Aufsätze

Heiligt der Zweck die Mittel? - Stiftungen als Spagat zwischen Zweck und Ertrag

Olaf Mayers Herz schlägt für Kinder. Das geht vielen von uns so. Er hat sogar eine Stiftung gegründet. Damit möchte er die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen fördern. Sein Kapital soll natürlich einen möglichst hohen Ertrag erzielen, um besonders viele Projekte großzügig unterstützen zu können. Da kommt ihm das Anlageangebot seiner Bank, in eine attraktiv verzinste Anleihe eines großen Modeunternehmens "X & Y" zu investieren, gerade recht. Oder?

Angst vor Renditeeinbußen

Die Textilindustrie steht im Fokus der Medien. Spätestens die Beiträge im ARD-Markencheck über führende Markenlabels haben die breite Öffentlichkeit auf die Produktionsbedingungen in vielen Ländern Asiens, Afrikas oder Südamerikas aufmerksam gemacht.1) Unter dem Titel "Kinderarbeit bei Zulieferern eindämmen" berichtete das Handelsblatt im Februar 2013 über ausbeuterische Kinderarbeit in den Zuliefererketten unter anderem in der Textilindustrie. "Das Netz der Sublieferanten sei nicht verlässlich zu kontrollieren, da es viel zu unübersichtlich sei", wird hier der Arbeitsmarktforscher Khorshed Alam in der ARD zitiert.2) Das Deutsche NRO-Forum Kinderarbeit weist in der Studie "Kinderarbeit - Kinderrechte" auf das Ausmaß hin: Weltweit gebe es immer noch 217 Millionen Kinderarbeiterinnen und -arbeiter.3) Der mögliche Widerspruch zwischen Stifterwillen und Umsetzung leuchtet schnell ein.

Wie sieht es beim vorgeschlagenen Modeunternehmen "X & Y" aus? Hält es, und noch wichtiger, halten seine Zulieferer die Arbeitsnormen der ILO (International Labour Organisation) ein? Lässt sich die renditestarke Anleihe mit dem Stiftungszweck in Einklang bringen? Olaf Mayer ist nur ein fiktives Beispiel, jedoch steckt er wie viele andere Stiftungsverantwortliche in einem Dilemma: Spender und Öffentlichkeit fragen immer öfter nach: Was macht eine Stiftung mit ihrem Geld? Investiert sie verantwortungsbewusst? Wie glaubwürdig und damit vertrauens- und spendenwürdig ist sie? Entspricht sie bei Anlageentscheidungen dem Stifterwillen? Letztlich geht es um den guten Ruf der Stiftung.

Untersuchungen wie die zum Mission Investing des Deutschen Stiftungsverbands stellen fest, dass Stiftungen "Angst vor Renditeeinbußen haben". Begründet werde diese von Geschäftsführern von Stiftungen und ihren Beratern meistens damit, dass nachhaltige Investitionen, besonders wenn mit ihnen der Ausschluss ganzer Wirtschaftsbranchen verbunden ist, das Anlageuniversum verkleinern. Die eingeschränkte Auswahl erschwere dem Wertpapiermanagement die Streuung der Gelder, was das Risiko erhöhen und unter Umständen die Rendite schmälern würde.4)

Ethisch-nachhaltige Kapitalanlagen nicht schlechter

Umfangreiche Analysen zeigen allerdings, dass dieses Vorurteil nicht haltbar ist. Zwei Metastudien des Beratungsunternehmens Mercer und der Organisation UN Financial Service aus 2007 und 2008 ergaben insgesamt, dass ethisch-nachhaltige Kapitalanlagen nicht schlechter rentieren als klassische.5)

Aktuelle Studien, unter anderem von der Allianz- Researchtochter RCM, die die Zeit der Finanzkrise betrachten, weisen sogar darauf hin, dass ethisch-nachhaltige Geldanlagen besser performen und weniger Risiko bergen als konventionelle Investments.6) Grund könnte unter anderem sein, dass einerseits nachhaltig orientierte Unternehmen über ein langfristiges Zukunftskonzept verfügen und andererseits Staaten, die Anleihen emittieren, kaum Korruption zulassen und weniger über ihre Verhältnisse wirtschaften.

Befragungen von Privatanlegern belegen ein sich abzeichnendes Umdenken. Ähnlich wie bei Lebensmitteln wird verstärkt auch bei Geldanlagen auf ethische Korrektheit Wert gelegt. Insbesondere für Privatpersonen, die über ein höheres Einkommen und freie liquide Mittel verfügen, sind ethischnachhaltige Aspekte überdurchschnittlich wichtig. Dies ist deswegen für Stiftungen relevant, da in der Regel erst diese Bevölkerungsgruppe in der Lage ist, Stiftungen zu gründen oder höhere Zustiftungen zu leisten.7)

Wasser predigen und Wein trinken?

Auch die Geldanlagen der Kirchen rücken in den Fokus der Öffentlichkeit und werden stärker als bisher hinterfragt. Wie gehen die Geschäftspartner - zum Beispiel Banken und Investmentgesellschaften - mit den Geldern ihrer kirchlichen Kunden um? Fließen die Gelder in Projekte, die eine positive Entwicklung in der Welt fördern und den Kunden wichtig sind? Oder werden die Kundengelder ausschließlich unter Renditegesichtspunkten - ohne die Berücksichtigung kirchlicher Grundforderungen - an den Kapitalmärkten angelegt?

Von einem Geldinstitut wie der Bank für Kirche und Diakonie, deren Eigentümer Kirche, Diakonie und auch Stiftungen sind, erwarten die Anteilseigner und Kunden in verstärktem Maße einen verantwortungsbewussten und vor allem transparenten Umgang mit den anvertrauten Geldern. Doch welche Rolle spielt dabei das christlich abendländische Wertefundament, und welche Bedeutung hat somit das Thema "Nachhaltigkeit" für die Bank für Kirche und Diakonie?

In Bezug auf den kirchlichen Kontext hat Nachhaltigkeit ein doppeltes Fundament: aktive Übernahme von Verantwortung für zukünftige Generationen (Zukunftsverantwortung) und Gerechtigkeit für die heute lebenden Menschen (Verteilungsgerechtigkeit). Das gemeinsame Wort des Rates der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz von 1997 unter dem Titel "Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit" greift diese Zielsetzung von Nachhaltigkeit auf.8)

Das Thema "Nachhaltige Vermögensanlage" ist im Rahmen des nachhaltigen Engagements der Kirchen ein wichtiger Teilaspekt. In einem Memorandum stellte die EKD in 2002 fest, dass das Engagement für die Erhaltung der Tragfähigkeit der Erde und das Engagement für ein solides Finanzwesen über Gemeinsamkeiten verfügen, da die Kirchen als Verwalter von Vermögen in mehrstelliger Milliardenhöhe gemeinsam eine besonders große Verantwortung tragen.

Im Jahr 2011 folgte ein vielbeachteter EKD-Leitfaden für die ethisch-nachhaltige Geldanlage in der Evangelischen Kirche. Die Autoren fordern die Berücksichtigung von nachhaltigen Kriterien bei der Anlage der Rücklagen und Vermögen der kirchlichen Einrichtungen ein und regen die Entwicklung eines gemeinsamen Kodexes für Geldanlagen an.9)

Nachhaltiges Bankgeschäft

Der satzungsgemäße Auftrag der Bank ist noch heute "... die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder ...". Dabei geht es der Bank für Kirche und Diakonie als genossenschaftliche Kirchenbank ausdrücklich nicht um Gewinnmaximierung - ein wesentlicher Unterschied zu vielen Geschäftsbanken -, sondern um die "Grundidee eines kirchlich-diakonischen Finanzkreislaufs" (siehe Abbildung 1) im Sinne eines nachhaltigen Bankgeschäfts. Im Vordergrund dieser Grundidee stehen die Solidarität unter und mit den Menschen, die gemeinsamen Wert- und Zielvorstellungen sowie der verantwortungsbewusste Umgang mit den anvertrauten Geldern aus Kirche, Diakonie und Stiftungen. Als Einleger, sowohl bei den klassischen Einlagen als auch bei den Geschäftsguthaben, bestimmen Kirche, Diakonie und Stiftungen den größten Teil der Passivseite der Bilanz.

Im Rahmen der Mittelverwendung finanziert die Bank soziale Projekte im Bereich der Evangelischen Kirche und der Diakonie, wie etwa Kindergärten, Jugendarbeit, Krankenhäuser, Einrichtungen für ältere und behinderte Menschen und Hospize. Der verantwortungsbewusste Umgang mit den Eigenanlagen wird mit einem Nachhaltigkeitsfilter10), den die Bank seit 2008 einsetzt, gesteuert und dokumentiert. Das mit Unterstützung vom Südwindinstitut für Ökonomie und Ökumene aus Siegburg bei Bonn erarbeitete Filterkonzept basiert auf einer Kombina tion der drei Grundstrategien "Engagement", "Vermeidung" und "Förderung" (siehe Abbildung 2).

Die Vermeidungsstrategie ist durch die Definition von Ausschlusskriterien für Unternehmen und Länder, die sich an den Zielen des "Konziliaren Prozesses: Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung" orientieren, im Filterkonzept berücksichtigt. Mittels Negativ- oder Ausschlusskriterien werden Unternehmen oder Branchen ausgeschlossen, die besonders zu Umwelt- und Sozialproblemen beitragen. Aus ökologischer Sicht sind das vor allem Unternehmen respektive ganze Branchen, die Produkte erzeugen oder Dienstleistungen erbringen, die zum Beispiel mit den folgenden Themen in Verbindung zu bringen sind: Luftfahrt, Automobilindustrie, Atomenergie und Gentechnologie. Aus sozialer Sicht erfolgt häufig eine Vermeidung der nachfolgenden Bereiche: Glücksspiel, Alkohol, Pornografie und Prostitution, Tabak und Rüstung.

Die Grundstrategie "Förderung" verfolgt das Filterkonzept durch den Best-in-Class-Ansatz. Mit rund 300 Positivkriterien können gezielte Investitionen in Unternehmen oder Branchen, die sich im Hinblick auf ihr ökologisches und soziales Verhalten besonders positiv hervorheben, erfolgen. Beispiele: faire Geschäftspraktiken, gesellschaftliches Engagement, hohe Sicherheitsstandards für die Mitarbeitenden, effizienter Einsatz von Materialien, Energie, Wasser und so weiter. Die dafür notwendigen umfangreichen Analysen und Bewertungen der Unternehmen und Länder übernimmt die oekom research AG, eine unabhängige Ratingagentur aus München.

Auftritt auf Hauptversammlungen

Die Grundstrategie "Beeinflussung" oder "Engagement", ist eine aktive Handlungsvorgabe, die Unternehmen hin zu einem ökologisch und sozialen Verhalten bewegen soll. Dieser aktive Wertpapierbesitz ergänzt den Nachhaltigkeitsfilter der Bank. Als erste Kirchenbank in Deutschland bietet sie dazu seit 2011 gemeinsam mit dem Kapitalmarktpartner Union Investment eine neue Plattform für kirchliche Investoren an, die ermöglichen soll, die Politik großer Unternehmen zu beeinflussen.

Im Rahmen des jährlich stattfindenden "KD-Engagement-Forums" werden die Aktivitäten des Vorjahreszeitraums den beteiligten Investoren präsentiert und neue Themenschwerpunkte festgelegt. Im Jahr 2011 hat Union Investment etwa 4 000 Unternehmensmeetings und davon mehr als 250 Nachhaltigkeitsmeetings im Inund Ausland durchgeführt. Daneben haben die Fondsmanager auf 278 Hauptversammlungen Stimmrechte ausgeübt und bei mehreren Hauptversammlungsauftritten mit Redebeiträgen die Nachhaltigkeitsinteressen der Kunden vertreten.11)

Die Studie vom Südwindinstitut für Ökonomie und Ökumene "Arbeitsrechtverstöße in Indonesien - Was können Investoren tun?" beleuchtet insbesondere die prekäre Situation in der indonesischen Textilindustrie. Arbeiterinnen und Arbeiter der Zulieferbetriebe von Adidas, Esprit, H&M, Nike und dem spanischen Modelabel Zara berichten in Interviews, die eine indonesische Nichtregierungs-Organisation (NGO) mit der Unterstützung von Südwind geführt hat, von zum Teil gravierenden Verstößen gegen Arbeitsrechte und einer durchgängig schlechten Bezahlung.12) Die im November 2012 veröffentlichte Südwind-Studie zur Arbeitssituation in der indonesischen Textilindustrie gibt neue Impulse für das Engagement, die 2013 vertieft werden.

Laut der Studie "Mission Investing im deutschen Stiftungssektor" des Bundesverbands Deutscher Stiftungen investiert mehr als die Hälfte der Stiftungen in Deutschland zweckbezogen.13) Doch wie in dem einleitenden Beispiel des Stifters Olaf Mayer skizziert, ist der Aspekt der Mittelverwendung bei Finanzprodukten in vielen Fällen für Anleger nur schwer und mit großer Fachkompetenz nachvollziehbar, im Bereich des Kreditportfolios von großen, global agierenden Geldhäusern sogar nahezu unmöglich. Daher schließt sich die Forderung nach mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei der Mittelverwendung nahtlos der Forderung nach mehr Verantwortung an.

Stabsstelle Stiftungskoordination

Die Bank für Kirche und Diakonie verzeichnet eine zunehmende Anzahl von Stiftungen in ihrer Kundschaft und betreut zurzeit etwa 400 Stiftungen (kirchliche, gemeinnützige und Familienstiftungen). Diese Stiftungen sind ausgestattet mit einem Dotationskapital ab rund 25 000 Euro bis hin zu Vermögenswerten von weit über 100 Millionen Euro. Motiviert durch die gesetzlichen und steuerlichen Vereinfachungen für die Errichtung von Stiftungen und durch die positiven Erfahrungen mit der Betreuung von diesen, hat die Bank 2008 eine Stabsstelle für die Koordination von Stiftungsangelegenheiten eingerichtet (Abbildung 3).

Die Entscheidungen, die in der meist durch große Euphorie getragenen Gründungsphase einer Stiftung getroffen werden, sind für den langfristigen Erfolg der Stiftung maßgebend. Die Rolle der Bank ist in diesem Kontext die Rolle einer fachkundigen Begleiterin. Mit Checklisten für die Gründung von Stiftungen und einem Netzwerk von Kooperationspartnern werden Menschen unterstützt, die Gutes tun wollen und häufig wenig bis keine Erfahrungen mit der vielschichtigen Stiftungsthematik haben.

Stiftungen haben häufig besondere Anforderungen an die Produkte und Dienstleistungen eines Geldinstituts. Ein augenscheinliches Beispiel neben der bereits beleuchteten Transparenz bei Geldanlagen sind Produkte im Bereich des Zahlungsverkehrs. Die Integration von Online-Spendenmöglichkeiten in die Internetangebote von Stiftungen sowie Schnittstellen zur Spender-Datenbank stehen bei vielen Stiftungen oben auf der Tagesordnung.

Nach dem Motto "Jeder tue das, was er am besten kann!" hat das Geldinstitut seit 2008 ein Netzwerk von Partnern aufgebaut, die Stiftungen in der Gründungsphase, bei rechtlichen Fragen oder beim Fundraising begleiten und beraten. Die wichtigste Rolle spielen jedoch die Stifter selbst. Im Rahmen von Seminaren, Veranstaltungen und Gesprächsrunden schafft die Bank eine Plattform für den Austausch unter Menschen, denen Stiftungen am Herzen liegen und die täglich neu die Verantwortung für den Erfolg ihrer Stiftungen tragen. Der jährlich stattfindende "Stiftungs-Tag", der jeweils an einem anderen Ort in Deutschland - dieses Jahr in Bad Kreuznach - veranstaltet wird, kann in der Regel rund 140 Vertreterinnen und Vertreter von Stiftungen als Teilnehmende begrüßen.

Bekräftigung der Zweckverwirklichung mit Anlagen

Mit Blick auf die Ausgangsfrage bleibt festzuhalten: Der Zweck heiligt die Mittel bei der Geldanlage nicht. Das muss er auch gar nicht. Es gibt inzwischen gute und praktikable Möglichkeiten, bei Geldanlagen ethisch-nachhaltige Aspekte zu berücksichtigen und den Stiftungszweck mit einfließen zu lassen. Es stärkt die Reputation einer jeden Stiftung - weltlicher wie kirchlicher -, wenn sie ihre Zweckverwirklichung mit ihren Anlagen bekräftigt. Die Stiftung unterstreicht auf diese Art ihre Glaubwürdigkeit, zumal vielfältige Untersuchungen belegen, dass dies nicht mit einem Renditeverzicht "erkauft" werden muss.

Diese Grundphilosophie und die erfolgreiche Netzwerkarbeit sind in vielen Fällen die Basis für die Gewinnung neuer Kunden. Naturgemäß liegt der Schwerpunkt der Akquisitionsbestrebungen auf Stiftungen aus dem evangelischen Umfeld. Seit gut zwei Jahren erreichen die Bank jedoch auch vermehrt Anfragen von Stiftungen, die sich nicht der kirchlichen Stiftungsaufsicht unterwerfen. Die Bank wertet diese Anfragen als Indiz dafür, dass sie als leistungsfähiger und authentischer Anbieter für ganzheitliche Lösungen für Stiftungen wahrgenommen wird und wird das Geschäftsfeld weiter ausbauen.

Fußnoten

1) ARD Markencheck (2012), http://www.daserste.de/ information/reportage-dokumentation/markencheck/sendungen/index.html, Sendungen vom 23. Januar 2012 und 21. Mai 2012.

2) Handelsblatt (2013), http://www.handelsblatt.com/specials/nachhaltigkeits-special, Business-Briefing nachhaltige Investments, Ausgabe Februar 2013, S. 2, "Kinderarbeit bei Zulieferern eindämmen", Susanne Bergius.

3) Deutsches NRO-Forum Kinderarbeit (2009), "Kinderarbeit - Kinderrechte", Klaus Heidel, Werkstatt Ökonomie e.V. Heidelberg.

4) Bundesverband deutscher Stiftungen (2012), Mission Investing im deutschen Stiftungssektor. Impulse für wirkungsvolles Stiftungsvermögen, S. 39, Antje Schneeweiß, Melinda Weber.

5) Mercer (2009), Shedding light on responsible investment: Approaches, returns and impacts. http://uitgesproken.vara.nl/fileadmin/uploads/UITGESPRO-KEN_VARA/fragmenten/uitzending_17-12-2010/Shedding_light_on_responsible_investment_free_ version-3.pdf. P
6) RCM (2011), RCM Sustainability White Paper, Sustainability: opportunity or opportunity costs?, https://www.allianz.com/v_1339677757000/media/responsibility/documents/rcmsustainabilitywhitepaper2011.pdf.

7) Bankinformation (2013), Was Kunden wollen, Ausgabe 02/2013, S. 64-67, J. Kleine, A. Munisso.

8) EKD (1997), Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit, Wort des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland.

9) EKD (2011), Leitfaden für ethisch-nachhaltige Geldanlage in der evangelischen Kirche.

10) Bank für Kirche und Diakonie (2008), Unser Nachhaltigkeitsfilter für Sie, www.KD-Bank.de/Nachhaltigkeitsfilter.

11) Union Investment (2012), Union Investment als aktiver Aktionär, Engagement-Jahresbericht 2011.

12) Südwindinstitut für Ökonomie und Ökumene (2012), Arbeitsrechtverstöße in Indonesien - Was können Investoren tun, Antje Schneeweiß.

13) Bundesverband Deutscher Stiftungen (2012), Mission Investing im deutschen Stiftungssektor. Impulse für wirkungsvolles Stiftungsvermögen, S. 29, Antje Schneeweiß, Melinda Weber.

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