Deutsche Bank eröffnet regionale Beratungscenter

Die Deutsche Bank will ihre Kunden künftig auch über die Filialöffnungszeiten hinaus und auch am Samstag persönlich beraten. Dazu eröffnet sie bundesweit sieben regionale Beratungscenter, deren Mitarbeiter per Telefon, Videotelefon und  Chat erreichbar sind. Mit den Filialen und den digitalen Angeboten der Bank sind die Beratungscenter über gemeinsame Datenbanken verbunden, deshalb ist auch Co-Browsing möglich. Das Beratungscenter für die Kunden der Region West in Wuppertal macht am 31. Januar den Anfang. Danach gehen Center in Mannheim, München, Berlin, Essen, Hamburg und Mainz zwischen Februar und Anfang April an den Start. Eine Besonderheit gibt es in der Region Ost, wo das Beratungscenter mit Berlin und Leipzig zwei Standorte besitzt und somit den Osten Deutschlands abdeckt.

„Mit den Beratungscentern setzen wir neue Maßstäbe für mehr Erreichbarkeit und Beratung im deutschen Bankenmarkt“, sagt Asoka Wöhrmann, Leiter Privatkunden der Deutschen Bank. „Viele Kunden suchen gerade am Morgen, am Abend sowie an Samstagen fundierten Rat zu ihren Finanzen. Und das nicht allein in der Filiale, sondern auch auf digitalen Wegen. Über das Medium ihrer Wahl können uns die Kunden künftig deutlich besser und komfortabler erreichen als bisher. Das bedeutet mehr Kundennähe und legt die Grundlage für mehr Geschäft.“

Die regionalen Beratungscenter werden montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr und an Samstagen von 9 bis 15 Uhr erreichbar sein. Insgesamt 400 Mitarbeiter beraten Privat- und Gewerbekunden sowie Selbstständige zu allen finanziellen Fragen – von der privaten Altersvorsorge bis hin zum Abschluss eines Kredits für geschäftliche oder private Zwecke. Die Bank hat seit Anfang 2016 in einem Pilot-Beratungscenter in Berlin Erfahrung mit dem neuen Beratungsformat gesammelt und die neuen Technologien wie die Videotelefonie und den Bedienkomfort für die Kunden getestet und fortentwickelt. 

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