Aus der Finanzwerbung

Aus der Marken- und Werbeforschung \ Suchmaschinen finden Banken nur schwer

Eine Untersuchung von 29 Banken- und Sparkassen-Websites kommt zu
einem ernüchternden Ergebnis. Bei markengebundenen Suchanfragen werden
in 21,9 Prozent der Fälle die jeweiligen Seiten der Finanzinstitute
auf der ersten Seite (Positionen eins bis zehn) der
Google-Ergebnisliste angezeigt.
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Bei der neutralen Suchanzeige, also Anfragen ohne Marken- oder
Produktbezug, sinkt dieser Durchschnittswert auf magere 5, 6 Prozent.
46 Prozent der getesteten Sites stellen Suchmaschinen sogar vor
teilweise unüberwindliche Barrieren. Zu diesem Ergebnis kommt die
Untersuchung der deutschen Privatkunden-Websites von 29
Finanzinstituten durch die Unternehmensberatung Entero. Die Studie
konzentriert sich dabei auf die Logik der Suchmaschine Google, die
über 80 Prozent des Traffics für deutsche Webseiten liefert.

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