Leitartikel

Zahlungsverkehr 2012 in Deutschland - eine Vision

Zum Zahlungsverkehr hat schon Georg Christoph Lichtenberg sich geäußert: "Es gibt Leute, die gut zahlen, die schlecht zahlen, Leute, die prompt zahlen, die nie zahlen, Leute, die schleppend zahlen, die bar zahlen, abzahlen, draufzahlen, heimzahlen - nur Leute, die gern zahlen, die gibt es nicht."

Das trifft auf die Bundesbank nicht zu. Denn Zahlungsverkehr ist eines ihrer Kerngeschäfte. Sie entwickelt und betreibt selbst Zahlungssysteme. Vor allem im Individualzahlungsverkehr. Sie arbeitet kooperativ mit ZKA und anderen Gremien an der Weiterentwicklung, seit 1999 primär unter dem Blickwinkel der europäischen Integration. Und sie beaufsichtigt Zahlungssysteme. Bei all dem bleibt jedoch der Löwenanteil des Zahlungsverkehrs ein privatwirtschaftliches Geschäftsfeld.

Spricht man über Visionen im Zahlungsverkehr, dann fällt schnell der Begriff Sepa. Leider beschränkt sich das noch zu sehr auf Fachkreise. Denn längst nicht allen, die davon profitieren werden, ist die Single European Payments Area bereits ein Begriff. Daran sieht man bereits, dass eine erfolgreiche Sepa-Einführung mehr kommunikative Anstrengungen erfordert. Nur der Andruck von IBAN und BIC auf dem Kontoauszug reicht nicht aus. Die Sepa-Vision ist Teil der europäischen Binnenmarkt-Idee. Die gemeinsame Währung hat einige Finanzmärkte schon zusammenwachsen lassen. Doch die institutionellen, rechtlichen und technischen Schranken der nationalen Zahlungsmärkte sind noch nicht überwunden.

Die Vision eines integrierten europäischen Zahlungsverkehrs sollte nicht nur die Vision der Notenbanken und EU-Kommission sein. Das größte Interesse an Sepa müssten naturgemäß die Kunden der Banken, Unternehmen und Private, entwickeln. Diese können nur profitieren, wenn Bewegung in national separierte Märkte kommt: Mehr Wettbewerb, mehr Innovationen, schnellere Abwicklung, bessere Transparenz und günstigere Preise. Das steht zu erwarten, wenn der Zahlungsverkehrsmarkt integriert wird. Und gerade für die deutsche, mit dem europäischen Ausland eng verzahnte Wirtschaft, wird ein einheitlicher Zahlungsverkehrsraum Vorteile bringen.

Das alles sollte schon Anreiz genug sein, massiv für Sepa einzutreten. Freilich wirkt das für manchen noch recht vage. Viele hätten die Vorteile gerne konkreter. Nun, konkret besteht bereits jetzt die Vorgabe aus der Zahlungsdiensterichtlinie, den beschleunigten Massenzahlungsverkehr ab 2012 zu verwirklichen. Ausführung aller bargeldlosen Zahlungen innerhalb eines Geschäftstages. Das hilft allen bei der Disposition liquider Mittel und spart ganz erhebliche Kosten.

Die eigentlichen positiven Wirkungen von Sepa werden mittelfristig realisiert. Denn mittelfristig wird mit der Single European Payments Area der Wettbewerb auf dem Zahlungsverkehrsmarkt erheblich intensiviert. Ganz sicher wird Sepa auch zu einem breiteren und besseren Produktangebot führen. Die Sepa-Verfahren erlauben es, dass sich innovative Zusatzservices, wie E-Billing- oder Online-Payments am Markt etablieren. So können sichere und effiziente Internet-Bezahlverfahren auf Basis der Sepa-Formate den Online-Handel weiter stimulieren. Oder Rechnungsstellung und Bezahlprozess können miteinander verknüpft werden, also Electronic Bill Payment and Presentment (EBPP). Es kann helfen, weitere Effizienzpotenziale im Geschäftsverkehr zu heben.

Für Innovationen ist die Größe des Gesamtmarktes eine entscheidende Determinante. In größeren Märkten werden mehr Ideen geboren. Und bei größerer Grundgesamtheit sind auch mehr Nischenangebote lebensfähig. Auch im Zahlungsverkehr gilt, dass der rein nationale Markt, auch der deutsche, zu klein ist, um auf Dauer den USA, Japan und China Paroli bieten zu können. Der europäische Wirtschaftsraum hingegen hat eine gute Chance, wenn er wirklich integriert wird. Im Übrigen passen wirtschaftliche Integration, einheitliche Währung und lokale Zahlungsverkehrsmärkte auch nicht zusammen.

Sepa bietet also zahlreiche Vorteile. Die Vorteile im grenzüberschreitenden Geschäft sind dabei nur ein kleiner Teil. Trotz der Vorteile und des Innovationspotenzials gibt es selbst bei Nicht-Banken Widerstand. Einige Verbände glauben, sie verfügten gegenwärtig über konkurrenzlos günstige Abwicklungsverfahren, etwa das deutsche Lastschriftverfahren. Diese Sicht ist zu statisch. Es wäre falsch, nur auf einmalige Anpassungskosten abzustellen, die langfristigen Vorteile aber aus dem Blick zu verlieren. Sie alle kennen die einschlägigen Zahlen von möglichen Kostensenkungen im dreistelligen Milliardenbereich binnen weniger Jahre. Über deren exakte Höhe kann man sicher streiten. Wichtig aber ist: Die Vorteile von Sepa sind absehbar, sie nehmen zu mit der Geschwindigkeit steigender Akzeptanz, aber sie nehmen ab, je länger Parallelsysteme vorgehalten werden müssen.

Die Kreditwirtschaft hat viel geleistet, um Sepa vorzubereiten. In der Markteinführung jedoch, wäre etwas mehr Engagement der Kreditwirtschaft zu erwarten und zu begrüßen. Wer Zahlungsdienste anbietet, weiß am besten, welches Potenzial Sepa bietet. Und zwar nicht nur hinsichtlich Kostensenkung, sondern auch als Geschäftsfeld. Bei manchen jedoch scheint die Betrachtung von Risiken - etwa in Form von Anlaufkosten und Margendruck durch steigenden Wettbewerb - zu überwiegen. Dem möglichen Vorwand, primär seien die Institute mit europäischem Geschäft begünstigt, ist energisch zu widersprechen. Kundennähe und -bindung sind viel wichtiger beim Erkennen potenzieller Mehrwertdienste. Innovationskraft, Kreativität und Kundenorientierung sind nicht an die Größe eines Unternehmens oder an seine Internationalität gekoppelt. Gerade die deutsche Kreditwirtschaft sollte aktiver für Sepa eintreten und dabei ihre Chancen wahrnehmen - in ihrem eigenen Interesse. Und im Interesse eines wettbewerbsfähigen Finanzstandortes Deutschland. Mit Sorge muss daher betrachtet werden, dass Teile des deutschen Kreditgewerbes die Sepa-Lastschrift offensichtlich noch nicht im November 2009 anbieten wollen.

Weitere Akzeptanzprobleme könnten durch die Einführung einer Sichtlastschrift gelöst werden. Die deutsche Kreditwirtschaft sollte dies als Zusatzservice zur Sepa-Basislastschrift ermöglichen. Damit könnte der Zahlungsempfänger wie heute mit einer schnellen Liquiditätsbereitstellung rechnen. Auch der Handel mit seinem ELV-Verfahren dürfte ein solches Angebot begrüßen. Es erscheint dabei nicht zu visionär, anzunehmen, dass bereits im Jahr 2012 der Großteil aller Überweisungen im Sepa-Format abgewickelt wird. Und die Vision geht noch weiter: Im Jahr 2013 sollten die nationalen Verfahren für Überweisungen und die für Lastschriften ein Jahr später "abgeschaltet" werden können. Nur eine frühzeitige Entscheidung über ein solches Enddatum sorgt für die notwendige Umstiegsdynamik.

Voraussetzung für eine Umstellung in diesem Zeitrahmen ist natürlich auch ein stärkeres Engagement der großen Zahlungsverkehrsnutzer. Und dazu zählt die öffentliche Hand. Die öffentlichen Kassen müssen in der aktiven Sepa-Nutzung als gutes Beispiel vorangehen. Durch die Umstellung von Gehalts-, Renten- und Abgabenzahlungen sowie Sozialleistungen wäre bald nicht nur eine Grundlast, vielleicht sogar eine kritische Masse, erreicht. Darüber hinaus entstünde dadurch eine breitere öffentliche Wahrnehmung für Sepa.

Blicken wir auf die Bundesregierung. Deren Unterstützung von Sepa fällt ambivalent aus: Die Regierung tritt im Rahmen ihrer Mitwirkungskompetenz an EU-Regelungen aktiv für den europäischen Zahlungsverkehrsraum ein. Auf nationaler Ebene, sozusagen bei der Umsetzung, räumt sie den Partikularinteressen von Verbänden und Institutsgruppen, die sich gegen Sepa richten, jedoch zu große Bedeutung ein.

Nicht zuletzt aufgrund dieser Widerstände fehlt in der deutschen Umsetzung der Zahlungsdiensterichtlinie eine Regelung zur Mandatsmigration. Der Deutsche Bundestag hat Anfang Juli 2009 einen entsprechenden Gesetzesentwurf der Bundesregierung beschlossen. Er lehnt es ab, die Einführung der Sepa-Lastschrift durch eine gesetzliche Übergangsregelung bereits zum jetzigen Zeitpunkt zu unterstützen. "Die Einführung der Sepa-Lastschrift", so heißt es in der Begründung des Rechtsausschusses, "[...] sollte primär dem [...] marktgetriebenen Prozess folgen." Dieser Beschluss muss von EU-Kommission, Eurosystem und EPC als große Enttäuschung aufgefasst werden. Er verkennt die Rolle des Gesetzgebers bei der Etablierung neuer Standards.

Ohne eine gesetzlich mögliche Übergangsregelung müssen alle deutschen Lastschrifteinreicher vor der Nutzung des Sepa-Verfahrens neue Mandate von ihren Kunden einholen. Ein Schritt, dessen Kosten allein im Versicherungssektor auf 4,8 Milliarden Euro taxiert werden. Die gelegentlich propagierten nicht-gesetzlichen Ersatzregelungen sind bei näherer Betrachtung keine Lösungen. Die Deutsche Bundesbank und der ZKA hatten dafür die Umdeutungslösung vorgeschlagen. Ohne eine Lösung der Mandatsmigration entsteht der deutschen Wirtschaft ein Wettbewerbsnachteil, und auf absehbare Zeit dürfte die Sepa-Lastschrift in Deutschland allenfalls ein Nischenprodukt bleiben.

Mit der Vision eines durchschlagenden Erfolges für Sepa ist auch ein integrierter Markt für Kartenzahlungen verbunden. Am besten mit mindestens einem europäischen Kartensystem. Dieses sichert den Einfluss europäischer Teilnehmer und schafft Unabhängigkeit von internationalen Systemen. "Sepa für Karten" ist nach wie vor eines der vielversprechendsten Ziele. Das Kartensegment weist die stärksten Wachstumsraten im europäischen Zahlungsverkehrsmarkt auf. Eine Integration des Kartenmarktes wäre auch sinnbildlich für die Europäische Währungsunion. Der Verbraucher hätte dann zwei Zahlungsmittel in der Tasche, die im ganzen Euroraum einsetzbar wären: Bargeld und kartenbasiertes Giralgeld.

"Any card at any terminal", lautet der verheißungsvolle Se-pa-Slogan für den Kartenmarkt. Es muss aber angezweifelt werden, ob alle Beteiligten dieses Ziel noch immer verfolgen. Viele sehen offensichtlich die Voraussetzung schon als erfüllt an, wenn nationale Kartenprodukte durch ein Co-Branding oder Co-Badging mit internationalen Kartensystemen auch grenzüberschreitend einsetzbar sind. Aber die Fortschreibung des Status quo führt sicherlich nicht zu "Sepa für Karten".

Bislang abgeschlossen ist das EPC-Sepa-Rahmenwerk für Karten. Doch die eigentliche Arbeit beginnt damit erst. Gemeinsame Standards für die Abwicklung von Kartenzahlungen müssen teilweise erst entwickelt werden. Und bereits entwickelte Standards müssen dann auch implementiert und nicht in politischen Diskussionen wieder zerredet werden. Ansonsten kann die immer noch bestehende Fragmentierung des europäischen Marktes für Debit- und Kreditkarten nicht überwunden werden. Nicht zuletzt steht im Kartengeschäft noch das Erreichen eines neuen Sicherheitsstandards aus. Zu einer Vision für 2012 gehört natürlich auch, dass die EMV-Umstellung abgeschlossen ist. Bislang hat der Markt trotz

vieler Ansätze noch keine wirklich europäische Alternative geschaffen. Aus Sicht des Eurosystems ist dieses aber notwendig. Denn die führenden internationalen Kartengesellschaften drängen mit großer Präsenz, ausgezeichnetem Marketing und vielen Versprechungen in die nationalen europäischen Märkte.

Ein Duopol der beiden internationalen Kartengesellschaften ist in Europa aus politischen und wirtschaftlichen Gründen eine unbefriedigende Vorstellung. Immerhin haben sich drei Initiativen für eine europäische Alternative im Kartengeschäft gebildet: Die Euro Alliance of Payment Schemes (EAPS), die große Zahlungssysteme in Europa - unter anderem auch die deutsche Girocard - miteinander verbindet. Sie hat Vernetzung organisiert und ist bereits am Markt aktiv. Das ist ein erster Ansatz. Er schafft aber in der derzeitigen Form noch kein wirklich integriertes europäisches Angebot. Monnet: eine Erfolg versprechende Kooperation großer Banken aus Deutschland und Frankreich. Allerdings existiert bislang kaum mehr als eine Konzeption. Eine Beteiligung einer größeren Zahl von Euro-Ländern wäre zudem vorteilhaft. Pay-Fair: eine Initiative belgischer Einzelhändler. Nun müssen die Ansätze möglichst rasch ihr europäisches Erfolgspotenzial unter Beweis stellen. Dazu gehört auch eine umfassende europäische Akzeptanz. Zudem ist geboten, dass das deutsche Kreditgewerbe seine Interessen bündelt.

Ein weiteres großes Thema sind die Strukturen im Post-Trading. Und hier hat das Eurosystem mit Target-2 bereits eine Vision verwirklicht. Mit T2 ist die europäische Integration im Individualzahlungsverkehr bereits erreicht. Die Plattform ist zum Schlüsselsystem der europäischen Finanzarchitektur geworden. Fast 70 Abwicklungssysteme nutzen Target-2. Und die Akzeptanz bei den Banken ist dank starker Leistung und großer Zuverlässigkeit erfreulicherweise hoch.

Die Bundesbank geht noch weiter. Die T2-Plattform soll um die Wertpapierabwicklung in Zentralbankgeld erweitert werden. Target-2-Securities heißt das Vorhaben, das inzwischen schon viel mehr ist als nur eine Vision. T2-S ist ungleich komplexer als Target-2. Die Funktionalität ist vielfältiger, die Transaktionszahlen sind höher und mit den Zentralverwahrern, in deren Beritt die Verwaltung der Wertpapierkonten verbleibt, kommen neue Beteiligte hinzu.

Trotz aller noch zu bewältigenden Aufgaben - unter anderem Preisgestaltung und vertragliche Vereinbarungen - wird Target-2-Securities im Jahr 2013 in Betrieb genommen werden. Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung werden dann auf einer Plattform integriert sein. Zentralverwahrer, Global Custodians und Transaktionsbanken werden dann im europäischen Abwicklungsmarkt konkurrieren. Der Wettbewerb und vor allem der größere Markt werden zu besserem Serviceniveau, niedrigeren Preisen und schnellerer, sicherer Abwicklung in Zentralbankgeld beitragen. Das stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit des Euroraumes relativ zu anderen Finanzplätzen und Währungsräumen. Natürlich erwarten wir, dass auch europäische Staaten außerhalb des Euroraumes Target-2-Securities nutzen.

Es ist zu erwarten, dass die Risiken bei der Abwicklung von Zins-, Aktien- und Kreditderivaten durch die Etablierung von Zentralen Gegenparteien deutlich vermindert werden. Aus Sicht des Eurosystems müssen solche systemrelevanten Infrastrukturen für den Euro auch im Euroraum angesiedelt sein. Das betriebswirtschaftliche Kalkül insbesondere der großen, international tätigen Banken muss insoweit im Interesse der Finanzstabilität zurückstehen. Es ist durchaus vorstellbar, dass der Zahlungsverkehr im Jahr 2012 eine ganze Reihe neuer Instrumente kennt. Vielleicht sollten sich alle Beteiligten dabei ein wenig mehr Fantasie gönnen. Oder junge Menschen fragen, welche Zahlungsinstrumente sie sich vorstellen. In deren Vorstellungen spielt zum Beispiel das Mobiltelefon eine größere Rolle als heute. Nahezu jeder führt heute ein Mobiltelefon ständig mit sich. Warum nicht auch damit bezahlen? Warum soll man daneben Karten oder viel Bargeld mitführen? Und, ob das Konto Deckung aufweist, müsste man zwischendurch auch mit dem Mobiltelefon schnell abfragen können.

Eine Busfahrt in Barcelona, ein Metroticket in Paris oder die Parkhausgebühren in Frankfurt, warum soll das nicht alles mithilfe desselben Mobiltelefons bezahlt werden können? Und zwar kontaktlos, schnell, sicher und einfach. So einfach eben wie Telefonieren. Der Bedarf ist vorhanden. Und wenn die Kreditwirtschaft nicht reagiert, wird die Lücke von anderen Anbietern gefüllt, "Paypal" etwa hat es gezeigt. Natürlich setzen sich mögliche Neuerungen eher in Ländern mit weniger gut ausgebautem Zahlungsverkehr durch. Aber viele Projekte - auch in Deutschland - sind in der Vergangenheit an überzogenen Geschäftserwartungen oder an begrenzten Einsatzmöglichkeiten gescheitert.

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Präferenz der Nutzer für ein Zahlungsmittel stark von seiner Akzeptanz bei Händlern bestimmt ist. Insofern wird man noch stärker die Kooperation im Bankensektor und darüber hinaus - zum Beispiel mit Technikanbietern - suchen müssen, um neue Lösungen zu kreieren. Und zwar nicht national, sondern für ganz Europa. Die Geschichte kennt viele Innovationen, die anfänglich nicht als signifikante Verbesserung schienen. Die ersten kommerziellen Dampfschiffe waren langsamer als die großen Segelschiffe ihrer Zeit. Aber kontinuierliche Verbesserungen nach der Markteinführung führten zu einem eindeutigen Vorteil. Übertragen heißt das: Selbstzufriedenheit ist auch im Zahlungsverkehr fehl am Platze.

Hans Georg Fabritius, Mitglied des Vorstands, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main

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