweise 3,4% gewachsene Summe auf. Das
Bilanzwachstum, so schreibt die Bank, wurde vor allem von der
Entwicklung der Kundeneinlagen bei gleichzeitig reduzierten
Bankenrefinanzierungen (60,6 nach 64,4 Mill. Euro; minus 5,9%)
getragen.
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Wie bereits in den Vorjahren bevorzugten die Anleger im Jahr 2005
Sichteinlagen, Termineinlagen und Sondersparformen. Besonders
nachgefragt wurde, wie das Hildesheimer Institut ergänzt, das Produkt
"Wachstumssparen", das eine attraktive Verzinsung mit schneller
Verfügbarkeit verbinden soll. Die Kundeneinlagen haben sich im
Jahresverlauf um insgesamt 22,6 Mill. Euro oder 5% auf 479,1 (456,5)
Mill. Euro erhöht.
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Die Entwicklung des Kreditgeschäftes, so kommentiert die Bank, verlief
im Geschäftsjahr 2005 in den einzelnen Bereichen unterschiedlich:
Während die mittelständischen Firmen- und Gewerbekunden nach wie vor
Kredite äußerst zurückhaltend nachfragten, hätten die Privatkunden die
niedrigen Hypothekenzinsen nutzen und sich letztmalig die zum
Jahresende 2005 ausgelaufene Eigenheimzulage sichern wollen. Insgesamt
wuchs das Kundenkreditgeschäft leicht um 2,1 Mill. Euro oder 0,6% auf
328,5 (326,5) Mill. Euro an.
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Beim Blick auf die Bilanzstruktur fällt die Bedeutung des
Interbankengeschäfts auf der Kreditseite ins Auge. Hier stiegen die
Forderungen an Kreditinstitute um 7,1% auf 78,7 (73,6) Mill. Euro an.
Bemerkenswert ist aber vielmehr deren Anteil an der Bilanzsumme. Mit
13,4% liegt dieser nämlich um ein Vielfaches höher als bei den anderen
beiden Instituten in dieser Gegenüberstellung: Bei der Ulmer Volksbank
machten diese rund 4,1% aus, bei der Volksbank Kirchheim-Nürtingen
waren es sogar nur 3,4%. Die Bankengelder erreichten bei der Volksbank
Hildesheim 10,3% der Bilanzsumme, in Ulm waren es mit 20,6% doppelt so
viel und Kirchheim-Nürtingen lag mit 12,5% dazwischen.
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Um 7,5% auf 144,9 (134,8) Mill. Euro ist der Wertpapierbestand des
Hildesheimer Instituts angestiegen. Überproportional hat sich darunter
die Aktienposition erhöht, die mit 86,8 (77,0) Mill. Euro um 12,8%
höher lag als im Vorjahr.
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Personalien: Aufsichtsrat: Burkhardt Suden (Vorsitzender), Dr. Joachim
Algermissen (stellvertretender Vorsitzender); Vorstand: Michael
Siegers (Vorsitzender), Jürgen Böhnke

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